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SÖF-KERNIG - Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel zu einer umfassend-integrativen Nachhaltigkeits-Governance, Teilprojekt 5: Nachhaltigkeitstransformationen in Waldkirch

Das Projekt "SÖF-KERNIG - Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel zu einer umfassend-integrativen Nachhaltigkeits-Governance, Teilprojekt 5: Nachhaltigkeitstransformationen in Waldkirch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Waldkirch, Dezernat IV - Planen, Bauen und Umwelt.Das transdisziplinäre Verbundprojekt KERNiG zielt darauf, in zwei Städten vergleichbarer Größe und Struktur die nachhaltigere Gestaltung des Ernährungssystems anzustoßen. Dieses Vorhaben umfasst - die interdisziplinäre und multidimensionale Analyse des kommunalen Ernährungssystems; - die Identifikation möglicher Ansätze zur nachhaltigen Gestaltung des Ernährungssystems; - die Initiierung und Erprobung von durch die Kommunen ausgewählten Strategien und Maßnahmen; - die Entwicklung von kontextsensitiven Steuerungsinstrumenten und -ansätzen, die in andere Kommunen übertragen werden können. Im Teilprojekt der Stadt Waldkirch steht die Frage im Vordergrund, wie über die aktive Gestaltung des kommunalen Ernährungssystems die begonnene Nachhaltigkeitstransformation der Stadt weiter befördert werden kann. Als Leitziel kann formuliert werden: 'Wir wollen uns in Waldkirch Zukunft gesünder und regionaler ernähren'. Konkret angestrebt wird - eine allgemein gesündere Ernährung der Bevölkerung; - eine gesundere Ernährung an unseren Schulen und Kindergärten; - die Verbesserung des Einkommens der ortsansässigen Produzenten; - die Verbesserung des CO2-Fußabdrucks (zwischen Produzent und Verbraucher) sowie - die Erhaltung unserer historisch gewachsenen bäuerlichen Kulturlandschaft.

SÖF-KERNIG - Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel zu einer umfassend-integrativen Nachhaltigkeits-Governance, Teilprojekt 6: Begleitung und Unterstützung der kommunalen Verwaltungs- und Partizipationsprozesse

Das Projekt "SÖF-KERNIG - Kommunale Ernährungssysteme als Schlüssel zu einer umfassend-integrativen Nachhaltigkeits-Governance, Teilprojekt 6: Begleitung und Unterstützung der kommunalen Verwaltungs- und Partizipationsprozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: NAHhaft - für eine nachhaltige Land- und Ernährungswissenschaft e.V..Das transdisziplinäre Verbundprojekt KERNiG zielt darauf, in zwei Städten vergleichbarer Größe und Struktur die nachhaltigere Gestaltung des Ernährungssystems anzustoßen. Dieses Vorhaben umfasst - die interdisziplinäre und multidimensionale Analyse des kommunalen Ernährungssystems; - die Identifikation möglicher Ansätze zur nachhaltigen Gestaltung des Ernährungssystems; - die Initiierung und Erprobung von durch die Kommunen ausgewählten Strategien und Maßnahmen; - die Entwicklung von kontextsensitiven Steuerungsinstrumenten und -ansätzen, die in andere Kommunen übertragen werden können. Das Teilprojekt von NAHhaft e.V. dient dazu, die kommunalen Prozesse transdisziplinär zu begleiten und zu unterstützen. Dazu zählen erstens die Unterstützung bei der Erhebung des Status Quo ernährungs(system)relevanter Aktivitäten und Zielen in den beiden Kommunen Leutkirch und Waldkirch. Zum Zweiten werden die partizipativen Prozesse zur Bestimmung der Ziele, Erfolgskriterien und Maßnahmen begleitet und moderiert. Zum Dritten unterstützt NAHhaft die Umsetzung der in diesen Rahmen eruierten Maßnahmen, insbesondere durch die Beratung der Verwaltungsmitarbeiter/innen. Dabei werden wiederum Erfahrungen aus Modellstädten genutzt, auf deren Basis Projektmanagementleitfäden für die beschlossenen Maßnahmen erstellt werden. Zum Vierten begleitet und moderiert NAHhaft die interkommunalen Lernprozesse, damit die beiden Kommunen von den Erfahrungen der jeweils anderen Kommune profitieren.

Nachhaltige Aktivierung der Innenentwicklungspotenziale in Waldkirch, im Rahmen des Förderprogramms 'Flächen gewinnen durch Innenentwicklung'

Das Projekt "Nachhaltige Aktivierung der Innenentwicklungspotenziale in Waldkirch, im Rahmen des Förderprogramms 'Flächen gewinnen durch Innenentwicklung'" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Waldkirch.Politisches Ziel des Landes Baden-Württemberg ist, die Flächeninanspruchnahme (im Jahr 2012 6,7 ha pro Tag) deutlich zurückzuführen. Das Land unterstützt innovative Projekte mit dem Förderprogramm Flächen gewinnen durch Innenentwicklung . Mit Hilfe des o.g. Förderprogramms kann die Stadt Waldkirch ein, an ihre spezifischen Bedingungen, angepasstes und optimiertes Verfahren zur nachhaltigen Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen etablieren. Waldkirch ist eine hübsche Stadt im Südwesten von Baden-Württemberg. Waldkirch ist von mittlerer Größe (rund 21.000 EW). Die Stadt ist als Freiburger Umlandgemeinde gut an den Öffentlichen Verkehr angebunden. Ein zentrales Anliegen ist die vorrangige Ausnutzung innerer Flächenreserven im bestehenden Siedlungsgefüge und der schonende Umgang mit der Ressource Boden. Dies betrifft die Stadt insofern besonders, da aufgrund der topographischen Lage im Elztal nutzbare Flächen in Tallagen selten sind. Zudem ist Waldkirch eine Stadt, welche durch Wanderung wächst. Grundsätzlich will sich die Stadt weiter in Richtung der in der Charta von Leipzig dargestellten Leitlinien zur nachhaltigen europäischen Stadt zu entwickeln. Das Hauptziel ist der Erhalt und die maßvolle Weiterentwicklung der Gesamtstadt auch in ihrer Funktion als Mittelzentrum unter Berücksichtigung von Ökologie und Ökonomie', welches durch die Innenverdichtung gefördert wird. Durch die Verdichtung entsteht Platz für neue Einwohner, die Ressource Boden wird effektiver genutzt und im Außenbereich geschont, die Ökonomie profitiert durch verkehrlich gut angeschlossene Flächen mit kurzen Anfahrtswegen und bessere Ausnutzung der städtischen Infrastruktur. Einer weiteren Zersiedelung und Zerschneidung der Fläche auf der Gemarkung Waldkirch wird somit vorgebeugt. Auf Grundlage des bestehenden digitalen Flächenkatasters (Baulücken, Brachflächen, u.a.) wird in den Jahren 2013/ 2014 der Prozess der Flächenmobilisierung mit Unterstützung der HPC AG in Gang gebracht. Anhand detaillierter Flächen-Informationen zu jeder Fläche entsteht im Rahmen einer Bewertung und Priorisierung eine qualifizierte und nachvollziehbare Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen. Bei der Bewertungsmatrix handelt es sich um ein an die Kommune angepasstes, standardisiertes Verfahren, möglichst unabhängig von persönlicher Meinung. Anhand der Standortfaktoren und Punktwerte findet die Bewertung, losgelöst von vorgefertigten Meinungen, eigenen Kenntnissen und vermeintlichen Interessenlagen, statt. Der Bewertungsprozess mündet am Ende in eine Prioritätensetzung - und die ist auch notwendig, damit eine langfristige Strategie nicht durch isolierte Einzelmaßnahmen gefährdet ist.

Teilprojekt: Produktionsoptimierung in heterogenen Fertigungsprozessen bei Einzel- und Serienteilen^Energie- und Hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro)^Teilprojekt: Erfassung und Messung aller relevanten Energie- und Hilfsstoffströme der Anwendungspartner^Teilprojekt: Neue Datenstrukturen und Methoden für die Erfassung und Auswertung der Energie- und Hilfsstoffmessdaten, Teilprojekt: Optimierungspotenziale bei hohem Druckluftverbrauch und in der Klimatisierung

Das Projekt "Teilprojekt: Produktionsoptimierung in heterogenen Fertigungsprozessen bei Einzel- und Serienteilen^Energie- und Hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro)^Teilprojekt: Erfassung und Messung aller relevanten Energie- und Hilfsstoffströme der Anwendungspartner^Teilprojekt: Neue Datenstrukturen und Methoden für die Erfassung und Auswertung der Energie- und Hilfsstoffmessdaten, Teilprojekt: Optimierungspotenziale bei hohem Druckluftverbrauch und in der Klimatisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Spinnweberei Uhingen GmbH.

Untersuchung zur Abfallentsorgung (Verwertung und Vermeidung von Abfaellen in klinisch-chemischen Laboratorien)

Das Projekt "Untersuchung zur Abfallentsorgung (Verwertung und Vermeidung von Abfaellen in klinisch-chemischen Laboratorien)" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Universitätsklinikum, Institut für Infektionsprävention und Krankenhaushygiene.In klinisch-chemischen Laboratorien sind die Entsorgungswege fuer die verschiedenen Abfaelle unterschiedlich. So werden z.B. blutverschmutzte Untersuchungsracks teilweise als infektioese Abfaelle aber auch ueber den Hausmuell entsorgt. Es gibt keine einheitliche Regelung zur Entsorgung der Analyseloesungen aus den Automaten. Eine gesicherte Datengrundlage ueber die Abfallzusammensetzung in klinisch-chemischen Laboratorien existiert nicht. Es sollen daher die Zusammensetzungen der Abfaelle in verschiedenen klinisch-chemischen Laboratorien erfasst, und diese bestimmten Laborarten, Analyseautomaten oder Analysemethoden zugeordnet werden. Anhand dieser Abfallstatistik sollen Entsorgungshinweise gegeben werden.

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