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Der Einfluss von Ammoniak und Ozon auf die Stresssensitivitaet von Waldbaeumen

Das Projekt "Der Einfluss von Ammoniak und Ozon auf die Stresssensitivitaet von Waldbaeumen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Botanisches Institut.In dem vorliegenden Projekt soll der Einfluss einer Belastung mit Ammoniak und Ozon (einzeln und in Kombination) auf Fagus sylvatica L und Pinus sylvestris L untersucht werden. Die Baeume werden sowohl in Klimakammern unter definierten Bedingungen als auch zu verschiedenen Jahreszeiten in Open-top-chambers den Schadstoffen ausgesetzt. Die Belastung mit unterschiedlichen Ammoniakkonzentrationen erlaubt Aussagen ueber die Dosisabhaengigkeit der Wirkung und gibt Hilfestellungen fuer die Festlegung von Grenzwerten. Einen Schwerpunkt der Arbeit stellen Untersuchungen zur durch die Schadstoffe veraenderten Resistenz der Pflanzen gegenueber anderen Stressoren dar. Waehrend der Belastung werden Wachstumsparameter dokumentiert und Gaswechselmessungen durchgefuehrt. Zur Erklaerung der makroskopisch sichtbaren Effekte dienen umfangreiche physiologische und biochemische Untersuchungen.

Auswirkungen erhoehter solarer und artifizieller UV-B-Strahlung, teilweise in Kombination mit erhoehter CO2-Konzentration und/oder Temperatur auf Wachstum, Anpassung, Photosynthese und Ertrag von ausgewaehlten Nutzpflanzen und Kultursorten

Das Projekt "Auswirkungen erhoehter solarer und artifizieller UV-B-Strahlung, teilweise in Kombination mit erhoehter CO2-Konzentration und/oder Temperatur auf Wachstum, Anpassung, Photosynthese und Ertrag von ausgewaehlten Nutzpflanzen und Kultursorten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Botanisches Institut, II. Lehrstuhl Pflanzenphysiologie.

Produktion von Qualitaetsholz bei Laubbaeumen - Wachstum, Qualitaetsentwicklung und oekologlische Aspekte bei Aufforstungen auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flaechen

Das Projekt "Produktion von Qualitaetsholz bei Laubbaeumen - Wachstum, Qualitaetsentwicklung und oekologlische Aspekte bei Aufforstungen auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flaechen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Waldbau, Abteilung I: Waldbau der gemäßigten Zonen und Waldökologie.Auf ehemaligen Ackerflaechen ist die Konkurrenzsituation fuer die Kulturpflanzen durch die Begleitvegetation besonders problematisch. In den Forstaemtern Fuerstenberg, Winnefeld und Flensburg wurden Versuchsflaechen angelegt, wo die Auswirkungen von Schutzpflanzendecken und Konkurrenzvegetation auf die Kulturpflanzen erfasst werden konnten. Es wurden vegetationskundliche Aufnahmen sowie oekophysiologische und standoertliche Untersuchungen mit dem Ziel durchgefuehrt, die Startbedingungen bei der Kulturbegruendung auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flaechen zu optimieren. Dabei wurde auch ueberprueft, ob diese Pflanzendecken die Faehigkeit haben, zusaetzlich Naehrstoffe zu akkumulieren und mittelfristig zu speichern. Neben den Hilfspflanzendecken wurde auch die Wirkung von Schwarzerlen-Vorwaeldern auf den Kulturerfolg untersucht. Ferner wurden sieben unterschiedlich alte Kulturstadien von Ackererstaufforstungen mit Eiche zwischen 5 und 25 Jahren auf vergleichbarem Standort untersucht. Die ab Dickungsschluss zunehmend starke, intraspezifische Konkurrenz der Baeume fuehrt zu einer gerichteten Veraenderung vieler quantitativer und qualitativer Parameter. In einer modellierten Zeitreihe werden Wachstumsparameter und Qualitaetsaspekte junger Traubeneichenkulturen analysiert, um auf dieser Grundlage Entscheidungshilfen zur Behandlung von Eichenjungbestaenden zu geben.

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