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Synergetische Nutzung von räumlich hoch- und mittelaufgelösten Satellitendaten zur Operationalisierung der Analyse von Binnengewässern (LAKESAT), Synergetische Nutzung von räumlich hoch- und mittelaufgelösten Satellitendaten zur Operationalisierung der Analyse von Binnengewässern (LAKESAT)

Das Projekt "Synergetische Nutzung von räumlich hoch- und mittelaufgelösten Satellitendaten zur Operationalisierung der Analyse von Binnengewässern (LAKESAT), Synergetische Nutzung von räumlich hoch- und mittelaufgelösten Satellitendaten zur Operationalisierung der Analyse von Binnengewässern (LAKESAT)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Geographisches Institut, Schwerpunkt Fernerkundung und Umweltanalyse.1. Vorhabenziel Das Gesamtziel des Vorhabens steht die Operationalisierung der quantitativen Analyse von Binnengewässern durch eine missionsübergreifende Nutzung der Sensoren deutscher und internationaler Missionen zur Unterstützung der strategischen Zielsetzungen von GEOSS Wasser. Dabei steht die Entwicklung einer Routine zur Datenauswertung, welche in die frei verfügbare Software WASI integriert wird und eine synergetische Nutzung unterschiedlicher Sensoren ermöglicht. Um das anvisierte Gesamtziel des Vorhabens zu erreichen, werden folgenden Einzelziele verfolgt: 1) Quantitative Analyse von Wasserinhaltsstoffen und der Trübung im Wasserkörper mit Hilfe von spektral hoch- und mittelauflösenden Sensoren; 2)Kartierung der Wassertiefe und Bedeckung des Seebodens im Flachwasserbereich mit Hilfe von räumlich hochauflösenden Sensoren; 3) Ökologische Bewertung unterschiedlicher Seentypen durch Anwendung von gekoppelten Wachstums- und Reflexionsmodellen auf submerse Vegetation im Flachwasserbereich; 4) Ableitung von Atmosphärenparametern aus Sentinel-3 Daten zur Verbesserung der Datenanalyse der für Binnengewässer relevanten Sensoren. 2. Arbeitsplanung Inhalte des Vorhabens sind in vier verschiedene Arbeitspakete (WPs) zusammengefasst. WP 1: Erstellung Test und Validierungsdatensätze, WP 2: Aufbau der operationellen Prozessierkette, WP 3: Klassifikation der Makrophyten, WP 4: Optimierung und Validierung der Prozesskette. Die Aufgabenverteilung der Arbeitspakete ergibt sich aus der Expertise der Projektpartner.

Wasserhaushaltsmodellierung des Nationalparks Berchtesgaden

Das Projekt "Wasserhaushaltsmodellierung des Nationalparks Berchtesgaden" wird/wurde gefördert durch: Nationalpark Berchtesgaden. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).Quantifizierung des Wasserhaushalts der Region Nationalpark Berchtesgaden und Implementierung eines neuen Schneemodells in WaSiM.

Hydrologische Untersuchungen in den Einzugsgebieten des Mantelbachs, Brenkenbachs und Mühlbachs in Dossenheim

Das Projekt "Hydrologische Untersuchungen in den Einzugsgebieten des Mantelbachs, Brenkenbachs und Mühlbachs in Dossenheim" wird/wurde gefördert durch: Gemeinde Dossenheim, Bürgermeisteramt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg.Ziel dieses Projektes ist die Erfassung der Abflussdynamik der Bäche Mantelbach, Brenkenbach und Mühlbach, die ihr Quellgebiet im Odenwald haben und über die östliche Grabenschulter des Rheingrabens in Richtung Dossenheim entwässern. Das bereits vorhandene Hochwassserrückhaltebecken am Mantelbach soll über eine Niederschlags-Abfluss-Modellierung für einen 100-jährlichen Hochwasserschutz neu dimensioniert werden. Das verwendete Niederschlags-Abfluss-Modell (NASIM) wird dabei im Laufe des Projektes über Feldmessungen von Niederschlägen, Abflüssen, Bodenfeuchte u.a. kalibriert. Die Installation eines hydrologischen Sondermessnetzes mit registrierenden Pegeln und Niederschlagsschreibern ermöglicht hydrologische Grundlagendaten zur Kalibrierung des Modells. Der Anteil des Niederschlags, der nicht als Oberflächenabfluss abgeführt wird, sondern durch Infiltration in den Boden gelangt und anschließend als Interflow austritt sowie der Anteil, der als Basisabfluss oder über Klüfte abgeführt wird, soll in Geländeversuchen durch den Einsatz von Markierungsstoffen (Salz- und Fluoreszenztracern), mit Hilfe von Beregnungsversuchen sowie über die Isotopenzusammensetzung des Wassers bestimmt werden. Sollte das vorhandene Volumen des Hochwasserrückhaltebeckens am Mantelbach für den 100jährlichen Hochwasserfall nicht ausreichen, werden aufgrund der Untersuchungsergebnisse ergänzende Hochwasser-Schutzmaßnahmen mit dezentralem Charakter ausgewiesen.

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