Das Projekt "MOSAiC: Aerosolvariabilität über dem Nordpolarmeer und dem Meereis, Leitantrag; Vorhaben: Variabilität der Aerosol-Eigenschaften und Identifizierung von Aerosolquellen sowie Transportprozessen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V..
Zwischen Mai und August 2016 waren Umweltschützer von Greenpeace mit dem Schiff Beluga II unter dem Motto "Wellemachen für Meere ohne Plastikmüll" auf Rhein, Main, Donau, Elbe, Weser u.a. auf Expeditionstour. Auf ihrer Flusstour durch Deutschland klärte die Besatzung des Greenpeace-Aktionsschiffs Besucher über die Gefahren von Plastikmüll auf. Das Beluga-Team nutzte die Reise auch, um aus den Gewässern insgesamt 53 Wasserproben zu entnehmen. Die Ergebnisse teilte Greenpeace am 24. November 2016 mit. Die Laboranalysen zeigen, dass alle Gewässerproben Plastikpartikel enthalten. Die Mehrheit der 0,3 bis fünf Millimeter kleinen Plastikpartikel besteht aus Polyethylen und Polypropylen, die gängigsten Kunststoffe für Verpackungen aller Art. Ebenfalls nachweisbar sind Styropor, Polyamid/Nylon , Polyester, Styrol Acrylnitril Copolymerisat und Acrylnitril Butadien Styrol, das beispielsweise für Elektronikgehäuse oder Spielzeug verwendet wird. Bei den Plastikpartikeln handelt es sich überwiegend um Bruchstücke, Folienfetzen und weitere Fragmente, wie sie beim Zerfall oder Verschleiß größerer Plastikteile entstehen. Aber auch zylindrische Pellets aus der Kunststoff-Vorproduktion finden sich in den Proben – und Mikrokügelchen, wie sie in Kosmetik- und Körperpflegeprodukten eingesetzt werden.
Vom 17. Juli bis zum 4. August 2013 ging das Aktionsschiff „Beluga II“ der Umweltorganisation Greenpeace auf eine mehrwöchige Infotour entlang der Nordseeküste Deutschlands, um über geplante Ölbohrungen im Wattenmeer zu informieren. Schon seit 1987 fördert der Ölkonzern RWE Dea mit der Plattform Mittelplate im Wattenmeer Öl. Mit einer jährlichen Förderung von 1,4 Millionen Tonnen ist die Mittelplate das größte deutsche Ölfeld. Nun will der Ölkonzern an vier weiteren Stellen im niedersächsischen und schleswigholsteinischen Wattenmeer nach Öl bohren, denn in den dortigen Reservoirs werden etwa 18,4 Millionen Tonnen Erdöl vermutet. Die Anträge für Erkundungsbohrungen liegen den jeweiligen Landesregierungen vor.
Die Beluga, ein Schiff von Greenpeace, beginnt ihre zweimonatige Elbtour mit Protestaktionen gegen Flussverschmutzer in Ost- und Westdeutschland.
Das Projekt "HAI-TECH - Strömungsgünstige Oberflächen durch Lacksysteme, Praktische Anwendung und Test innovativer Lackanstriche am Schiffskörper" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Beluga Fleet Management GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Vergleich zweier Kläranlagen mit kontinuierlicher und diskontinuierlicher Teilstrombehandlung in Bezug auf die Eliminationsrate pathogener Mikroorganismen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: LimnoTec Abwasseranlagen GmbH.In der Kläranlage Weißtal werden 2 verschiedene Kläranlagentypen, eine konventionelle Belebung (= Durchlauf-Belebung) und eine SBR-Anlage (= Aufstau-Belebung), aus demselben Zulauf beschickt. Diese Verhältnisse bieten die einmalige Chance, die Pathogenen-Eliminationsrate beider Klärwerkstypen vergleichend zu bestimmen. Es wurden die 4 häufigsten Enteritis-Erreger (Salmonella, Campylobacter, Norovirus und Rotavirus) untersucht, von denen bekannt war, dass sie in Abwasser regelmäßig vorkommen. In Weißtal konnten mehrfach Keimzahlen und Eliminationsraten bestimmt werden. Die Keimzahlen schwanken schon im Zulauf erheblich. Sie sind von der Jahreszeit, den Wetterbedingungen (Verdünnung durch Regenwasser) und vielen anderen Faktoren abhängig. Die SBR-Anlage zeigte mindestens genau so gute, für Salmonella sogar mit einer Ausnahme bessere Eliminationsraten (Salmonella 88-99,9 Prozent, CampylobacterlArcobacter 83-99,99 Prozent) als die konventionelle Belebung (Salmonella 86-99,9 Prozent; CampylobacterlArcobacter 41-99,98 Prozent). Es zeigte sich, dass die Eliminationsraten umso besser waren, je konzentrierter das Abwasser gemessen an den CSB-Werten war. Außerdem wurde festgestellt, dass die Eliminationsrate umso höher war, je höher die Keimzahl des jeweiligen pathogenen Organismus im Zulauf war. Für Norovirus konnten Eliminationsraten für die SBR-Anlage zwischen 78,82 und 94,91 Prozent ermittelt werden. Rotavirus wurde in den Abläufen beider Belebungen gefunden. Um zu zeigen, dass die Ergebnisse aus der kommunalen Kläranlage Weißtal auch auf SBR-Anlagen, in die gewerbliche Abwässer eingeleitet werden, übertragbar sind, wurde die SBR-Anlage in Erfde, Schleswig-Holstein, beprobt. Hier werden ca. 50 Prozent Schlachthofabwasser eingeleitet. Im 8 h-Zyklus unter Trockenwetterbedingungen wurde auch hier eine Eliminationsrate für Salmonella zwischen 96,6 Prozent und 99,97 Prozent und für CampylobacterlArcobacter 99,29 Prozent ermittelt, Für diese Anlage wurden auch die Eliminationsraten für Norovirus und Rotavirus bestimmt. Sie liegen für Norovirus bei 99,80 - 99,99 Prozent und bei Rotavirus bei 93,48 - 98,86 Prozent. Um festzustellen, wie die Salmonellen während eines SBR-Zyklus eliminiert werden, wurden in Weißtal die einzelnen Phasen der Zyklen der SBR-Anlage beprobt. E stellte sich heraus, dass der die Elimination von Salmonellen hauptsächlich auf der Kosedimentation mit Belebtschlamm beruht. Von den isolierten Salmonellen wurden die Seroväre bestimmt. Hierbei zeigte sich, dass nicht die nach den Meldezahlen bei Erkrankungen am häufigsten vorkommenden Serovare, sondern oftmals selten vorkommende Serovare gefunden wurden. Ein Vergleich mit den Serovaren der aus dem Einzugsgebiet der Kläranlage Weisstal gemeldeten Erkrankungen ergab keine Hinweise auf einen epidemiologischen Zusammenhang. Die isolierten Campylobacteriaceen wurden bis zur Art (Campylobacter) bzw. bis zur Gattung (Arcobacter) bestimmt usw.
Das Projekt "Erarbeitung von biochemischen Methoden zur Untersuchung des Alters von Kaviar der Arten Beluga, Sevruga und Osietra sowie zur Untersuchung verschiedner Herkuenfte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz / Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie.Es sind verschiedene biochemische Testverfahren zur Bestimmung des Alters und der Herkunft der drei hauptsaechlich im Handel befindlichen Kaviararten Huso huso, Acipenser stellatus und Acipenser gueldenstaedti zu testen. Dabei sollen die unterschiedlichen Herkuenfte und soweit moeglich auch spezifische Verarbeitungsbetriebe in den Ursprungslaendern Beruecksichtigung finden und sowohl frische als auch pasteurisierte Ware einbezogen sein. Die aus dem Alterungsprozess resultierenden biochemischen Veraenderungen im Kaviar sind festzustellen und zu dokumentieren. Ziel ist die Entwicklung eines oder mehrerer Testverfahren fuer die Feststellung der Lagerdauer von Kaviarchargen. Damit waere es zukuenftig moeglich, sogenannten neuen Kaviar (Fang des aktuellen Jahres) von Kaviar des Vorjahresfanges oder aelter zu unterscheiden. Diese Untersuchung ist von vollzugstechnischer Relevanz fuer die sichere Erkennung von pre-convention Kaviar sowie fuer die Unterscheidung von Kaviar aus unterschiedlichen Jahresfangquoten sowie fuer die Zuordnung der Ware zu bestimmten Ursprungsgebieten. Bundes-/Ressortinteresse: Mit der Aufnahme der Stoere in das Washingtoner Artenschutzuebereinkommen ergeben sich vielfaeltige Vollzugsprobleme fuer die WA Vertragsstaaten. Neben der Frage, von welcher Stoerart ein fraglicher Kaviar stammt, ist ebenso die Frage nach dem 'Alter' des Kaviar zu klaeren. Da jede Sendung von einem Ausfuhrdokument des Ursprungslandes begleitet wird, das direkt oder indirekt einen bestimmten Entnahmezeitpunkt des Kaviars aus der Natur bescheinigt, wie z.B. pre-convention oder ein Jahresquotenbezug, waeren Analysemethoden, um das zu ueberpruefen, hilfreich. Es besteht Bundes- und Ressortinteresse, da solche Analysemethoden sowohl im Rahmen der Einfuhruntersuchung durch den Zoll, als auch bei Ueberpruefungen durch die Laender zur Identifizierung von illegalem Kaviar eingesetzt werden koennten.
Ein Lernangebot für Kinder. Belugawal. Manchmal ist es im Meer, als seien Märchen Wirklichkeit geworden: Schneeweiß wie die Eiskönigign schimmert der Belugawal, wenn er durch die Fjorde Grönlands taucht - immer mit einem Lächeln im Gesicht.
Ein Lernangebot für Kinder. Alles über Säugetiere Affensprache Elefant Alpensteinbock Bären Bartenwale Bechsteinfledermaus Beuteltiere Biber Braunbären Brillenbär und Kragenbär Dachse Delfine Delfinsprache Delfinschlaf Eichhörnchen Eisbär - König der Arktis Elche - beliebte Hirsche aus dem Norden Feldhamster Feldhamster - Kinderstube im Zoo Feldhase Interview mit dem Osterhasen Fischotter Fledermäuse Flughunde - fliegende Hunde? Füchse in der Stadt Gelbbrust-Kapuzineräffchen Gepard Giraffen Haselmaus Hunde Igel Islandpferde Kaltblutpferde Kaninchen Katzen Kegelrobben Löwen Luchse in Deutschland Marder Blind wie ein Maulwurf Amerikanischer Nerz Murmeltiere Mustangs und Camargue-Pferde Narwale und Belugas Pandabär Pangolin Panther Pferde artgerecht halten Pottwale Raubtiere in Deutschland Rentiere Rinderrassen Saiga-Antilopen Schafe Schnabeltier und Ameisenigel Schneehase - Gut getarnt Amerikanischer Schwarzbär Schweine Schweinswale Siebenschläfer Spitzmaus Tiger Wale Frag Konstantin: Wildpferde und Wale Walquiz Walross Waschbären Wie schlafen Giraffen? Wildkatzen Wildpferde und wilde Pferde Frag Konstantin: Warum gibt es in Deutschland keine Wildpferde mehr? Wildschweine Wisente Wölfe, Wolf Zebras Zwergfledermäuse
Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Delphinapterus leucas (PALLAS, 1776) (Beluga Weißwal)
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Deutsch | 11 |
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