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Messstellen nach EU-Nitratrichtlinie 91/676/EC - Stammdaten (INSPIRE View/WMS)

Messstellen in Fließgewässern für den Nitratbericht für die Jahre 2008, 2012 & 2016 sowie für Phosohor für das Jahr 2016 in Deutschland - Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie (91/676/EWG) in Deutschland.

Nitratbericht

Umsetzung der EG-Nitratrichtlinie in Deutschland

Sub project B

Das Projekt "Sub project B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft, Professur Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See, der die zentrale Rolle für die Trinkwasserversorgung der umliegenden Städte und Gemeinden spielt). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle. Das F&E Vorhaben liefert damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region Chaohu im Rahmen des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu' der Anhui Provinzregierung. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. Monitoring, Datenauswertung und Modellbausteine für integrierte Bewirtschaftung von Siedlungsentwässerung und urbanen Gewässern; Handlungsempfehlungen für Anpassung von Wasserinfrastruktur (TP A) Frühwarnsystem für Trinkwasserentnahme aus dem Chao See und Einbindung in Umweltinformationssystem (TP C) Aufbau Geodateninfrastruktur (TP D).

Sub project K

Das Projekt "Sub project K" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AMC - Analytik & Messtechnik GmbH Chemnitz durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See, der die zentrale Rolle für die Trinkwasserversorgung der umliegenden Städte und Gemeinden spielt). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle. Das F&E Vorhaben liefert damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Region Chaohu im Rahmen des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu' der Anhui Provinzregierung. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. AMC leistet folgende Beiträge für den Arbeitsplan des Gesamtvorhabens: - Datenerfassung von online-Sonden sowie von Sonden mit eigenen Datenlogger-Funktionen, - Erfassung über Mobilfunk, -Zwischenspeicherung und Statusbewertung, - Visualisierung zu Kontroll- und Servicezwecken, -Übertragung in Datenbank über ein einheitliches Protokoll.

Sub project A

Das Projekt "Sub project A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltinformatik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von wasserwirtschaftlichen Systemlösungen für eine nachhaltige Verbesserung der Gewässerqualität in Chaohu (Stadt und See). Dabei wird als innovativer Ansatz das 'Urban Water Resources Management' (UWRM) Konzept verfolgt, das sowohl eine effiziente Siedlungswasserwirtschaft in den urbanen und suburbanen Räumen als auch die Wechselwirkung mit den aquatischen Ökosystemen einschließt. Mit Hilfe eines umfassenden online Umweltinformationssystems für Behörden und Wasserversorger werden Daten und Modelle für das regionale Wassermanagement zur Verfügung gestellt. Der Chao-See als ökologisches und ökonomisches Schutzgut und Rohwasserlieferant für die Trinkwasserversorgung der Bevölkerung der Stadt Chaohu spielt dabei eine zentrale Rolle - auch für die Umsetzung des Masterplans 'Ökologische Seestadt Chaohu'. Die wissenschaftlichen-technischen Lösungsansätze werden in Demonstrationsvorhaben implementiert. Das UFZ leistet folgende Beiträge im Verbundvorhaben: Regionale Abwasserentsorgungskonzepte für die suburbanen Gebiete von Chaohu auf der Basis eines GIS-basierten Erschließungs-Tools (Teilprojekt B), Hydrodynamisches 3D-Modell für den Chao-See zur Charakterisierung von Schadstoffverbreitung und Resuspensionsereignissen (Teilprojekt C), Entwicklung eines Umweltinformationssystems (UIS) für das urbane Einzugsgebiet des Chao-Sees zum operationellen und nachhaltigen Management der Gewässerqualität (Teilprojekt D), Projektmanagement (Teilprojekt Z).

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Neoperl GmbH durchgeführt. Da Produkte meist in grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten hergestellt werden, findet ein Großteil unseres Wasserbedarfs außerhalb Deutschlands statt. Oftmals wird das Wasser für die Herstellung unserer Produkte dabei in sehr wasserknappen Regionen der Erde verbraucht, z.B. zur Produktion von Baumwolle aus Zentralasien, Getreide aus Nordafrika oder zur Gewinnung von Erz in Wüstenregionen. Gleichzeitig messen und managen Unternehmen ihren Wasserverbrauch meist nur an Produktionsstandorten, obwohl sich hinter Energie- und Materialvorketten oft deutlich relevantere Wassernutzungen verbergen. Dadurch können lokale Auswirkungen des Wassermangels außerhalb der Produktionsstätten nicht identifiziert und reduziert werden. Ziel des Forschungsvorhabens WELLE ist es, methodische und praktische Lösungen zur Bestimmung des gesamten Wasserfußabdrucks von Unternehmen zu entwickeln. Neben dem direkten Wasserverbrauch am Produktionsstandort werden in diesem Ansatz auch indirekte Wassernutzungen in den Energie- und Materialvorketten berücksichtigt. Um diese Methode praktisch anwendbar zu machen, wird ein Leitfaden für Unternehmen entwickelt und eine Wasserinventardatenbank sowie ein Water Footprint Tool zur Berechnung des Wasserfußabdrucks von Unternehmen bereitgestellt. Diese werden zusammen mit Industriepartnern anhand von Fallstudien getestet und so die ersten Unternehmens-Wasserfußabdrücke für verschiedene Branchen erstellt. Der entwickelte Ansatz kombiniert erstmalig eine etablierte Methode zur Bestimmung von Umweltauswirkungen mit einer speziellen Methode zur Bestimmung von Wasserauswirkungen. Nach Einschätzung des Wasserrisikos wird WELLE lokale Hot-Spots identifizieren, in denen Water Stewardship-Maßnahmen durchgeführt werden. Diese sind je nach Ergebnis der Fallstudien voraussichtlich bei Zulieferern in Südafrika, USA, Italien, China, Indien und Chile geplant. Die Arbeitsschwerpunkte des Projektes sind: - Entwicklung einer Methode zur Messung des Wasserfußabdrucks von Unternehmen auf Grundlage des Produkt Wasserfußabdrucks und der organisationsbezogenen Ökobilanz - Bereitstellung einer geografisch expliziten Wasserinventardatenbank - Verknüpfung der Methode und Datenbank in einem Water Footprint Tool - Erstellung des Wasserfußabdrucks für Fallstudien der Industriepartner - Detaillierte Analyse des lokalen Wasserrisikos von relevanten Standorten und Zulieferern - Water Stewardship .Maßnahmen in Kooperation mit lokalen Stakeholdern.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Kupfer-Institut Berufsverband e.V. durchgeführt. Es wird eine Methodik zur Analyse des gesamten Unternehmens-Wasserfußabdrucks entwickelt, die neben einer Betrachtung der Wertschöpfungsketten auch eine Analyse potentieller lokaler Auswirkungen ermöglicht. Um diese Konzept praktisch anwendbar zu machen werden eine Wasserinventardatenbank sowie ein Water Footprint Tool bereitgestellt. Diese werden in Fallstudien der Industriepartner getestet. Anknüpfend an die Ergebnisse werden nun die lokalen Wasserrisiken bei Zulieferern analysiert. Anschließend wird ein Water Stewardship Prozess angestoßen, um den Wasserverbrauch bei Zulieferern zu senken und in Zusammenarbeit mit lokalen Anspruchsgruppen Lösungen zur Verbesserung der Situation in Flusseinzugsgebieten zu finden. Zunächst wird eine Methodik für den Wasserfußabdruck von Unternehmen (AP 1) und eine für die praktische Anwendung nötige Datenbasis (AP 2) geschaffen. Beide Komponenten werden in ein Tool integriert (AP 3) mit dessen Hilfe Unternehmen in der Analyse ihres Wasserfußabdrucks unterstütz werden. Die im Konsortium vertretenen Industriepartner testen das Tool und die zugrunde liegende Methodik/Datenbank, indem sie jeweils eine für sie relevante Fallstudie durchführen (AP 4). Die aus dem Praxistest gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um Methodik, Datenbank und Tool zu verbessern. Des Weiteren wird für die in den Energie- und Materialvorketten als relevant identifizierten Wasserverbräuche das lokal vorhandene Wasserrisiko ermittelt (AP 5). Für die hierbei identifizierten Hotspots wird je Fallstudie eine konkrete lokale Maßnahme geprüft, die zu einer Verbesserung im Flusseinzugsgebiet führt (AP 6). Anschließend werden Empfehlungen für die sinnvolle Ergänzung des globalen Wasserfußabdrucks mit dem lokalen Water Stewardship Ansatz gegeben (AP 7) und die Projektergebnisse verbreitet.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Nutrition & Care GmbH - Sustainability Development durchgeführt. Es wird eine Methodik zur Analyse des gesamten Unternehmens-Wasserfußabdrucks entwickelt, die neben einer Betrachtung der Wertschöpfungsketten auch eine Analyse potentieller lokaler Auswirkungen ermöglicht. Um diese Konzept praktisch anwendbar zu machen werden eine Wasserinventardatenbank sowie ein Water Footprint Tool bereitgestellt. Diese werden in Fallstudien der Industriepartner getestet. Anknüpfend an die Ergebnisse werden nun die lokalen Wasserrisiken bei Zulieferern analysiert. Anschließend wird ein Water Stewardship Prozess angestoßen, um den Wasserverbrauch bei Zulieferern zu senken und in Zusammenarbeit mit lokalen Anspruchsgruppen Lösungen zur Verbesserung der Situation in Flusseinzugsgebieten zu finden. Zunächst wird eine Methodik für den Wasserfußabdruck von Unternehmen (AP 1) und eine für die praktische Anwendung nötige Datenbasis (AP 2) geschaffen. Beide Komponenten werden in ein Tool integriert (AP 3) mit dessen Hilfe Unternehmen in der Analyse ihres Wasserfußabdrucks unterstütz werden. Die im Konsortium vertretenen Industriepartner testen das Tool und die zugrunde liegende Methodik/Datenbank, indem sie jeweils eine für sie relevante Fallstudie durchführen (AP 4). Die aus dem Praxistest gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um Methodik, Datenbank und Tool zu verbessern. Des Weiteren wird für die in den Energie- und Materialvorketten als relevant identifizierten Wasserverbräuche das lokal vorhandene Wasserrisiko ermittelt (AP 5). Für die hierbei identifizierten Hotspots wird je Fallstudie eine konkrete lokale Maßnahme geprüft, die zu einer Verbesserung im Flusseinzugsgebiet führt (AP 6). Anschließend werden Empfehlungen für die sinnvolle Ergänzung des globalen Wasserfußabdrucks mit dem lokalen Water Stewardship Ansatz gegeben (AP 7) und die Projektergebnisse verbreitet.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Sustainable Engineering durchgeführt. Es wird eine Methodik zur Analyse des gesamten Unternehmens-Wasserfußabdrucks entwickelt, die neben einer Betrachtung der Wertschöpfungsketten auch eine Analyse potentieller lokaler Auswirkungen ermöglicht. Um diese Konzept praktisch anwendbar zu machen werden eine Wasserinventardatenbank sowie ein Water Footprint Tool bereitgestellt. Diese werden in Fallstudien der Industriepartner getestet. Anknüpfend an die Ergebnisse werden nun die lokalen Wasserrisiken bei Zulieferern analysiert. Anschließend wird ein Water Stewardship Prozess angestoßen, um den Wasserverbrauch bei Zulieferern zu senken und in Zusammenarbeit mit lokalen Anspruchsgruppen Lösungen zur Verbesserung der Situation in Flusseinzugsgebieten zu finden. Zunächst wird eine Methodik für den Wasserfußabdruck von Unternehmen (AP 1) und eine für die praktische Anwendung nötige Datenbasis (AP 2) geschaffen. Beide Komponenten werden in ein Tool integriert (AP 3) mit dessen Hilfe Unternehmen in der Analyse ihres Wasserfußabdrucks unterstütz werden. Die im Konsortium vertretenen Industriepartner testen das Tool und die zugrunde liegende Methodik/Datenbank, indem sie jeweils eine für sie relevante Fallstudie durchführen (AP 4). Die aus dem Praxistest gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um Methodik, Datenbank und Tool zu verbessern. Des Weiteren wird für die in den Energie- und Materialvorketten als relevant identifizierten Wasserverbräuche das lokal vorhandene Wasserrisiko ermittelt (AP 5). Für die hierbei identifizierten Hotspots wird je Fallstudie eine konkrete lokale Maßnahme geprüft, die zu einer Verbesserung im Flusseinzugsgebiet führt (AP 6). Anschließend werden Empfehlungen für die sinnvolle Ergänzung des globalen Wasserfußabdrucks mit dem lokalen Water Stewardship Ansatz gegeben (AP 7) und die Projektergebnisse verbreitet.

Teilprojekt 6

Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von thinkstep AG durchgeführt. Es wird eine Methodik zur Analyse des gesamten Unternehmens-Wasserfußabdrucks entwickelt, die neben einer Betrachtung der Wertschöpfungsketten auch eine Analyse potentieller lokaler Auswirkungen ermöglicht. Um diese Konzept praktisch anwendbar zu machen werden eine Wasserinventardatenbank sowie ein Water Footprint Tool bereitgestellt. Diese werden in Fallstudien der Industriepartner getestet. Anknüpfend an die Ergebnisse werden nun die lokalen Wasserrisiken bei Zulieferern analysiert. Anschließend wird ein Water Stewardship Prozess angestoßen, um den Wasserverbrauch bei Zulieferern zu senken und in Zusammenarbeit mit lokalen Anspruchsgruppen Lösungen zur Verbesserung der Situation in Flusseinzugsgebieten zu finde Zunächst wird eine Methodik für den Wasserfußabdruck von Unternehmen (AP 1) und eine für die praktische Anwendung nötige Datenbasis (AP 2) geschaffen. Beide Komponenten werden in ein Tool integriert (AP 3) mit dessen Hilfe Unternehmen in der Analyse ihres Wasserfußabdrucks unterstütz werden. Die im Konsortium vertretenen Industriepartner testen das Tool und die zugrunde liegende Methodik/Datenbank, indem sie jeweils eine für sie relevante Fallstudie durchführen (AP 4). Die aus dem Praxistest gewonnenen Erkenntnisse werden genutzt, um Methodik, Datenbank und Tool zu verbessern. Des Weiteren wird für die in den Energie- und Materialvorketten als relevant identifizierten Wasserverbräuche das lokal vorhandene Wasserrisiko ermittelt (AP 5). Für die hierbei identifizierten Hotspots wird je Fallstudie eine konkrete lokale Maßnahme geprüft, die zu einer Verbesserung im Flusseinzugsgebiet führt (AP 6). Anschließend werden Empfehlungen für die sinnvolle Ergänzung des globalen Wasserfußabdrucks mit dem lokalen Water Stewardship Ansatz gegeben (AP 7) und die Projektergebnisse verbreitet.

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