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Digitale Topographische Karte 1 : 10 000 - 3446-NO Berlin - Weißensee

Die Digitalen Topographischen Karten (DTK) werden aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen sowie dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS erzeugt und nach dem bundeseinheitlichen Signaturenkatalog der Präsentationsausgaben „basemap.de P10“ Raster visualisiert. Die DTK liegen flächendeckend und im einheitlichen geodätischen Bezugssystem und Kartenprojektion für das Land Brandenburg vor. Sie sind als Rasterdaten (farbig/grau) und als Webdienste, verfügbar. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Topographische Karte 1 : 10 000 - 3446-NO Berlin - Weißensee (2007)

Die Topographische Karte im Maßstab 1:10.000 ist der Grundmaßstab der Topographischen Landeskartenwerke Brandenburgs. Die Erdoberfläche wird relativ vollständig (nur geringfügig generalisiert) und maßstabsbezogen geometrisch exakt dargestellt. Sie ist die kartographische Umsetzung einer umfassenden topographischen Landesaufnahme (photogrammetrische Luftbildauswertung, Einarbeitung topographischer Zusatzinformationen, topographischer Feldvergleich). Die historischen Ausgaben der TK10 stehen aus verschiedenen Jahren ab 1992 (Grundaktualität einzelner Blätter älter) zur Verfügung. Ab dem Jahr 2002 entstand die TK10 (ATKIS) durch Ableitung aus dem Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM). In unterschiedlichen Kartenlayouts und -darstellungen bilden die historischen Kartenblätter ein Stück Zeitgeschichte Brandenburgs ab. Sie sind in analoger Plot-Ausgabe (Papier) verfügbar und stehen kostenfrei als Download zur Verfügung. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Topographische Karte 1 : 10 000 - 3446-NO Berlin - Weißensee

Die Topographischen Karten (TK) werden aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen sowie dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS erzeugt und nach dem bundeseinheitlichen Signaturenkatalog der Präsentationsausgaben „basemap.de P10“ Raster visualisiert. Die TK liegen flächendeckend und im einheitlichen geodätischen Bezugssystem und Kartenprojektion für das Land Brandenburg vor. Sie sind als analoge Kartendrucke (Plots), als Rasterdaten und als Webdienste, verfügbar. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Grundwassermessstelle GW_MST.117709 in Hy Günstedt (GWM) (Weißensee)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Günstedt (GWM) in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Noerdliches Thueringer Keuperbecken. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.117710 in Scherndorf (Weißensee)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Scherndorf in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Gera-Unstrut-Aue. Messstellen-Art: Bohrung.

Seemessstelle Moos, Weißensee

Die Messstelle Moos (Messstellen-Nr: 12312006) befindet sich im Gewässer Weißensee in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Wasserstands.

Grundwassermessstelle GW_MST.118001 in Weißensee

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Weißensee in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Noerdliches Thueringer Keuperbecken. Messstellen-Art: Schachtbrunnen.

Kombination verschiedener Ligninmaterialien zur Anwendung in modularen Leichtbaumöbeln, Teilvorhaben: Design von kreislauffähigen Möbelkomponenten und Vorbereitung des Branchentransfers

Das Naherholungsgebiet

Landschaftsplanung und Naturschutz haben die naturräumlichen und kulturlandschaftlichen Qualitäten des Berliner Barnim frühzeitig erkannt. Sie arbeiten seit Beginn der 90er Jahre zielstrebig daran, diese Qualitäten sichtbar zu machen und behutsam zu ergänzen. Mit den Beschlüssen zum Landschaftsprogramm und zum Flächennutzungsplan begann 1994 ein schrittweiser Prozess der Entwicklung des Berliner Barnim als viertes Naherholungsgebiet der Stadt für rund 800.000 Einwohner im engeren Einzugsgebiet und die zusätzlich erwarteten 150.000 Neubürger als Teil des “Äußeren Parkrings” im “Berliner Freiraumsystem”. Konkret hieß das: Die wertvollen Naturräume wurden in großen Teilen durch Ausweisung als Schutzgebiete gesichert und für sie langfristige Entwicklungsziele und -maßnahmen festgelegt. Die Flächen im Besitz der Berliner Stadtgüter gingen zur Realisierung des Naherholungsgebiets in die Zuständigkeit der Bezirke über. Die verzweigten Grabensysteme, Relikte aus der Zeit der Rieselfeldnutzung, wurden auf das – für einen funktionierenden Wasserhaushalt – erforderliche Maß reduziert und die noch benötigten Gräben instand gesetzt, so dass sie einen Teil des Regenwassers aus den Neubaugebieten aufnehmen können. Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde Die vorhandenen Wirtschaftswege und die historischen Dorfverbindungen wurden in das Gesamtwegenetz zur Erschließung des Naherholungsgebiets einbezogen. Die Karower Teiche konnten entsprechend ihrer besonderen Bedeutung für die Vogelwelt gesichert und – an ihrem nördlichen Rand – durch den Neubau einer Fußgängerbrücke eine Lücke im Barnimer Dörferweg geschlossen werden. Die Gestaltung des Parks “Neue Wiesen” (Büro: Schirmer-Partner, Berlin) sowie der Landschaftsparks “Wartenberger Feldmark” (Büro plancontext, Berlin) und “Falkenberger Feldmark” (Atelier Loidl, Berlin) wurden in Wettbewerben ermittelt. Der Park “Neuen Wiesen” konnte bereits 1998 eröffnet werden, die Gestaltung erhielt 1999 den Deutschen LandschaftsArchitektur Preis des BDLA. Die Landschaftsparks “Falkenberger Feldmark” und “Wartenberger Feldmark” wurden schrittweise bis 2006 fertig gestellt. Der Pankepark-Buch und das Freibad bei Arkenberge können erst dann für eine Erholungsnutzung gestaltet werden, wenn die Flächen für die öffentliche Hand zur Verfügung stehen. Zusätzlich wurden: die ehemaligen Rieselfelder zwischen Hobrechtsfelde und Buch im Rahmen eines neuen Verfahrens zur Altlastensicherung zu einer attraktive und abwechslungsreiche Erholungslandschaft gestaltet, in Weißensee ein Arboretum nach einem Entwurf von Ariane Röntz angelegt, der Gutspark Malchow instand gesetzt, der Schlosspark in Berlin-Buch denkmalgerecht saniert, das gesamte Naherholungsgebiet Berliner Barnim in der Berliner Ausgleichskonzeption als Suchraum für die Umsetzung von naturschutzrechtlichen Maßnahmen festgelegt, der Naturpark Barnim 1999 als einziges länderübergreifendes Großschutzgebiet in Berlin und Brandenburg gesichert, für die Umstellung der landwirtschaftlichen Betriebe von Pferdehaltung und Getreideanbau auf eine “Urbane”, zeitgemäße Form von Landwirtschaft Konzepte entwickelt, die trotz des hohen Nutzungsdrucks durch rund 900.000 Erholungssuchende im engeren Einzugsbereich eine wirtschaftlich tragfähige und umweltgerechte Bewirtschaftung ermöglichen.

Wanderkarten

Im Geoportal Berlin werden die aktuellen Verläufe der Grünen Hauptwege dargestellt. Unter Die Wege im Überblick finden Sie zu jedem einzelnen Weg genauere Angaben und eine digitale Wanderkarte. Der aktuelle Wegeverlauf der Grünen Hauptwege steht in Form von GPX- und KMZ-Dateien zum Download bereit. Die Grünen Hauptwege sind in der Wanderkarte Berlin und Umgebung “ des Dr. Barthel Verlags enthalten. Im April 2021 erschien die aktuelle 3. Auflage. Die Karte kostet 6,50 € (ISBN: 978-3-89591-148-4). Der aktuelle Wegeverlauf der Grünen Hauptwege steht in Form von PDF-Dateien zum Downloaden und Ausdrucken bereit. Derzeit wird für jeden Weg wird ein eigener Flyer erarbeitet, der auf der Vorderseite den Wegeverlauf im Überblick zeigt und auf der Rückseite Informationen zu ausgewählten Highlights bereitstellt. Die Flyer für die Wege 8, 10, 11, 13, 19 und 20 sind beispielsweise in der Broschürenstelle der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (Am Köllnischen Park 3, 10179 Berlin) erhältlich oder können über die Publikationsdatenbank bestellt werden. Die Flyer für die übrigen Wege folgen 2025. Wer Lust hat die Grünen Hauptwege als moderne Schnitzeljagd zu erwandern, der wird hier fündig: Geocaching Mit der Berliner Gürtellinie kann man in 19 Etappen auf 243 Kilometern einmal rund um ganz Berlin wandern: Berliner Gürtellinie Das Grüne Wegeleitsystem Pankow stellt knapp 50 Freiräume in den Ortsteilen Prenzlauer Berg, Weißensee und Pankow kurz und bündig vor: Grünes Wegeleitsystem Pankow

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