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Messstelle Transekt 08 vor Schilf, links v. Steg, See Simssee

Die Messstelle Transekt 08 vor Schilf, links v. Steg (Messstellen-Nr: 106952) befindet sich im Gewässer Simssee. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle MARBACH WEHR UP, NECKAR

Messstelle betrieben von STANDORT STUTTGART.

Grundwasser-Messstelle 6504

Die Messstelle dient der Überwachung des Grundwassers. Überwacht wird der Hauptgrundwasserleiter (GWL 1.3 + 2). Die Höhe der Geländeoberkante (GOK) liegt bei 54.08 m über NHN. Die Rohroberkante (ROK) liegt bei 54.75 m über NHN. Die Filteroberkante (FOK) liegt bei 31.13 m unter GOK. Die Filterunterkante (FUK) liegt bei 33.00 m unter GOK.

Grundwasser-Messstelle 7042

Die Messstelle dient der Überwachung des Grundwassers. Überwacht wird der Elsterzeitl. GW-Leiter (GWL 3). Die Höhe der Geländeoberkante (GOK) liegt bei 33.82 m über NHN. Die Rohroberkante (ROK) liegt bei 34.15 m über NHN. Die Filteroberkante (FOK) liegt bei 50.33 m unter GOK. Die Filterunterkante (FUK) liegt bei 66.30 m unter GOK.

Messstelle SÜLFELD OW, MITTELLANDKANAL

Messstelle betrieben von UELZEN.

Messstelle MARBACH SCHLEUSE UP, NECKAR

Messstelle betrieben von STANDORT STUTTGART.

Hochwasserrisikomanagement

Dieser Datensatz umfasst die potentiellen Überflutungsflächen in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock bei erhöhten Wasserständen oder Sturmfluten der Ostsee mit Informationen zu Wasserstand über NHN (Normalhöhennull) in der Einheit Zentimeter. Die Flächen wurden auf Basis eines Digitalen Geländemodells (DGM) mit 1-m-Gitterweite generiert (Stand: 2016, 2018 und 2021). Die Ressourcen werden in der Regel nicht aktualisiert.

Pegel an Binnengewässern

Der Datensatz enthält die Messdaten von ca. 400 Pegel-Messstellen, die kontinuierlich den Wasserstand von Oberflächengewässern messen (ohne Elbe). Sie haben eine feine Auflösung (5 Minuten Taktzeit), um den Scheitel einer Flutwelle korrekt zu erfassen Die Datenübermittlung erfolgt bei ca. 100 dieser Messstellen täglich online / per DFÜ, bei den anderen 300 werden die Daten von einem Datensammler aufgezeichnet und regelmäßig abgeholt. In der interaktiven Kartendarstellung werden die Standorte der Messstellen dargestellt. Bei jeder Messstelle sind Verweise zu den jeweiligen Messdaten der Pegelstände hinterlegt. Der Download-Dienst stellt die Standorte der Pegel-Messstellen und die Verweise auf die Messdaten-Dateien in maschinenlesbarer Form bereit.

Wassertiefen zum Lastfall HQhäufig 2. Zyklus

Im Zuge der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) 2. Zyklus 2016 - 2021 wurden für 3 Szenarien HQhaeufig (häufig/high), HQ100 (mittel/medium), HQextrem (selten/low) Modellierungen der Wasserstände vorgenommen.Die dargestellten Wassertiefen können in vier Bereiche unterschieden werden.1) Hydraulisch berechnete Wassertiefen in Risikogebieten.2) Hydraulisch berechnete Wassertiefen außerhalb von Risikogebieten (Informelle Darstellung).3) Geschützte Bereiche hinter Hochwasserschutzanlagen mit einem Bemessungswasserstand höher als der dargestellte Lastfall.4) Geschützte Bereiche hinter Hochwasserschutzanlagen mit einem Bemessungswasserstand niedriger als der dargestellte Lastfall. Die geschützten Bereiche sind nicht hydraulisch berechnet, sondern grob zu Orientierungszwecken ermittelt worden.Diese Daten sind auch im INSPIRE Datenmodell „Annex 3: Gebiete mit naturbedingten Risiken“ erhältlich. Die Bereitstellung erfolgt über die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) per Darstellungs- und Downloaddienst, deren URLs in den Transferoptionen angegeben sind.

Wassertiefen zum Lastfall HQmittel / HQ100 2. Zyklus

Im Zuge der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) 2. Zyklus 2016 - 2021 wurden für 3 Szenarien HQhaeufig (häufig/high), HQ100 (mittel/medium), HQextrem (selten/low) Modellierungen der Wasserstände vorgenommen.Die dargestellten Wassertiefen können in vier Bereiche unterschieden werden.1) Hydraulisch berechnete Wassertiefen in Risikogebieten.2) Hydraulisch berechnete Wassertiefen außerhalb von Risikogebieten (Informelle Darstellung).3) Geschützte Bereiche hinter Hochwasserschutzanlagen mit einem Bemessungswasserstand höher als der dargestellte Lastfall.4) Geschützte Bereiche hinter Hochwasserschutzanlagen mit einem Bemessungswasserstand niedriger als der dargestellte Lastfall. Die geschützten Bereiche sind nicht hydraulisch berechnet, sondern grob zu Orientierungszwecken ermittelt worden.Diese Daten sind auch im INSPIRE Datenmodell „Annex 3: Gebiete mit naturbedingten Risiken“ erhältlich. Die Bereitstellung erfolgt über die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) per Darstellungs- und Downloaddienst, deren URLs in den Transferoptionen angegeben sind.

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