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Wasser_WFS - Messstellen_Pegel - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Wasser dar.:Messstelle Oberflächenwasser Pegel

Messtellen Pegel

An den Pegeln wird kontinuierlich der Wasserstand und zum Teil auch der Abfluss an ausgewählten Abschnitten von Oberflächengewässern gemessen. Der Datensatz zeigt die Standorte der Messstellen im Saarland. Messstelle Oberflächenwasser Pegel; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowpgl);exportiert in Filegeodatabase Außer zahlreichen Datenbank Internen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: PGLG1 = Pegel Lage (Entfernung von der Mündung) PGLG2 = Pegel Lage (Entfernung und Seite oberhalb der Mündung) PGNP = Pegelnullpunkt MSTNR = Messstellennummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung

Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg - Jahr 2006

Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen (Bitte beachten: der Datenbestand GDW_2006F wurde 2022 aktualsiert) - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2006. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2006 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt. Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen (Bitte beachten: der Datenbestand GDW_2006F wurde 2022 aktualsiert) - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2006. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2006 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt.

Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg – Jahr 1999

Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg für den Juli 1999 Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers in der 27.-29. Kalenderwoche die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU im Juli 1999. Sie dienen im genannten Projekt zur Berechnung der Hydroisohypsen zu den jeweiligen Zeitpunkten. Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg für den Juli 1999 Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers in der 27.-29. Kalenderwoche die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU im Juli 1999. Sie dienen im genannten Projekt zur Berechnung der Hydroisohypsen zu den jeweiligen Zeitpunkten.

Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg – Jahr 2015

Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2015. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2015 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt. Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2015. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2015 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt.

Hydrologie des Landes Brandenburg - Anwendung

Hinweis: Die Weboffice Anwendung Hydrologie wurde am 15.10.2024 außer Betrieb genommen. Alle Themen werden ab sofort in der Auskunftsplattform Wasser (APW) dargestellt. Die Anwendung HYDROLOGIE stellt folgende digitale Fachdaten bereit: 1. Gewässernetz Alle Gewässerläufe mit einem oberirdischen Einzugsgebiet > 10 km2, die Bundeswasserstraßen einschließlich der sonstigen Wasserstraßen des Bundes sowie die Landesgewässer der Anlage 1 des Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG). (Datenstand: Version 4.4, 2024) 2. Einzugsgebiete Oberirdische Einzugsgebiete aller Fließgewässer mit einer Einzugsgebietsgröße > 10 km2. Grundlage für die Konstruktion der Einzugsgebietsgrenzen sind die Höheninformationen der topografischen Karten im Maßstab 1:10.000. (Datenstand: Version 4.4, 2024) 3. Seen Alle Seen des Landes mit einer Fläche > 100 m². (Datenstand: Version 4.4, 2024) 4. Pegel Oberflächengewässer Der Datenbestand enthält die vom Land Brandenburg betriebenen gewässerkundlichen Pegel an Oberflächengewässern sowie Messstellen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) und des Bundes. (Datenstand: 08.05.2024) 5. Wasserhaushaltsgrößen Der Wasserhaushalt wurde landesweit mit einem detaillierten Niederschlags-Abfluss-Modell (ArcEGMO) modelliert. Als Grundlagendaten für die Modellierung wurden Höhenmodell (DGM25), Bodeninformationen (BÜK300), Landnutzung (CIR BB), Gewässernetz und oberirdische Einzugsgebiete genutzt. Als meteorologische Eingangsdaten wurden die Reihen von 320 Niederschlagsstationen und 22 Klimastationen verwendet. Die Modellierungsergebnisse der Wasserhaushaltsgrößen korrigierter Niederschlag, potentielle Verdunstung, reale Verdunstung, Grundwasserneubildung und Oberflächenabfluss wurden zu mittleren Jahressummen der Reihen 1971-2005, 1986-2005,1991-2010,1991-2015 und 1991-2020 zusammengefasst

Scheitelpunkt-Windstau für den Pegel Cuxhaven (1959-2022)

Dieser Datensatz enthält eine Zeitreihe von Windstau-Werten (skew surge) für den Pegel Cuxhaven für die Jahre von 1959 bis 2022. Der skew surge ist die jeweilige Differenz der Hochwasserhöhen bzw. Niedrigwasserhöhen aus Beobachtungen und Gezeitenberechnungen. Es werden sowohl bei den Beobachtungen als auch bei den Gezeiten jeweils die Scheitelwerthöhen verwenden - unabhängig vom Eintrittszeitpunkt in der jeweiligen Tide. Als Beobachtungen wurden geprüfte Wasserstandsdaten vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee (Cuxhaven) verwendet, wie sie im Gezeitendienst des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) jahresweise archiviert sind. Diese Daten sind über die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes verfügbar. Es wurde eine konsistente Gezeitenberechnung für den betrachteten Zeitraum durchgeführt, welche sich an den aktuellen Berechnungsvorschriften für die amtlichen Gezeitenvorausberechnungen orientiert. Die Berechnungsmethode ist die „Harmonische Darstellung der Ungleichheiten“, wie sie in Boesch & Müller-Navarra (2019) (https://doi.org/10.5194/os-15-1363-2019) beschrieben ist. Die Vorausberechnungen für ein Jahr basieren auf einer Gezeitenanalyse der 19 Jahre an Wasserstandsbeobachtungen, die drei Jahre vor dem Jahr der Vorausberechnung enden. Die Vorausberechnung für das Jahr 1959 basiert beispielsweise auf den Ergebnissen der Gezeitenanalyse der Beobachtungen von 1938 bis 1956. Diese Gezeitenberechnungen unterscheiden sich von den historischen Vorausberechnungen, wie sie in den Gezeitentafeln veröffentlich wurden, weil sich technische und inhaltliche Methoden über die Zeit weiterentwickelt haben. Somit kann dieser Datensatz nicht verwendet werden um amtliche Statistiken zu historischen Stau-Werten zu reproduzieren. Im betrachteten Zeitraum von 1959 bis 2022 gab es, basierend auf der Annahme von halbtäglichen Gezeiten, 45169 Hochwasser und 45168 Niedrigwasser. Für 7 Hochwasser und 11 Niedrigwasser konnte kein skew surge berechnet werden, da entweder Beobachtungsdaten fehlten oder die Beobachtungsdaten nicht eindeutig den Gezeitendaten zugeordnet werden konnten. Diese Daten wurden ursprünglich für die Entwicklung eines windbasierten Sturmflutmodells für die Deutsche Bucht erstellt, welches in Schaffer et al. (2025) (eingereicht) beschrieben wird.

Pegel Oberflächengewässer im Land Brandenburg

Der Datenbestand enthält die vom Landesamt für Umwelt Brandenburg und der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes betriebenen gewässerkundlichen Messstellen. Sie dienen der Messung des Wasserstandes und des Abflusses. Pegel weiterer Betreiber sind nicht enthalten.

Boden-Dauerbeobachtung

Im Rahmen des vorsorgenden Bodenschutzes werden zur Kennzeichnung und Beobachtung von Veränderungen in Böden in Schleswig-Holstein seit 1989 37 Boden-Dauerbeobachtungsflächen (BDF) betrieben. Das Untersuchungsprogramm umfasst bodenkundliche Feldaufnahmen, bodenphysikalische und bodenchemische Untersuchungen, Wasserstandsmessungen und die Dokumentation betriebsbezogener Daten (Schlagkarteien) sowie vegetationskundliche, flechtenkundliche, bodenzoologische und bodenmikrobiologische Untersuchungen. Die Ziele der Boden-Dauerbeobachtung sind · die Beschreibung des aktuellen Zustandes der Böden, · die langfristige Überwachung der Veränderung der Böden und · die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung.

Hochwasser - Messstellen Pegel

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:Messstelle Oberflächenwasser Pegel; Betrachtungsobjekt im GDZ, punkthafte Featureklasse (GDZ2010.wlowpgl);exportiert in Filegeodatabase Außer zahlreichen Datenbankinterenen Attributen sind folgende anwenderrelevante Attribute vorhanden: PGLG1 = Pegel Lage (Entfernung von der Mündung) PGLG2 = Pegel Lage (Entfernung und Seite oberhalb der Mündung) PGNP = Pegelnullpunkt MSTNR = Messstellennummer MSTBEM = Messstelle Bemerkung; Maßstabsbeschränkung: Min 1:50.000, Max 1:3000.

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