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Öffentlichkeitsbeteiligung zum 3. Bewirtschaftungsplan nach Wasserrahmenrichtlinie

Bringen Sie sich über unsere Öffentlichkeitsbeteiligung aktiv im Gewässerschutz ein! Wasser ist der Baustein unseres Lebens. 70% der Erdoberfläche sind davon bedeckt, doch nur 3% sind trinkbar. Das macht es so kostbar für die Tier und Pflanzenwelt und natürlich auch für uns. Jeder von uns kann selbst einen großen Teil dazu beitragen, unsere Gewässer zu schützen. Und das ist sogar ganz einfach! Zum Beispiel, indem wir den Wasserhahn schließen, wenn er nicht gebraucht wird. Oder indem wir das Auto nur in der Waschanlage waschen und umweltfreundliche Produkte kaufen, um so unser Grundwasser vor Chemikalien zu schützen...

Markt für Baryt

technologyComment of barite production (CA-QC, RER, RoW): Barite is mined both in open pit and underground mines. About 60 to 120 kg of Barite can be yielded from one cubic meter of ore. The ore is transported via lorry (usually less than 5km) to a washing installation. Subsequently, it is separated from the water and grinded wet or dry. Between 65% and 85% of barite contained in the ore can be extracted. This dataset includes resource extraction and processing of the material. technologyComment of niobium mine operation and beneficiation, from pyrochlore ore (BR, RoW): Open-pit mining is applied and hydraulic excavators are used to extract the ore with different grades, which is transported to stockpiles awaiting homogenization through earth-moving equipment in order to attain the same concentration. Conveyor belts (3.5 km) are utilized to transport the homogenized ore to the concentration unit. Initially, the ore passes through a jaw crusher and moves to the ball mills, where the pyrochlore grains (1 mm average diameter) are reduced to diameters less than 0.104 mm. In the ball mills, recycled water is added in order to i) granulate the concentrate and ii) remove the gas from the sintering unit. The granulated ore undergoes i) magnetic separation, where magnetite is removed and is sold as a coproduct and ii) desliming in order to remove fractions smaller than 5μm by utilizing cyclones. Then the ore enters the flotation process - last stage of the beneficiation process – where the pyrochlore particles come into contact with flotation chemicals (hydrochloric & fluorosilic acid, triethylamene and lime), thereby removing the solid fractions and producing pyrochlore concentrate and barite as a coproduct which is also sold. The produced concentrate contains 55% Nb2O5 and 11% water and moves to the sintering unit, via tubes or is transported in bags while the separated and unused minerals enter the tailings dam. In the sintering unit, the pyrochlore concentrate undergoes pelletizing, sintering, crushing and classification. These units not only accumulate the material but are also responsible for removing sulfur and water from the concentrate. Then the concentrate enters the dephosphorization unit, where phosphorus and lead are removed from the concentrate. The removal of sulphur and phosphorus have to be executed because of the local pyrochlore ore composition. Then the concentrate undergoes a carbothermic reduction by using charcoal and petroleum coke, producing a refined concentrate, 63% Nb2O5 and tailings with high lead content that are disposed in the tailings dam again.

Schallimmissionsdaten

Die Schallimmissionspläne (Städte sh. unten) gliedern sich auf in: 1. Daten zu natürl. und künstl. Hindernissen ausgewählter Städte: Angabe von Koordinaten (x, y und z) 2. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Gewerbebetrieben ausgewählter Städte: 3. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Sport- und Freizeitanlagen ausgewählter Städte: 4. Emissions- und Immissionsdaten von Straßen und Parkplätzen ausgewählter Städte: 5. Emissions- und Immissionsdaten von Schienen- und Rangierverkehr 6. Emissions- und Immissionsdaten von Wasserverkehr 7. Emissions- und Immissionsdaten militärische Anlagen zu 1.) natürl. Hindernisse: Geländeprofil (Höhenlinien, Böschungskanten, Geländeeinschnitte) künstl. Hindernisse: Bebauung (Einzelhindernisse, teilw. Einzelbebauung zusammengefaßt in homogene Gebiete mit einheitl. Höhe und Bebauungsdämpfung); - Schallschirme (Lärmschutzwände, -wälle, Wände); - zusammenhängende Waldgebiete; - größere Wasserläufe, Gewässer zu 2.) Emissionsbeurteilung erfolgte nach TA Lärm bzw. VDI 2058, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Betriebe und Gewerbegebiete Lärmrelevante Betriebe wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur, Gewerbegebiete erhielten größtenteils Flächenbezogene Schalleistungspegel entsprechend der DIN 18005. zu 3.) Emissionsbeurteilung erfolgte nach 18.BImSchV, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Stätten, Lärmrelevante Sport- und Freizeitanlagen wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur zu 4.) Emissionsberechnung erfolgte nach RLS-90, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Emissionsdaten (Regelqerschnitt, DTV, p, Straßenoberfläche, Steigung, Straßengattung) der Steckenabschnitte, die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand, für ausgewählte auch für verschiedene Prognosevarianten 2010 vor. Die Emissionsdaten können mit einem Editor aktualisiert werden. zu 5) Emissionsberechnung erfolgte mit Schall 03. Die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand und für den Prognosezustand 2010 vor. Rangierverkehr teilweise mit Akustik 04, sonst über FBS nach DIN18005. zu 6.) Emissionsberechnung über FBS nach DIN 18005 bzw. für Motorboote als Linienquelle, Eingangsdaten abgeschätzt zu 7.) Berechnung der Emissionen ausschließlich über FBS Folgende Projekte wurde in den einzelnen Jahren bearbeitet bzw. sind geplant: 1992 Güstrow (SIP) 1993 Rostock (V), Schwerin (V), Greifswald 1994 Stralsund, Wismar, Neubrandenburg, Grevesmühlen 1995 Bützow, Ludwigslust 1996 Güstrow (SIP, LMP), Waren 1997 Neustrelitz, Ribnitz-Damgarten, Laage, Malchin 1998 Malchow, Bad Doberan, Wolgast (SIP), Anklam, Pasewalk, Parchim 1999 Neubukow, Wittenburg, Wolgast (LMP) 2000 Hagenow, Bergen, Kaiserbäder (Ahlbeck, Her.-dorf, Bansin)

Schallimmissionskarten

Die Schallimmissionspläne (Städte sh. unten) gliedern sich auf in: 1. Daten zu natürl. und künstl. Hindernissen ausgewählter Städte: Angabe von Koordinaten (x, y und z) 2. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Gewerbebetrieben ausgewählter Städte: 3. Emissions- und Immissionsdaten von lärmrelevanten Sport- und Freizeitanlagen ausgewählter Städte: 4. Emissions- und Immissionsdaten von Straßen und Parkplätzen ausgewählter Städte: 5. Emissions- und Immissionsdaten von Schienen- und Rangierverkehr 6. Emissions- und Immissionsdaten von Wasserverkehr 7. Emissions- und Immissionsdaten militärische Anlagen zu 1.) natürl. Hindernisse: Geländeprofil (Höhenlinien, Böschungskanten, Geländeeinschnitte) künstl. Hindernisse: Bebauung (Einzelhindernisse, teilw. Einzelbebauung zusammengefaßt in homogene Gebiete mit einheitl. Höhe und Bebauungsdämpfung); - Schallschirme (Lärmschutzwände, -wälle, Wände); - zusammenhängende Waldgebiete; - größere Wasserläufe, Gewässer zu 2.) Emissionsbeurteilung erfolgte nach TA Lärm bzw. VDI 2058, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Betriebe und Gewerbegebiete Lärmrelevante Betriebe wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur, Gewerbegebiete erhielten größtenteils Flächenbezogene Schalleistungspegel entsprechend der DIN 18005. zu 3.) Emissionsbeurteilung erfolgte nach 18.BImSchV, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Eingangsdaten der einzelnen Stätten, Lärmrelevante Sport- und Freizeitanlagen wurden mittels Messung beurteilt, andere erhielten Standarddaten aus der Fachliteratur zu 4.) Emissionsberechnung erfolgte nach RLS-90, Angabe von Koordinaten (x, y und z) und für die Berechnung benötigten Emissionsdaten (Regelqerschnitt, DTV, p, Straßenoberfläche, Steigung, Straßengattung) der Steckenabschnitte, die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand, für ausgewählte auch für verschiedene Prognosevarianten 2010 vor. Die Emissionsdaten können mit einem Editor aktualisiert werden. zu 5) Emissionsberechnung erfolgte mit Schall 03. Die Zähldaten liegen für alle Städte für den Istzustand und für den Prognosezustand 2010 vor. Rangierverkehr teilweise mit Akustik 04, sonst über FBS nach DIN18005. zu 6.) Emissionsberechnung über FBS nach DIN 18005 bzw. für Motorboote als Linienquelle, Eingangsdaten abgeschätzt zu 7.) Berechnung der Emissionen ausschließlich über FBS Folgende Projekte wurde in den einzelnen Jahren bearbeitet bzw. sind geplant: 1992 Güstrow (SIP) 1993 Rostock (V), Schwerin (V), Greifswald 1994 Stralsund, Wismar, Neubrandenburg, Grevesmühlen 1995 Bützow, Ludwigslust 1996 Güstrow (SIP, LMP), Waren 1997 Neustrelitz, Ribnitz-Damgarten, Laage, Malchin 1998 Malchow, Bad Doberan, Wolgast (SIP), Anklam, Pasewalk, Parchim 1999 Neubukow, Wittenburg, Wolgast (LMP) 2000 Hagenow, Bergen, Kaiserbäder (Ahlbeck, Her.-dorf, Bansin) 2001 Teterow, Boizenburg, Neustadt-Glewe, Amt Krakow am See

On the home straight

As work progresses on the Konrad repository, a key building block of the National Waste Management Programme for radioactive waste is becoming a reality. The repository will allow the safe final disposal of waste that is currently stored overground in interim storage facilities at over 30 locations in Germany or that continues to arise during the dismantling of nuclear power plants. The Konrad repository therefore represents a significant contribution to the phase-out of nuclear power. Construction of the Konrad repository has reached an advanced stage. All of the new buildings at Konrad Shaft 1 have been built, and the underground spaces needed to operate the repository are almost complete. The buildings that will later be used to handle the radioactive waste are being built step by step at the Konrad 2 site. Preparing the Konrad 2 emplacement shaft is a vital step towards the site’s completion. In a reassessment of outstanding building work, the BGE has reached the conclusion that, as of summer 2023, work on Shaft 2 is running about two years behind schedule. Through intensive dialogue, the aim is now to look for ways of speeding up the work. However, it will no longer be possible to complete it by 2027 – as envisaged by the BGE. View press release of 13 June 2023 View "State of completion of Konrad repository" (PDF, 3,7 MB, German only) (PDF, 3,7MB) More time needed for completion There are various reasons for the delayed completion of the Konrad repository. The three main reasons are summarised below: 1.    It took the BGE longer to restructure contractual relationships with the general planners than was expected when the BGE was founded. The general planners are drawing up the plans for the buildings and installations at Konrad 2 on behalf of the BGE. 2.    Following the Fukushima nuclear disaster, improvements were made to the safety requirements for nuclear facilities in Germany, as well as to the safety requirements aimed at protecting against earthquakes. The BGE underestimated the task of incorporating these improved safety requirements into the implementation plans for all buildings, which is proving to be particularly demanding for all parties involved. 3.    All of the buildings’ implementation plans are made on the basis of the Konrad repository licence. In many cases, the plans are accompanied by approval procedures under nuclear law. In practice, it has become clear that these procedures cannot be carried out within the time frames that were assumed during scheduling. Chemnitzer Str. 27 38226 Salzgitter phone: +49 5341 4016050 Email: info-konrad(at)bge.de Opening times Wednesday and Thursday: 10:00 a. m. – 5:00 p. m. and by appointment Despite the scheduling challenges, many subprojects are still running according to the original schedule. Many of them are now complete: In recent years, numerous buildings have been completed at Konrad Shaft 1. Most recently, construction work has been completed on the guardhouse, the central heating plant and the workshop. The administration and staff building was completed in 2020. All buildings on the Konrad 1 site have therefore been implemented as new constructions. Work is still outstanding on replacing the guide frame in Konrad Shaft 1 and on building a conveyor and loading system to transport rock during emplacement operations. Underground, all of the mine excavations needed for operation have been created. Special expansion measures are needed in the vicinity of the future control area – an area in which radioactive materials are handled during repository operations. This work, most of which is almost complete, will be followed by the technical installations, systems and components – for example, the necessary radiation protection facilities in the future control area, the washing station facilities, the concrete plant installations for sealing the emplacement chambers, and the technology for ventilating the mine. So far, at the Konrad 2 site, work has been completed on the building and service yard as well as on a mine water transfer station. The latter is the first building to be constructed according to nuclear regulations. Work is yet to be completed on the central buildings for handling radioactive waste, which must be planned and built according to strict specifications under nuclear law. These buildings include the reloading hall, in which radioactive waste arrives and is reloaded, as well as the winding tower, which is used to transport the waste underground. The deadline-critical project is the conversion of Konrad Shaft 2 and the construction of the new winding tower. As well as work on the surface installations and inside the mine, it is necessary to plan and build vehicles for operating the Konrad repository. These include the flatbed truck that will transport the radioactive waste within the operational control area as well as various stacking trucks for handling the waste packages and the straddle carrier – a container crane for transferring waste packages at the pit bottom, where the containers are moved out of the shaft and into the transport galleries. Status: 13 June 2023

Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - GB-GmbH, Bocholt

Die GB-GmbH beabsichtigt, ihre Anlage zur Schlammbehandlung durch folgende Maßnahme wesentlich zu ändern: • Errichtung und Betrieb einer Waschanlage für Stahlfässer • Ausweitung des Annahmekatalogs • Verschiebung der Behandlungs- und Zwischenlagerkapazitäten von nicht ge-fährlichem zu gefährlichem Abfall Der Anlagenstandort befindet sich in 46395 Bocholt, Telingskamp 13, Gemarkung Mussum, Flur 8, Flurstück 114.

Entnahme von Grundwasser auf dem Grundstück Fl.Nr. 566, Gemarkung und Gemeinde Feldkirchen, für den Betrieb einer Lkw-Waschanlage beim Anwesen Friedrich-Schüle-Str. 18 in 85622 Feldkirchen

Beim Landratsamt München wurde eine wasserrechtliche Erlaubnis für die Entnahme von Grundwasser zum Betrieb einer beantragt. Im Wasserrechtsverfahren war im Rahmen einer standortbezogenen Vorprüfung des Einzelfalles festzustellen, ob die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht (§ 5 Abs. 1 i.V.m. § 7 Abs. 2 UVPG und Nr. 13.3 der Anlage 1 zum UVPG).

Monatsbericht April 2021

Aktuelle Arbeiten – Endlager Konrad Übersicht über die wesentlichen Arbeiten im April 2021 Schachtbau Konrad 1 Neben dem Neubau der beiden Seilfahrtanlagen muss auch die Schachtröhre von Schacht Konrad 1 saniert werden. Bei der routinemäßigen Seilprüfung haben die Bergleute Bruchstellen im Seil festgestellt. Das Seil wurde daraufhin am letzten Aprilwochenende ausgetauscht. Am Förderkorb haben die Bergleute den Korrosionsschutz erneuert. Die Gerüstbauarbeiten auf der 5. Ebene (Sohle) sind abgeschlossen. Dort entsteht unter anderem eine Anlage, die den Förderkorb bei einem Absturz sicher abfangen kann (SELDA-Anlage). Schachtgelände Konrad 1 Zum Schachtgelände Konrad 1 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 1. Mit dem Abtransport des Aushubs der Baugrube sowie dem Abtransport der Baustelleneinrichtung und der Geräte ist der 1. Bauabschnitt des neuen Wachgebäudes beendet. Der Innenausbau der temporären Werkstatt geht weiter.  Büro- und Sanitärcontainer wurden neben dem Gebäude aufgestellt. Neue Bürocontainer wurden an den Betrieb übergeben. Damit finden Kollegen aus Peine und von der Anlage Konrad einen neuen Arbeitsplatz im Blauen Wunder 2, benannt nach der Farbe der Container. Schachtbau Konrad 2 Die Schachtröhre von Schacht Konrad 2 muss vor dem Neubau der Seilfahrtanlage saniert und an einigen Stellen erweitert werden. Arbeiter haben unter Tage die Spritzbetonaußenschale der Umladestation (Füllort) fertig gestellt. Damit ist die Auffahrung dieses Bereiches beendet. Schachtgelände Konrad 2 Zur Schachtanlage Konrad 2 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 2. Die Instandsetzungsarbeiten am temporären Fördergerüst sind abgeschlossen. Die Ermittlung bodendynamischer Kennwerte ist abgeschlossen. Die Werte dienen dazu die Gebäude auf Konrad 2 für den Erdbebenfall auszulegen. Das Wasser in der Baugrube des Lüfterfundamentes ist abgepumpt. Als nächstes erfolgt der Einbau der Bodenplatte. (siehe Aktuelle Arbeiten Monatsüberblick März 2021 ) Am Betriebshof haben die Maurerarbeiten im zweiten Obergeschoß eingesetzt. Im Gespräch Im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger über das Endlager Konrad informieren und mit uns ins Gespräch kommen. Darüber hinaus tauschen wir uns mit Fachleuten und Vertretern aus Politik und Gesellschaft aus und lassen diese Rückmeldungen in unsere Arbeit einfließen. Die Infostelle bietet derzeit nach Voranmeldung Onlinevorträge an. Die Infostelle ist aufgrund der aktuellen Corona-Lage geschlossen. Auch Besichtigungen unter Tage bleiben weiterhin ausgesetzt. Einblick Grünes Licht für Konrad 2: Baustellenkoordinator Heiko Grutza an der Ampel der Zufahrtsstraße Koordinator Konrad 2 über Tage: Auf dem Gelände von Konrad 2 laufen immer mehr Arbeiten parallel zueinander. Aktuell werden die Grubenwasserübergabestation und der Betriebshof mit Garage, Waschanlage sowie Zisterne sowie Lokschuppen, Werkstatt und Windenhalle gebaut. Damit hat sich die Bautätigkeit auf dem Gelände deutlich erhöht. Da auf der Baustelle auch noch mehrere Unternehmen arbeiten, geht es nicht mehr ohne Baustellenkoordinator. Diesen Job hat jetzt Heiko Grutza vom Baumanagement auf Konrad 2 übernommen. Um seiner Augabe nachzukommen, braucht er als Grundlage solide bau- und arbeitsschutzfachliche Kenntnisse. So prüft er unter anderem die Kennzeichnung von Gefahrenstellen, ob die Schutzmaßnahmen der einzelnen Unternehmen aufeinander abgestimmt sind und ob elektrische Anlagen sowie Betriebsmittel den Regeln entsprechen. Wenn gefährliche Arbeiten anstehen, legt er Maßnahmen zum sicheren Ablauf fest. Das ist nur der technische Aspekt seiner Tätigkeit. Der zweite ist nicht minder wichtig: Kommunikation. Er informiert nicht nur die beteiligten Firmen über alle relevanten Sachverhalte, sondern organisiert auch regelmäige Abstimmungsgespräche. Somit sorgt er für sicheres Arbeiten und Zusammenarbeiten auf der Großbaustelle Konrad 2, damit alles gut geschmiert läuft wie ein Schweizer Uhrwerk. Das beginnt schon beim Bau der Grubenwasserübergabestation. Die Baustelle verengt die Zufahrtsstraße auf eine Spur, sodaß man wie auch sonst im Straßenverkehr üblich eine Ampelregelung einführen musste. Über die Aktuellen Arbeiten Mit der Übersicht zu den aktuellen Arbeiten bieten wir Ihnen einen regelmäßigen Überblick zu den wichtigsten Arbeiten und Meilensteinen im Endlager Konrad. Die Arbeiten sind den wesentlichen Projekten zugeordnet, um den Fortschritt der einzelnen Projekte nachvollziehbar zu dokumentieren. Wir bitten zu beachten, dass nicht alle Arbeiten, die täglich über und unter Tage stattfinden, an dieser Stelle dokumentiert werden können. Bei Bedarf steht Ihnen das Team der Info Konrad gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Aktuelle Arbeiten im Überblick Kurzinformationen zum Endlager Konrad

Feststellung gem. § 5 UVPG - Blue Cube Germany Assets GmbH & Co KG - Erhöhung Anlagenkapazität

Die Blue Cube Germany Assets GmbH & Co KG, Bützflether Sand 2, 21683 Stade hat mit Schreiben v. 25.11.2019 die Erteilung einer Genehmigung gemäß § 16 Abs. 1 BIm-SchG in der derzeit geltenden Fassung zur wesentlichen Änderung der Bisphenol-/Epoxy-Anlage am Standort in 21683 Stade, Bützflether Sand 2, Gemarkung Stade, Flur 24, Flurstück 1/122, beantragt. Wesentlicher Antragsgegenstand ist die Erhöhung der Anlagenkapazität von 135.000 t/a auf 146.000 t/a durch den Bau und Betrieb einer zweiten Waschstraße und Erweiterung der Mischkapazität im Bereich Epichlorhydrin und Bisphenol-A verbunden mit Maßnahmen zur Verbesserung des Kühlsystems durch Wärmetauscher und Verdunstungskühlanlage sowie Installation einer Abwasservorbehandlung.

BMW Dingolfing, Werk 2.4, Umbau der Teststrecke für Fahrzeuge (Geb. 57.0), Errichtung einer Förderstrecke (Fahrzeughighway, Geb. 57.1), Änderungen an den Elektrohängebahnen (Geb. 96.8/9), Errichtung Vordächer und zentrale Waschstraße

Die BMW AG beantragte mit Schreiben vom 28.10.2020 unter Vorlage entsprechender Planunterlagen die Erteilung der immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die wesentliche Änderung der Anlage zum Bau und zur Montage von Kraftfahrzeugen durch Umbau der bestehenden Teststrecke für Fahrzeuge (Geb. 57.0), Errichtung einer Förderstrecke (Fahrzeughighway, Geb. 57.1), Änderungen an den Elektrohängebahnen (Geb. 96.8/9), Errichtung verschiedener Vordächer und einer neuen zentralen Waschstraße (Geb. 54.0).

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