Bewertung des Waldbrandrisikos auf Kreisebene (Gebietsstand 1992).
Brandschutzschneisen sind 25 bis 100 m breite Flächen, auf denen brennbare Materialien wie Gehölze und sonstiger Bewuchs auf ein Minimum zu reduzieren sind. Damit wird ein Hindernis für die Ausbreitung des Feuers im Falle eines Waldbrandes geschaffen . Die Brandschutzschneise ist an mindestens einer Seite befahrbar. Brandschutzschneisen werden meist künstlich angelegt, aber auch natürliche Gegebenheiten können als Brandschutzschneise genutzt werden. Bspw. können Straßen, die die Mindestbreite nicht erfüllen, durch die einseitige oder beidseitige Ergänzung vegetationsfreier Streifen zu einer Brandschutzschneise ausgebaut werden. Brandschutzschneisen sind 25 bis 100 m breite Flächen, auf denen brennbare Materialien wie Gehölze und sonstiger Bewuchs auf ein Minimum zu reduzieren sind. Damit wird ein Hindernis für die Ausbreitung des Feuers im Falle eines Waldbrandes geschaffen . Die Brandschutzschneise ist an mindestens einer Seite befahrbar. Brandschutzschneisen werden meist künstlich angelegt, aber auch natürliche Gegebenheiten können als Brandschutzschneise genutzt werden. Bspw. können Straßen, die die Mindestbreite nicht erfüllen, durch die einseitige oder beidseitige Ergänzung vegetationsfreier Streifen zu einer Brandschutzschneise ausgebaut werden.
Der Dienst (WMS-Dienst) stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.:Nadelwald aus dem ATKIS Basis-DLM
Der Dienst (WMS-Dienst) stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.:Die gesamte Landesfläche des Saarlandes wird lückenlos in Forstreviere unterteilt. Innerhalb dieser Flächen ist die Leiterin / der Leiter des Forstrevieres für die Bewirtschaftung des Staatswaldes und des vertraglich betreuten Kommunal- und Privatwaldes zuständig. Darüber hinaus gibt es kommunale und private Waldbesitzer, die ihren Wald in Eigenregie bewirtschaften. Auf deren Flächen nehmen Mitarbeiter des SaarForst Landesbetriebes nur in begrenztem Umfang zumeist hoheitliche Aufgaben wahr. Die Grenzen der Forstreviere wurden auf Basis der TK25 digitalisiert und decken sich daher nicht in allen Fällen mit den Grenzen der Waldbestände.
Der Dienst (WMS-Dienst) stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.:Dieser Datensatz enthält NavLog Wegeklassen 1 und 2 im saarländischen Wald.
Der Dienst (WMS-Dienst) stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.:Bei Unfällen im Wald und in der freien Landschaft kommt dem Herbeiführen von Rettungskräften eine besondere Bedeutung zu. Die sonst üblichen Bezeichnungn von Straßen und Hausnummern sind hier nicht zu finden, Flurnamen oder betriebliche Bezeichnungen von Waldstücken oder Standorten werden oft nicht verstanden und daher fehlerhaft interpretiert. Aus dieser Situation heraus wurde länderübergreifend ein System geschaffen, bei dem Rettungskräfte zu einem eindeutig bezeichneten Rendezvous Punkt bestellt werden. Diese Punkte liegen so in der Landschaft, dass sie eindeutig beschreibbar, und auch von potenziellen Unfallstandorten in Wald und Landschaft möglichst kurz erreichbar sind.
Der Dienst (WMS-Dienst) stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.:Darstellung der Staats-, Kommunal- und Privatwälder im Saarland.
Der Dienst (WMS-Dienst) stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.:Der Dienst stellt die Waldbrandeinsatzkarte des Saarlandes im Geoportal dar.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 34392122 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Vieritz, ca. 1 km nördl., UP (Str. nach Bünsche, am Waldrand). Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Lhi 86/71. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 3 (tiefere quartäre und tertiäre Schichten). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_UH_4. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1971 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 31.39 m Geländehöhe: 30.90 m Filteroberkante: -70.1 m Filterunterkante: -72.1 m Sohle (letzte Einmessung): -70.79 m Sohle bei Ausbau: -74.1 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 423 |
Europa | 3 |
Kommune | 1 |
Land | 429 |
Wissenschaft | 4 |
Zivilgesellschaft | 18 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 7 |
Förderprogramm | 262 |
Lehrmaterial | 1 |
Messwerte | 42 |
Strukturierter Datensatz | 1 |
Taxon | 36 |
Text | 226 |
Umweltprüfung | 21 |
unbekannt | 194 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 426 |
offen | 319 |
unbekannt | 42 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 726 |
Englisch | 116 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 12 |
Bild | 58 |
Datei | 103 |
Dokument | 165 |
Keine | 401 |
Unbekannt | 18 |
Webdienst | 11 |
Webseite | 302 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 558 |
Lebewesen & Lebensräume | 727 |
Luft | 513 |
Mensch & Umwelt | 740 |
Wasser | 550 |
Weitere | 780 |