Das Projekt "NATURA 2000, Aktualisierung der Waldbiotopkartierung unter Berücksichtigung von Natura2000 mit Aufbereitung, Pflege und Bereitstellung der Ergebnisse" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Die Waldbiotopkartierung (WBK) in Baden-Württemberg erfasst als selektive Biotopkartierung die nach Naturschutzrecht und Waldrecht geschützten Biotope im Wald sowie besondere Waldstrukturen oder Vorkommen geschützter Arten. Darüber hinaus werden konkrete Maßnahmen zu deren Bewirtschaftung, Pflege und Entwicklung vorgeschlagen. Die WBK wird seit 1989 im Wald sämtlicher Besitzarten nach landesweit einheitlicher Methodik durchgeführt. Erfassungskriterien sind Seltenheit, Gefährdung und Naturnähe. Erfassungseinheit ist das definierte Einzelbiotop. Seit 2007 erfolgt zudem die Ermittlung und Bewertung von im Wald liegenden Lebensraumtypen nach der FFH-Richtlinie für die FFH-Managementplanung und -Berichtspflicht. Berücksichtigung bzw. Umsetzung der Waldbiotopkartierung in der forstlichen Praxis erfolgt in erster Linie durch ihre Integration in die Forstliche Betriebsplanung. Privatwaldbesitzende können sich anhand der Waldbiotopkartierung darüber informieren, welche Schutzgüter in ihren Wäldern vorkommen und wie sie diese gezielt erhalten und entwickeln können. Durch turnusmäßige Fortschreibung und fallweise Aktualisierung des Biotopbestandes sowie durch zusätzliche Spezialbearbeitungen wird die Verfügbarkeit neuester, den Planungserfordernissen angepasster Daten sichergestellt. Diese Daten sind daher eine wichtige Grundlage für weitere forst- und naturschutzfachliche Projekte.
Das Projekt "Inhaltliche Auswertungen der Waldbiotopkartierung" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.
Die Thüringer Waldbiotopkartierung ist die flächendeckende Kartierung aller Biotope des Waldes. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der Forst- und Naturschutzverwaltung des Freistaates Thüringen. Ziel der Kartierung ist die naturraumbezogene Erfassung und Dokumentation der aktuellen Naturausstattung sowie die Beurteilung des forstlichen und naturschutzfachlichen Wertes aller Waldbiotope. Besonderen Wert wird dabei auf die Erfassung der besonders geschützten Biotope nach § 18 ThürNatG gelegt. Als Arbeitsmaterial liegt eine Kartieranleitung vor. Als Ergebnis stehen diverse Karten (digital und analog) sowie eine Sachdatensammlung zur Verfügung.
Der Datensatz enthält Waldflächen ( 1ha) mit besonderer Brandschutzfunktion im Freistaat Sachsen. Wald mit besonderer Brandschutzfunktion dient in Gebieten mit hoher Waldbrandgefahr (Waldbrandgefahrenklasse A) als Brandschutzriegel, der Minimierung des Funkenfluges sowie der Abbremsung von Bodenfeuer. Er wirkt der großflächigen Ausdehnung von Bränden entgegen. Die Daten werden für die Waldfunktionskarte 1:25.000 von Sachsen verwendet. Weitere Informationen sind der vom Staatsbetrieb Sachsenforst herausgegebenen Broschüre zur Waldfunktionskartierung zu entnehmen.
Der Datensatz enthält die Heilquellenschutzgebiete nach Sächsischem Wassergesetz (SächsWG) und deren Schutzzoneneinteilung im Freistaat Sachsen. Heilquellen sind natürlich zutage tretende oder künstlich erschlossene Wasservorkommen, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung, physikalischen Eigenschaften oder nach Erfahrung geeignet sind, Heilzwecken zu dienen. Die staatlich anerkannten Heilquellen sollen durch die Ausweisung von Heilquellenschutzgebieten geschützt werden. Zu jeder Fläche wird der geographische Name des Heilquellenschutzgebietes aufgeführt. Die Daten werden für die Waldfunktionskarte 1:25.000 von Sachsen verwendet. Weitere Informationen sind der vom Staatsbetrieb Sachsenforst herausgegebenen Broschüre zur Waldfunktionskartierung zu entnehmen.
Das Projekt "Verortung von Erhaltungsmaßnahmen in Natura-Gebieten im Zuge der Waldbiotopkartierung" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.In den Natura 2000-Managmentplänen erfolgt bei der Maßnahmenplanung keine Festlegung auf bestimmte Waldorte. Bei rund 18 Natura-Waldarten ist eine Festlegung der Waldorte unerlässlich, um zu einer zielkonformen Umsetzung der Managementpläne zu gelangen. Im Rahmen des Projektes wird ein Feinkonzept inclusive der technischen Umsetzung erstellt, wie die Waldorte im Rahmen der periodischen Waldbiotopkartierung für die Maßnahmenumsetzung festgelegt und dargestellt werden. Ziel ist eine automatisierte Weitergabe der Ergebnisse an die Forsteinrichtung. Im Rahmen der Forsteinrichtung wird die naturschutzfachliche Planung in die forstbetriebliche Planung integriert.
Der Datensatz enthält die punkthaften Wald- und Offenlandbiotope der vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sachsen (LfULG) und dem Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) durchgeführten landesweiten selektiven Biotopkartierung (2. Durchgang) im Freistaat Sachsen. Selektiv bedeutet, dass nur die besonders seltenen und schützenswerten Biotope kartiert wurden. Zu jedem Biotop wird neben der Biotopidentifikationsnummer der Biotoptyp und der Schutzstatus angegeben. Biotoptypen sind Feldgehölze, Streuobstwiesen, Nasswiesen, Bergwiesen, Tauch- und Schwimmblattvegetationen, bodensaurer Buchenwald des Tief- und Hügellandes etc. Zudem wird angegeben, ob es sich um ein Biotop der Waldbiotopkartierung (WBK), durchgeführt vom SBS, oder der Offenlandbiotopkartierung, durchgeführt vom LfULG, handelt. Seit 2009 wird keine eigenständige Biotopkartierung mehr durchgeführt. Die Erfassung erfolgt im Rahmend es Grobmonitorings der Flora-Fauna-Habitat Lebensraumtypen.
Der Datensatz enthält die flächenhaften Wald- und Offenlandbiotope der vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sachsen (LfULG) und dem Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) durchgeführten landesweiten selektiven Biotopkartierung (2. Durchgang) im Freistaat Sachsen. Selektiv bedeutet, dass nur die besonders seltenen und schützenswerten Biotope kartiert wurden. Zu jedem Biotop wird neben der Biotopidentifikationsnummer der Biotoptyp und der Schutzstatus angegeben. Biotoptypen sind Feldgehölze, Streuobstwiesen, Nasswiesen, Bergwiesen, Tauch- und Schwimmblattvegetationen, bodensaurer Buchenwald des Tief- und Hügellandes etc. Zudem wird angegeben, ob es sich um ein Biotop der Waldbiotopkartierung (WBK), durchgeführt vom SBS, oder der Offenlandbiotopkartierung, durchgeführt vom LfULG, handelt. Seit 2009 wird keine eigenständige Biotopkartierung mehr durchgeführt. Die Erfassung erfolgt im Rahmend es Grobmonitorings der Flora-Fauna-Habitat Lebensraumtypen.
Der Datensatz enthält die linienhaften Wald- und Offenlandbiotope der vom Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Sachsen (LfULG) und dem Staatsbetrieb Sachsenforst (SBS) durchgeführten landesweiten selektiven Biotopkartierung (2. Durchgang) im Freistaat Sachsen. Selektiv bedeutet, dass nur die besonders seltenen und schützenswerten Biotope kartiert wurden. Zu jedem Biotop wird neben der Biotopidentifikationsnummer der Biotoptyp und der Schutzstatus angegeben. Biotoptypen sind Feldgehölze, Streuobstwiesen, Nasswiesen, Bergwiesen, Tauch- und Schwimmblattvegetationen, bodensaurer Buchenwald des Tief- und Hügellandes etc. Zudem wird angegeben, ob es sich um ein Biotop der Waldbiotopkartierung (WBK), durchgeführt vom SBS, oder der Offenlandbiotopkartierung, durchgeführt vom LfULG, handelt. Seit 2009 wird keine eigenständige Biotopkartierung mehr durchgeführt. Die Erfassung erfolgt im Rahmend es Grobmonitorings der Flora-Fauna-Habitat Lebensraumtypen.
Der Datensatz enthält Waldflächen ( 1ha) für Forschung und Lehre im Freistaat Sachsen. Diese Waldflächen dienen in besonderem Maße der forstwissenschaftlichen Forschung und Lehre sowie dem forstlichen Versuchswesen. Die Daten werden für die Waldfunktionskarte 1:25.000 von Sachsen verwendet. Weitere Informationen sind der vom Staatsbetrieb Sachsenforst herausgegebenen Broschüre zur Waldfunktionskartierung zu entnehmen.
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Bund | 10 |
Land | 61 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
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License | Count |
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Deutsch | 69 |
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