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Anforderungen und Auslegungskriterien fuer die Brennstoffzelle in den Einsatzgebieten Haushalte sowie Kleinverbraucher

Das Projekt "Anforderungen und Auslegungskriterien fuer die Brennstoffzelle in den Einsatzgebieten Haushalte sowie Kleinverbraucher" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich, Institut für Energieforschung, Systemforschung und Technologische Entwicklung (IEF-STE) GmbH.Ziel ist es, die Anforderungen und Auslegungskriterien fuer die Brennstoffzelle in den Einsatzgebieten Haushalte und Kleinverbraucher, mit dem Schwerpunkt gewerblicher Bereich, Hotel, zu definieren.

GEWISS – 4: Höhere Renovierungs- u. Passivhausrate (Wärmebedarfssimulationen 10 - 12)

Das Szenario „Höhere Renovierungs- u. Passivhausrate“ zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für den Fall, dass der Hamburger Gebäudebestand von 2020 bis 2050 mit einer im Vergleich zu 2019 verdoppelten Rate von 2 % renoviert wird und dabei 85 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass die Renovierungsrate der Wohnungsunternehmen bei etwa 4 % liegt. Da bei Renovierungen häufig auch die Heizsysteme ausgetauscht werden, wurde das Szenario „Höhere Renovierungs- und Passivhausrate“ für drei unterschiedliche Annahmen bezüglich des Heizsystemaustausches simuliert: Simulation 10: Der aktuelle Trend beim Heizsystemaustausch wird beibehalten, Simulation 11: Fernwärme wird stärker gefördert, Simulation 12: Wärmepumpen werden stärker gefördert. Der Datensatz stellt die hypothetischen jährlichen Wärmebedarfe der jeweiligen Simulation in kWh/m²/a für Hamburg in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

GEWISS – 1: Baseline-Szenario (Wärmebedarfssimulationen 1 - 3)

Das „Baseline-Szenario“ zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für die aktuelle Tendenz bei der Entwicklung des Hamburger Gebäudebestandes. Es geht davon aus, dass der Gebäudebestand Hamburgs von 2020 bis 2050 mit einer Rate von 1 % renoviert wird und 5 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass die Renovierungsrate der Wohnungsunternehmen bei etwa 4 % liegt. Da bei Renovierungen häufig auch die Heizsysteme ausgetauscht werden, wurde das „Baseline-Szenario“ für drei unterschiedliche Annahmen bezüglich des Heizsystemaustausches simuliert: Simulation 1: Der aktuelle Trend beim Heizsystemaustausch wird beibehalten, Simulation 2: Fernwärme wird stärker gefördert, Simulation 3: Wärmepumpen werden stärker gefördert. Der Datensatz stellt die hypothetischen jährlichen Wärmebedarfe der jeweiligen Simulation in kWh/m²/a für Hamburg in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

GEWISS – 5: Einfluss der Wohnungsunternehmen (Wärmebedarfssimulationen 13 - 14)

Um den Einfluss der Wohnungsunternehmen darzustellen, welche aktuell (2019) überdurchschnittlich viel renovieren, wurden zwei Simulationen errechnet. „Simulation 13: Geringere Renovierungsrate bei Wohnungsunternehmen“ baut auf dem „Baseline-Szenario“ auf und zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für die aktuelle Tendenz bei der Entwicklung des Hamburger Gebäudebestandes. Sie geht davon aus, dass der Gebäudebestand Hamburgs von 2020 bis 2050 mit einer Rate von 1 % renoviert wird und 5 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Im Gegensatz zum „Baseline-Szenario“ nimmt sie jedoch an, dass die Wohnungsunternehmen nicht überproportional renovieren, sondern ebenfalls nur mit einer Rate von 1 %. „Simulation 14: Hohe Passivhausrate bei allen Eigentümern“ baut auf dem Szenario „Höhere Renovierungs- u. Passivhausrate“ auf. Sie zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für den Fall, dass der Hamburger Gebäudebestand von 2020 bis 2050 mit einer im Vergleich zu 2019 verdoppelten Rate von 2 % renoviert wird und dabei 85 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Im Gegensatz zum Szenario „Höhere Renovierungs- u. Passivhausrate“ geht sie jedoch davon aus, dass die Wohnungsunternehmen nicht überproportional mit einer Rate von 4 % renovieren, sondern ebenfalls mit einer Rate von 2 %. Bei diesen Simulationen wird im Falle eines Heizsystemaustausches bei Renovierung der aktuelle Trend beim Heizsystemaustausch beibehalten und kein Heizsystem explizit gefördert. Die Datensätze stellen die hypothetischen jährlichen Wärmebedarfe der jeweiligen Simulation in kWh/m²/a für Hamburg in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

GEWISS – 6: Einfluss von Fernwärmenutzung (Wärmebedarfssimulationen 15)

Die „Simulation 15: Fernwärme ist CO2-neutral und wird gefördert“ stellt die Potentiale der Fernwärmenutzung dar. Es baut auf dem „Baseline-Szenario“ auf und zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für die aktuelle Tendenz bei der Entwicklung des Hamburger Gebäudebestandes. Es geht davon aus, dass der Gebäudebestand Hamburgs von 2020 bis 2050 mit einer Rate von 1 % renoviert wird und 5 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass die Renovierungsrate der Wohnungsunternehmen bei etwa 4 % liegt. Im Gegensatz zum „Baseline-Szenario“ nimmt es jedoch an, dass Fernwärme CO2-neutral ist und in Zukunft weiter ausgebaut wird. Der Datensatz stellt die hypothetischen jährlichen Wärmebedarfe in kWh/m²/a für Hamburg in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

GEWISS – 3: Höhere Passivhausrate (Wärmebedarfssimulationen 7 - 9)

Das Szenario „Höhere Passivhausrate“ zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für den Fall, dass der Hamburger Gebäudebestand von 2020 bis 2050 weiterhin mit einer Rate von nur 1 % renoviert wird, dabei jedoch 85 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass die Renovierungsrate der Wohnungsunternehmen bei etwa 4 % liegt. Da bei Renovierungen häufig auch die Heizsysteme ausgetauscht werden, wurde das Szenario „Höhere Passivhausrate“ für drei unterschiedliche Annahmen bezüglich des Heizsystemaustausches simuliert: Simulation 7: Der aktuelle Trend beim Heizsystemaustausch wird beibehalten, Simulation 8: Fernwärme wird stärker gefördert, Simulation 9: Wärmepumpen werden stärker gefördert. Der Datensatz stellt die hypothetischen jährlichen Wärmebedarfe der jeweiligen Simulation in kWh/m²/a für Hamburg in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

GEWISS – Geographisches WärmeInformations- und SimulationsSystem Hamburg

„GEWISS – Geographisches WärmeInformations- und SimulationsSystem Hamburg“ ist ein vom BWMi im Rahmen der Forschungsförderung EnEff:Stadt gefördertes Projekt, in dem Raumwärmebedarfe und Wärmeversorgung möglichst kleinräumig verortet und unterschiedliche Szenarien der Entwicklung des Raumwärmesektors bis 2050 untersucht werden. Bei den dargestellten Wärmebedarfen handelt es sich um die Nutzwärme plus die Verteilungsverluste. Es sind statistisch berechnete Wärmemengen (kWh/a), die typisch für den Gebäudebestand in Hamburg sind. Sie wurden berechnet auf Grundlage der IWU-Gebäudetypologie. Die Simulationsergebnisse liegen nicht für einzelne Gebäude, sondern auf Ebene von Gebäudeclustern vor, damit personenbezogene Daten geschützt werden. Die Visualisierung der hypothetischen Wärmebedarfe erfolgt in 10-Jahres-Schritten (2020, 2030, 2040, 2050) in kWh/m²/a. Es wurden 16 Simulationen durchgeführt, die im GEWISS folgendermaßen gruppiert sind: 1: Baseline-Szenario (Wärmebedarfssimulationen 1 – 3), 2: Höhere Renovierungsrate (Wärmebedarfssimulationen 4 - 6), 3: Höhere Passivhausrate (Wärmebedarfssimulationen 7 - 9), 4: Höhere Renovierungs- u. Passivhausrate (Wärmebedarfssimulationen 10 - 12), 5: Einfluss der Wohnungsunternehmen (Wärmebedarfssimulationen 13 - 14), 6: Einfluss von Fernwärmenutzung (Wärmebedarfssimulation 15), 7: Simulationsunsicherheiten (Wärmebedarfssimulation 16). Neben den relativen Wärmebedarfen in kWh/m²/a enthalten die Datensätze auch die absoluten Wärmebedarfe in kWh/Cluster/a sowie die absolute Höhe des Endenergiebedarfs in kWh/Cluster/a und die absolute Höhe der CO2-Emissionen in t/Cluster/a. Dabei wird von der Annahme ausgegangen, dass Fernwärme kohlefrei von verschiedenen Erzeugern produziert wird. Außerdem werden die geschätzten Renovierungskosten (Preisbasis 2018) angegeben, die innerhalb des Clusters seit 2019 insgesamt entstanden sein werden. Ergänzt werden diese Daten um Angaben zum jeweiligen Cluster: die Anzahl der Wohneinheiten, die Anzahl der Gebäude, die Summe der Wohnfläche in m² und die Summe der insgesamt nutzbaren Fläche in m², Bezirk, Stadtteil und Geometrie im WKT Format.

GEWISS – 2: Höhere Renovierungsrate (Wärmebedarfssimulationen 4 - 6)

Das Szenario „Höhere Renovierungsrate“ zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für den Fall, dass der Hamburger Gebäudebestand von 2020 bis 2050 mit einer im Vergleich zu 2019 verdoppelten Rate von 2 % renoviert wird und dabei weiterhin nur 5 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass die Renovierungsrate der Wohnungsunternehmen bei etwa 4 % liegt. Da bei Renovierungen häufig auch die Heizsysteme ausgetauscht werden, wurde das Szenario „Höhere Renovierungsrate“ für drei unterschiedliche Annahmen bezüglich des Heizsystemaustausches simuliert: Simulation 4: Der aktuelle Trend beim Heizsystemaustausch wird beibehalten, Simulation 5: Fernwärme wird stärker gefördert, Simulation 6: Wärmepumpen werden stärker gefördert. Der Datensatz stellt die hypothetischen jährlichen Wärmebedarfe der jeweiligen Simulation in kWh/m²/a für Hamburg in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

GEWISS – 7: Simulationsunsicherheiten (Wärmebedarfssimulationen 16)

Das Simulationsprogramm sortiert die Gebäude pro Jahr abhängig von Gebäudeeigenschaften wie Gebäudealter und letzten Sanierungen nach Prioritäten. Aus den höchsten Prioritäten wird eine bestimmte Anzahl an Gebäuden zufällig ausgewählt. Dieses Zufallselement ist notwendig, um Gleichstände bei Prioritäten aufzulösen. So entstehen Simulationsunsicherheiten. Um diese abzubilden, wurde das „Baseline-Szenario“ zwanzig Mal simuliert, die Durchschnittswerte der Wärmebedarfe errechnet und in „Simulation 16: Simulationsunsicherheiten im Baseline-Szenario“ visualisiert. Das „Baseline-Szenario“ zeigt die Berechnungen der Wärmebedarfe für die aktuelle Tendenz bei der Entwicklung des Hamburger Gebäudebestandes. Es geht davon aus, dass der Gebäudebestand Hamburgs von 2020 bis 2050 mit einer Rate von 1 % renoviert wird und 5 % dieser Gebäude auf einen Standard renoviert werden, der über die Anforderungen des EnEV-2014-Standards hinausgeht. Dabei wird berücksichtigt, dass die Renovierungsrate der Wohnungsunternehmen bei etwa 4 % liegt. Bei dieser Simulation wird im Falle eines Heizsystemaustausches bei Renovierung der aktuelle Trend beim Heizsystemaustausch beibehalten und kein Heizsystem explizit gefördert. Der Datensatz „Simulation 16: Simulationsunsicherheiten im Baseline-Szenario“ stellt die aus zwanzig Simulationen gemittelten Wärmebedarfe in kWh/m²/a der Hamburger Gebäudecluster in den Jahren 2020, 2030, 2040 und 2050 dar.

Optimierung der Waermeauskopplung aus Grosskraftwerken unter Beruecksichtigung der zeitlichen Aenderungen des Strom- und Waermebedarfs und unter Einbeziehung von Speichern

Das Projekt "Optimierung der Waermeauskopplung aus Grosskraftwerken unter Beruecksichtigung der zeitlichen Aenderungen des Strom- und Waermebedarfs und unter Einbeziehung von Speichern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kraftwerk Union.Es ist das Ziel der geplanten Arbeiten, die Wirtschaftlichkeit der Fernwaermeversorgung bei der Auskopplung der Heizwaerme aus Grosskraftwerken zu verbessern. Es soll dabei gezeigt werden, wie Zusatzinvestitionen fuer die Ersatz-Stromerzeugung durch die dynamische Beeinflussung der Prozessstruktur und durch Einsatz geeigneter Speicher vermindert oder vermieden werden koennen. Fuer moeglichst wirklichkeitsnahe ausgewaehlte Ausnahmen und Parameterbereiche soll aus den funktionalen Zusammenhaengen fuer die Sicherung der Strom- und Waermeversorgung und die Minimierung der Heizkosten die optimale Anlagenausruestung und die zugehoerige Fahrweise bestimmt werden. Die Arbeiten erfolgen in Absprache mit dem Projekttraeger und in Zusammenarbeit mit Erfahrungstraegern ausserhalb des antragstellenden Unternehmens.

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