Das Projekt "Entwicklung einer nicht-invasiven Aktorik zur Eliminierung von Gasblasen in photometrischen ClO2-Messsystemen mittels geführter akustischer Wellen für das ressourcenschonende Inline-Echtzeit-Monitoring von industriellen Wasseraufbereitungsprozessen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Küke GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer nicht-invasiven Aktorik zur Eliminierung von Gasblasen in photometrischen ClO2-Messsystemen mittels geführter akustischer Wellen für das ressourcenschonende Inline-Echtzeit-Monitoring von industriellen Wasseraufbereitungsprozessen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, Institut für Sensor- und Aktortechnik.
Das Projekt "Anwendung von UV-Strahlen zur Desinfektion von Wasser" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Fachbereich Humanmedizin, Universitätsklinikum Benjamin Franklin, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.Zur Desinfektion von Wasser, insbesondere Trinkwasser, wurde die UV-Bestrahlung zwar schon Anfang dieses Jahrhunderts angewendet, aber durch die Methode der Chlorung verdraengt. Aufgrund der heutigen Belastung von Wasser mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen ist das Interesse groesser an Verfahren, bei denen dem Wasser keine Stoffe zugesetzt werden muessen. Mit zwei verschiedenen UV-Desinfektionsanlagen wird untersucht, mit welchen Mindestbestrahlungsdosen eine ausreichende Desinfektion erreicht werden kann. Dies wird mit unterschiedlichen Bakterienstaemmen (z.B. E. coli, Legiomella Pneumophila), mit unterschiedlichen Waessern (Trinkwasser, Oberflaechenwasser) untersucht.
Das Projekt "Entwicklung einer nicht-invasiven Aktorik zur Eliminierung von Gasblasen in photometrischen ClO2-Messsystemen mittels geführter akustischer Wellen für das ressourcenschonende Inline-Echtzeit-Monitoring von industriellen Wasseraufbereitungsprozessen" wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Küke GmbH.
UV -Strahlung in Alltag und Technik Künstlich erzeugte UV - Strahlung wird für vielfältige Schulungs-, Arbeits- und Analyseprozesse, zur Desinfektion und auch in der Kunst verwendet. Aushärtung Künstliche UV - Strahlung wird für die Aushärtung spezieller Materialien verwendet wie etwa zur Trocknung spezieller Druckfarben, zur Aushärtung von Lacken oder Klebstoffen, zur Härtung optischer Gläser, zum Modellieren künstlicher Fingernägel oder zur Reparatur von Verbundglas. Analyse UV - Strahlung wird auch bei Analysemethoden in Medizin und Forschung verwendet, zum Beispiel zur Bestimmung von Fettschichten an Reibungspunkten zweier Objekte oder zur Bestimmung der Zinnseite von so genanntem Floatglas in der Photovoltaik-Branche. Anwendung in der Chemie In der Chemie wird UV - Strahlung etwa bei der Synthese und der Zersetzung unterschiedlicher Stoffe wie die chlorfreie Bleiche von Zellstoff oder bei der Wasseraufbereitung im Schwimmbad angewendet. Anwendung in der Elektronik Künstlich erzeugte UV - Strahlung wird in der Elektronik bei der Herstellung von mikroelektronischen Bauelementen und Schaltkreisen sowie entsprechenden Geräten genutzt – beispielweise zur Herstellung von Leiterbahnen auf Leiterplatten oder integrierter Schaltkreise. Desinfektion Ein Teil der UV - Strahlung , die UV -C- Strahlung , wird zur Desinfektion von Wasser, Luft und Oberflächen eingesetzt. Weitere Informationen finden Sie im Artikel Desinfektion mit UV -C-Strahlung . Materialprüfung Im Rahmen der Materialprüfung wird UV - Strahlung zum Beispiel dafür genutzt, Sprünge oder Fehler in Glasoberflächen zu erkennen, Ölschläuche auf Defekte zu prüfen, Oberleitungs- und Hochspannungsanlagen zu inspizieren, die Belastbarkeit von Materialien zu prüfen oder Haarrisse in dünnen Metallen zu erkennen. Schulung Künstlich erzeugte UV - Strahlung lässt sich auch zur Schulung einsetzen. Man kann damit beispielsweise den korrekten Auftrag von Hautschutzmitteln oder Handdesinfektionsmitteln visualisieren, indem Substanzen dieser Mittel mittels Fluoreszenzfarbstoffen markiert werden. Diese Farbstoffe werden durch UV - Strahlung zum Aufleuchten angeregt. Kunst UV -A- Strahlung , umgangssprachlich auch als "Schwarzlicht" bekannt, wird auch in der Kunst für Showeffekte (Stichwort: Schwarzlichttheater) sowie in Diskotheken genutzt. UV -A- Strahlung regt fluoreszierende Stoffe (zum Beispiel optische Aufheller in Waschmitteln für weißen Baumwollstoff, Fluoreszenzfarbstoffe, weißes Pigment oder Mineralien) zum Leuchten an. Stand: 20.06.2024
Das Projekt "Entwicklung von effizienten und kostengünstigen Technologien für die Trinkwasseraufbereitung im ländlichen Raum. Entwicklung von Polymermembran zur Rückhaltung von Pathogenen und geringer Foulingneigung, Teilvorhaben: Leibniz-Institut" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V..Gegenstand des Teilprojektes ist die Entwicklung von funktionalisierten Membranen, mit denen zum einen pathogene Wasserinhaltsstoffe (Viren Bakterien etc.) effektiv abgetrennt werden können und die zum anderen eine geringe Foulingneigung aufweisen. Hierzu werden funktionalisierte Membranpolymere (z.B. carboxyliert, sulfoniert) hergestellt, die durch eine nachfolgende Abscheidung von bakteriziden Polyelektrolyten wie Chitosan an der Oberfläche modifiziert werden. Zur Einstellung der Trenngrenze und der Oberflächenladung können ggf. weitere Polyelektrolytschichten durch layer-by-layer Technik aufgebracht werden. Die Membranen werden bzgl. Filtrationseigenschaften und Rückhaltung sowie Oberflächeneigenschaften eingehend charakterisiert. Außerdem sollen neutral-hydrophile Polymere mittels Click-Chemie Ansatzes auf die Membranoberfläche gepfropft werden. Membranproben werden den Projektpartner für weitere Untersuchungen mit Viren und Bakterien sowie ggf. zur Oberflächenbeschichtung mit anorganischen Nanopartikeln (Bi2O3) zur Verfügung gestellt.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Analyse und Erprobung zentraler Methoden zur Stärkung der Innovationsfähigkeit im Arbeitsfeld Wasser^Zwanzig20 - Advanced UV for Life: ELEDWa: Entwicklung UVC-LED-basierter Desinfektionstechnologien für die Wasserdesinfektion, Teilprojekt 4: Bestimmung der Wirksamkeit von UVC-LED Desinfektionsgeräten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).Das Verbundvorhaben 'Entwicklung UVC-LED-basierter Desinfektionstechnologien für die Wasserdesinfektion (ELEDWA)' baut auf dem Verbundprojekt GEntLED-UV auf, und soll den Einstieg von UVC-LEDs sowohl bei Point-of-Use (PoU) als auch bei großtechnischen Wasserdesinfektionsanlagen markieren. Gemeinsam mit den Projektpartnern werden dabei UVC-LED-Funktionsmuster entwickelt und diese anschließend auf Funktion und Desinfektionswirksamkeit geprüft. Die dabei angelegten Anforderungen lehnen sich an die derzeit gültige Prüfnorm für plasmabasierte Desinfektionssysteme (DVGW Arbeitsblatt W 294) an. Im Zuge des Projektes soll die bestehende Prüfnorm dann für die Anwendung von LED-basierten Desinfektionssystemen angepasst werden. Folgende Arbeitspakete werden seitens des TZW bearbeitet: - Prüfung des Funktionsmusters PoU in Anlehnung an DVGW W 294. - Prüfung der Funktionsmuster für großtechnische Anwendungen in Anlehnung an DVGW W 294. - Review der Prüfergebnisse und Abgleich mit Simulationsergebnissen, mit Abschlussbetrachtung und Schlussfolgerungen für zukünftige Produktentwicklungen. - Entwicklung und Evaluierung von Prüf- und Überwachungskonzepten für UVC-LED-basierte Desinfektionseinheiten: abschließende Prüfung der Funktionsmuster mit angepasstem Prüfkonzept.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Entwicklung einer PoU-Wasserdesinfektion mittels UVC-LED-basierter Strahler Module^Teilprojekt 5: Analyse und Erprobung zentraler Methoden zur Stärkung der Innovationsfähigkeit im Arbeitsfeld Wasser^Teilprojekt 4: Bestimmung der Wirksamkeit von UVC-LED Desinfektionsgeräten^Teilprojekt 3: Entwicklung Funktionsmuster für großtechnische Anlagen^Zwanzig20 - Advanced UV for Life: ELEDWa: Entwicklung UVC-LED-basierter Desinfektionstechnologien für die Wasserdesinfektion, Teilprojekt 1: Optimierung von skalierbaren UV-LED-Wasserdesinfektions-Reaktoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, Institutsteil Angewandte Systemtechnik.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Analyse und Erprobung zentraler Methoden zur Stärkung der Innovationsfähigkeit im Arbeitsfeld Wasser^Teilprojekt 4: Bestimmung der Wirksamkeit von UVC-LED Desinfektionsgeräten^Teilprojekt 3: Entwicklung Funktionsmuster für großtechnische Anlagen^Zwanzig20 - Advanced UV for Life: ELEDWa: Entwicklung UVC-LED-basierter Desinfektionstechnologien für die Wasserdesinfektion, Teilprojekt 2: Entwicklung einer PoU-Wasserdesinfektion mittels UVC-LED-basierter Strahler Module" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PURION GmbH.Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung eines Funktionsmusters für eine PoU-Wasserdesinfektion. Dazu erfolgt zunächst eine Optimierung der Reaktorgeometrie auf Basis einer CFD Simulation. Nach erfolgter Konstruktion erfolgt im Rahmen eines Dauertests eine Schwachstellen-, und Zuverlässigkeitsanalyse. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind Grundlage der Optimierung. Abschließend erfolgt eine mikrobiologische Wirksamkeitsprüfung basierend auf dem DVGW Arbeitsblatt W 294. Ein weiteres Arbeitsziel ist die Entwicklung eines Prüf- und Überwachungskonzeptes für UVC-basierte Desinfektionseinheiten gemeinsam mit den Projektpartnern TZW und XYLEM. Gemeinsam mit dem Projektpartner FUB erfolgt die Entwicklung geeigneter Vorgehensweisen bezüglich der Bewertung bereits ausgearbeiteter Ideen, die sowohl von Mitarbeitern der Purion GmbH selbst, als auch von Kunden angeregt wurden. AP 1 :Entwicklung des Funktionsmusters für Poit-of-Use Anwendungen AP 1.1 Anwendungsspezifikation AP 1.2 Entwicklung eines optimalen Reaktordesigns AP 1.3 Optimierung der Wasserkühlung und Entwicklung alternativer Kühlungsvarianten AP 1.4 Konstruktion Funktionsmuster 1 AP 1.5 Bau Funktionsmuster 1 AP 1.6 Langzeittests, Schwachstellenanalyse, AP 1.7 technische Optimierung, Schwachstellenbeseitigung AP 1.8 Weiterentwicklung und Modifikation gewählter Designvarianten AP 1.9 Konstruktion Funktionsmuster 2 AP 1.10 Bau Funktionsmuster 2 AP 1.11 Prüfung des Funktionsmusters PoU in Anlehnung an W 294 AP 1.11.1 Technische Prüfung AP 1.11.3 Aufbereitung, Auswertung und Validierung der Test-Ergebnisse AP 3.1.2 Entwicklung angepasstes Prüfkonzept AP 3.1.3 Entwicklung angepasstes Überwachungskonzept AP 3.2.1 Technische Prüfung Ap 3.2.3 Aufbereitung, Auswertung und Validierung der Test-Ergebnisse AP 4.1 Entwicklung einer projektspezifischen Methodik zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit AP 4.2 Testen und Bewerten der Methoden aus AP 4.1.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Analyse und Erprobung zentraler Methoden zur Stärkung der Innovationsfähigkeit im Arbeitsfeld Wasser^Teilprojekt 4: Bestimmung der Wirksamkeit von UVC-LED Desinfektionsgeräten^Zwanzig20 - Advanced UV for Life: ELEDWa: Entwicklung UVC-LED-basierter Desinfektionstechnologien für die Wasserdesinfektion, Teilprojekt 3: Entwicklung Funktionsmuster für großtechnische Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Xylem Services GmbH.Das Verbundvorhaben 'Entwicklung UVC-LED-basierter Desinfektionstechnologien für die Wasserdesinfektion' (ELEDWa) beschäftigt sich Einsatzfeld übergreifend mit der Anwendung der LED-Technologie in die Wasseraufbereitung. Dabei berücksichtigt die Teilprojekt 'Entwicklung Funktionsmuster für großtechnische Anlagen' (EntFugA) die Aspekte der großtechnischen Anwendung. Das Projekt baut auf den ersten Erkenntnissen aus dem Projekt 'Grundlagenuntersuchungen und Langzeittests eines UVC-LED-Desinfektionsmoduls für den Einsatz in der großtechnischen Anwendung' (GLEDGA) auf. Durch intensive Simulationen gestützt wird in 2 Iterationen ein optimiertes Anlagendesign entwickelt und hinsichtlich der biologischen Wirksamkeit geprüft. Dabei ist die Skalierbarkeit auf größere Durchflüsse ein wichtiges Designkriterium.
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