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INLES: Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge, Teilvorhaben: Federführer, Fahrzeugintegration

INLES: Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge, Teilvorhaben: Integrative Metalleinleger

INLES: Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge, Teilvorhaben: Beheizbare Werkzeugsysteme

Das geplante Verbundvorhaben zielt auf die Entwicklung hochintegrativer Großkomponenten in Leichtbauweise aus belastungsoptimierten Faser-Kunststoff-Verbund-(FKV-) Materialien für moderne Schienenfahrzeuge. Im Projektfokus steht sowohl die Konzeptentwicklung wettbewerbsfähiger Schienenfahrzeugdächer mit deutlicher Gewichtsreduzierung und geringerem Montageaufwand gegenüber konventionellen Dachstrukturen in gewichtsintensiver Differentialbauweise als auch die Erarbeitung von serientauglichen und wirtschaftlichen Fertigungs- und Montageprozessen. Die Erzielung eines hohen Leichtbaugrades der Dachstruktur wird dabei durch konsequente Ausnutzung des Stoff- und Strukturleichtbaus mit belastungsgerechten FKV-Bauweisen sowie des Funktionsleichtbaus durch die Integration von Anbauteilen und Lasteinleitungen erreicht. Zur Demonstration der konstruktiven und technologischen Projektergebnisse wird eine prototypische FKV-Leichtbaudachstruktur für moderne Straßenbahnen mittels seriennaher Technologien hergestellt, unter wirklichkeitsnahen Bedingungen getestet sowie im Fahrzeug durch angepasste Fügeverfahren integriert. Der Schwerpunkt der F&E-Projekte für Qpoint Composite liegt im Bereich der Stärkung der Wettbewerbsvorteile im internationalen Vergleich auf dem Gebiet der Entwicklung von Fertigungstechnologien und Anlagen speziell die elektrischen Heizstrukturen für die Bauteilfertigung von Hochleistungs-Composites, insbesondere für Schienenfahrzeuge.

INLES: Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge, Teilvorhaben: Werkzeugentwicklung, Demonstratorherstellung

INLES: Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge, Teilvorhaben: Technologieentwicklung, Test

Das geplante Verbundvorhaben zielt auf die Entwicklung hochintegrativer Großkomponenten in Leichtbauweise aus belastungsoptimierten Faser-Kunststoff-Verbund-(FKV)-Materialien für moderne Schienenfahrzeuge. Im Projektfokus steht sowohl die Konzeptentwicklung wettbewerbsfähiger Schienenfahrzeugdächer mit deutlicher Gewichtsreduzierung und geringerem Montageaufwand gegenüber konventionellen Dachstrukturen in gewichtsintensiver Differentialbauweise als auch die Erarbeitung von serientauglichen und wirtschaftlichen Fertigungs- und Montageprozessen. Die Erzielung eines hohen Leichtbaugrades der Dachstruktur wird dabei durch konsequente Ausnutzung des Stoff- und Strukturleichtbaus mit belastungsgerechten FKV-Bauweisen sowie des Funktionsleichtbaus durch die Integration von Anbauteilen und Lasteinleitungen erreicht. Zur Demonstration der konstruktiven und technologischen Projektergebnisse wird eine prototypische FKV-Leichtbaudachstruktur für moderne Straßenbahnen mittels seriennaher Technologien hergestellt, unter wirklichkeitsnahen Bedingungen getestet sowie im Fahrzeug durch angepasste Fügeverfahren integriert. Die Anforderungen für Schienenfahrzeugdächer in FKV-Bauweise sind zusammenzustellen und festzulegen sowie ein FKV-Bauweisenkonzept mit hohem Integrationsgrad zu erarbeiten. Ferner ist eine mechanische Werkstoffcharakterisierung vorzunehmen. Für FKV-gerechte Metalleinleger ist ein geeignetes Gestaltungs- und Technologiekonzept zu erarbeiten und für die Herstellung der integrativen FKV-Dachstruktur ein Formwerkzeug und Werkzeugeinlegersystemen zu entwickeln. Ein automatisierter Harzinfusionsprozess wird erarbeitet. Die erstellte Dachstruktur ist statischen und Dauerbelastungs-Tests zu unterziehen. Die im Projekt erzielten Ergebnisse sind aufzubereiten und zu dokumentieren. Abschließend findet durch alle Projektpartner eine Evaluation statt, in der technische Maßnahmen zur Serieneinführung diskutiert werden.

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