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LOW Exergy Utilisation - Einsatz von außen liegender Wandtemperierung bei der Gebäudesanierung - Feldtest; CO2-Wärmepumpe mit Eisspeicher

Das Projekt "LOW Exergy Utilisation - Einsatz von außen liegender Wandtemperierung bei der Gebäudesanierung - Feldtest; CO2-Wärmepumpe mit Eisspeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZES gGmbH.1. Vorhabenziel: In dem Forschungsvorhaben wird die praktische Umsetzbarkeit der Forschungsergebnisse des vorhergehenden Forschungsprojekts (LEXU Außen- liegende Wandheizung (FKZ.: 0327370T) in unterschiedlichen Feldtestanwendungen untersucht. Aufbauend auf dem Vorprojekt soll der realisierbare Systemnachweis der außen liegenden Wandheizung (aWH) mit verschiedenen System- und Anlagenkomponenten im Feldtest erfolgen. 2. Arbeitsplan: Es werden unterschiedliche vielversprechende Anwendungsfälle in dem Vorhaben in verschiedenen 'Teilprojekten' realisiert und analysiert. Für die Durchführung der Feldtests ist vorgesehen, mindestens je eine Winter- und, wo das Gesamtsystem es sinnvoll erscheinen lässt, eine Sommerperiode (für Kühloptionen) einzuschließen. Es ist eine Feldtestanwendung des aWH Systems in Verbindung mit einem Außenwandabsorber, einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe in einem Mehrfamilienhaus geplant. Für diese Feldtestanwendung wird zuvor der CO2 Wärmepumpenprototyp auf einem Laborprüfstand untersucht. Es ist eine Feldtestanwendung mit der aWH als Austauschsystem für eine Elektronachtspeicherwärmeversorgung geplant. An einer Laborprüfwand ist für diese Feldtestanwendung zuvor die Entwicklung und Potenzialuntersuchung der außen liegenden Luftheizung durchzuführen.

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Wissenschaftliche Begleitung der Inbetriebnahme und des Betriebs eines Nullenergiehauses im Rahmen eines Modellvorhabens im Bundesbau (Haus 2019)

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Energieeffizientes und klimagerechtes Bauen', Wissenschaftliche Begleitung der Inbetriebnahme und des Betriebs eines Nullenergiehauses im Rahmen eines Modellvorhabens im Bundesbau (Haus 2019)" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Gebäude- und Solartechnik.In Berlin wurde das erste klimaneutrale Nichtwohngebäude des Bundes errichtet. Das Bürogebäude des Umweltbundesamtes ('Haus 2019') ist als Nullenergiegebäude konzipiert. Im Rahmen des Projektes wurde parallel zur Entwicklung eines energetischen Konzepts für das Gebäude ein Monitoring ausgearbeitet und mit Inbetriebnahme des Gebäudes im September 2013 umgesetzt. Ausgangslage: Das Nullenergiehaus wurde in vorgefertigter Holztafelbauweise mit Flachdach errichtet. Die Qualität der Gebäudehülle geht über die Anforderungen an ein Passivhaus hinaus. Die Holzfenster mit Dreischeibenverglasung sind auf der Süd-, Ost- und Westseite des Gebäudes mit einem außenliegenden Sonnenschutz ausgestattet. Die Bereitstellung des Heizenergiebedarfs erfolgt über einen ganzheitlichen und nachhaltigen Systemansatz. Integriert ist eine Wärmepumpe, die als lokale Ressource das Grundwasser nutzt. Die Wärme- und Kälteverteilung erfolgt über Flächensysteme, welche auf der Innenseite der Außenwände für die Heizung und in den oberen Bereichen der Bürotrennwände für die Kühlung integriert ist. Zusätzlich dazu wird die Zuluft der Lüftungsanlage durch eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung und ein Heizregister temperiert. Für die ganzjährige Trinkwarmwasserbereitstellung ist unterstützend eine solarthermische Anlage installiert. Ziel: In einem integralen Planungsprozess sollte ein nachhaltiges und ökologisches Gesamtkonzept für den Neubau entwickelt werden. Neben der Erfüllung des Nullenergie-Standards unter Einbindung erneuerbarer Energien waren besonders ein hoher Nutzerkomfort und optimale Arbeitsbedingungen zu realisieren. Der Strombedarf der hocheffizienten Anlagentechnik, der Beleuchtung und der Büroausstattung soll in der Jahresbilanz vollständig durch den Ertrag einer Photovoltaikanlage gedeckt werden. Über den Betrieb einer zentralen Lüftungsanlage soll der optimale lufthygienische Innenraumkomfort während der Nutzungszeit gewährleistet werden. Die Zuluft in den Raum ist präsenzabhängig gesteuert, um den Mindestluftwechsel sicherzustellen. Eine Fensterlüftung ist zusätzlich in jedem Raum möglich.

Energieoptimiertes Bauen - Energetische Untersuchungen und Optimierung innovativer Wandheizungssysteme im Kompetenzzentrum für Bauphysik und Denkmalpflege Weyarn

Das Projekt "Energieoptimiertes Bauen - Energetische Untersuchungen und Optimierung innovativer Wandheizungssysteme im Kompetenzzentrum für Bauphysik und Denkmalpflege Weyarn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.Die Möglichkeiten der energetischen Sanierungen von denkmalgeschützten Gebäuden wurden in der Vergangenheit häufig wenig beachtet. Um dies zu ändern, hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Holzkirchen ein Kompetenzzentrum für energetische Altbausanierung und Denkmalpflege in Benediktbeuern ins Leben gerufen. Ziel ist es, den optimalen Einsatz von energieeffizienten Techniken und Baumaterialien bei Altbauten und Gebäuden mit denkmalpflegerischem Wert zu fördern. Das Denkmalpflegezentrum Benediktbeuern soll kompetente Informationsstelle für die Sanierung und die Denkmalpflege sein, mit unabhängiger Beratung in allen Bereichen der Bauphysik sowie zu energetischem Bauen, Bauschäden, Ökologie und Kosten. So werden erstmals bauphysikalisches Wissen und Erfahrungen aus dem Bereich des Bauens im denkmalgeschützten Bestand in einem öffentlich wirksamen Beratungszentrum gebündelt. Daneben sollen verschiedene Baumaterialien und Anlagentechniken im Rahmen einer Ausstellung präsentiert werden. Das Zentrum bietet die Möglichkeit eine Vielzahl von bau- und anlagentechnischer Fragestellungen im Zusammenhang mit einer sensiblen historischen Bausubstanz zu untersuchen und messtechnisch auszuwerten. Im Rahmen des Denkmalpflegezentrums fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) das Forschungsvorhaben Energetische Untersuchungen und Optimierung innovativer Wandheizungssysteme . Dabei sollen beim Einsatz von Wandheizungssystemen im Zuge der Sanierung von Bestandsgebäuden eine möglichst optimale Energie- und Exergieeffizienz erreicht werden. Die Aufgaben des der Gruppe Niedrigexergiesysteme bestehen darin, die Möglichkeiten niedrigexergetische Technologien im Gebäudebestand einzusetzen, zu untersuchen. Hierfür werden die Auswirkungen der vorgesehenen 'LowEx'-Systeme auf den Exergiebedarf des Gebäudes berechnet und gegebenenfalls Optimierungsstrategien mit Hilfe von im Projekt zu erstellenden Simulationsmodellen entwickelt. Da die Gesamtexergieeffizienz des Gebäudes stark von dem Wärmeerzeugersystem abhängt, werden hierfür verschiedene Szenarien entwickelt sowie berechnet und bewertet.

LOW Exergy Utilisation - Einsatz von außen liegender Wandtemperierung bei der Gebäudesanierung - Feldtest; CO2-Wärmepumpe mit Eisspeicher, Energieeinspar- und Kostensenkungspotenziale durch den Einsatz von außenliegenden Wandheizungssystemen (aWH) für Niedertemperaturanwendungen - Thematischer Verbund LowEx

Das Projekt "LOW Exergy Utilisation - Einsatz von außen liegender Wandtemperierung bei der Gebäudesanierung - Feldtest; CO2-Wärmepumpe mit Eisspeicher, Energieeinspar- und Kostensenkungspotenziale durch den Einsatz von außenliegenden Wandheizungssystemen (aWH) für Niedertemperaturanwendungen - Thematischer Verbund LowEx" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZES gGmbH.Bei Durchführung einer energetisch wirksamen Fassadensanierung sinkt nicht nur der Heizbedarf als solcher, sondern es eröffnet sich die Möglichkeit einer Beheizung auf einem niedrigen Temperaturniveau. Eine neue Lösung für eine Niedrigsttemperatur-Wärmeversorgung bietet das hier vorgeschlagene Konzept der außenliegenden Wandheizung, die nur von Wärmequellen gespeist werden soll, die ansonsten aufgrund ihres geringen Temperaturniveaus ungenutzt blieben. Über eine detaillierte Marktpotenzialbewertung sowie die Abschätzung von ökonomischen Niedertemperatur-Wärmequellen für außen liegende Wandheizungen hinaus soll im Projekt die technische und wirtschaftliche Machbarkeit eines solchen Systems gezeigt werden. Neben Wand- und Gebäudesimulationen für ausgewählte Gebäudetypen werden technisch geeignete Wandheizsysteme ausgewählt und Systemkonzepte entwickelt. Anschließend ist eine konstruktive Erprobung in Feldversuchen während einer kompletten Heizungsperiode geplant. Bei erfolgreichem Projektabschluss werden durch die enge Kooperation mit ausführenden Betrieben sehr gute Vermarktungschancen gesehen, zumal eine außenliegende Wandheizung voraussichtlich mit lohnendem Kostenaufwand auch nachträglich in innen bereits saniertem Gebäude integriert werden kann.

Modellhafter Einsatz von Lehm zur Wärmedämmung im Fachwerkbau und Optimierung des energetischen Konzepts bezogen auf die Raumnutzung im 'Alten Rentamt Worbis/Thüringen'

Das Projekt "Modellhafter Einsatz von Lehm zur Wärmedämmung im Fachwerkbau und Optimierung des energetischen Konzepts bezogen auf die Raumnutzung im 'Alten Rentamt Worbis/Thüringen'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Leinefelde-Worbis, Der Bürgermeister.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Bestandteilen unserer Kultur. Eine Nutzung bei heute üblichen Wohnansprüchen und unter dem Aspekt des effizienten Heizenergieeinsatzes erfordert individuelle Lösungen, die gleichermaßen den Prämissen des Klima- und Ressourcenschutzes wie auch der Denkmal- und Landschaftspflege verpflichtet sind. Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass prinzipiell auch in historischen Fachwerkgebäuden ehrgeizige Ziele zur Heizenergieeinsparung zu realisieren sind. Die dabei vom Neubau übertragenen komplizierten Schichtenaufbauten erfordern jedoch aufwendige Techniken und viel Detailarbeit. Eine Vorfertigung und Elementierung ist nur bedingt möglich. Die Vielzahl von Durchdringungen und Anschlüssen im historischen Fachwerkhaus erschweren die handwerkliche Umsetzung und erhöhen langfristig die Gefahr von Bauschäden. In Kenntnis dieser Zusammenhänge soll am Beispiel des Rathauses der Stadt Leinefelde-Worbis eine modellhafte Optimierung des energetischen Gesamtkonzeptes demonstriert werden. Dazu war es notwendig, einen Kompromiss aus den Anforderungen der Nutzungsfunktionalität, des sparsamen Energieeinsatzes sowie des Erhalts der Denkmalsubstanz zu finden. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag auf der Entwicklung und Ausführung einer Dämmschale aus mineralischem Leichtlehm mit integrierter Wandheizung, die auf der Innenseite des Fachwerks liegt. Es soll der Nachweis erbracht wer-den, dass die verfügbaren Rohstoffe aus regionalen Quellen auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten für den zeitgemäßen Lehmbau anwendbar sind. Fazit: Im Sinne einer schadens- und nutzungstoleranten Lösung, wie sie für ein öffentliches Gebäude erforderlich ist, sind sowohl die Einheit von Lehmschale und Wandheizung als auch die kombinierte Fugen-Grundlüftung mit manueller bzw. mechanischer Bedarfslüftung eine angemessene Entscheidung. Eine abschließende Aussage zur Dauerhaftigkeit der gewählten Lösungen ist erst nach einem Zeitraum von 5 bis 10 Jahren der Bewährung unter Nutzungsbedingungen möglich. In einem Gutachten für die Ökologische Bewertung wird konstatiert: - das Vorhaben hat wertvolle Erkenntnisse für die Restaurierung historischer Bausubstanzen unter ökologischen Aspekten geliefert. Insgesamt war sowohl für den Bauherrn als auch für die Unternehmer der betrachteten Gewerke ein auskömmliches Wirtschaften möglich. Da auch die Gebrauchstauglichkeit und die technische Funktionalität insgesamt gegeben sind, kann generell von einer Lösung mit Modellcharakter gesprochen werden. Eine Übertragbarkeit der Vorgehensweise setzt voraus, dass in künftigen Bauvorhaben der konzeptionelle Vorlauf und die baubegleitende Beratung deutlich reduziert werden, um ohne anteilige Fördergelder wirtschaftlich zu sanieren.

Thermodynamische Messungen an Wandheizungen

Das Projekt "Thermodynamische Messungen an Wandheizungen" wird/wurde gefördert durch: Zivilingenieurbuero Braun. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Land-, Umwelt- und Energietechnik.Diese Messungen an Wandheizungssystemen neuester Bauart dienen in erster Linie der Optimierung des Heizenergieeinsatzes und zur Erforschung der guenstigsten Verlegungs- und Verarbeitungsmethoden der Heizelemente bei den verschiedensten Wandbeschaffenheiten (Altbau, Neubau, Ziegel, Beton, Putzarten).

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