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Zwischen Wasch- und Hexenküche

Mythen zum Waschen oder die Alchemie im Haushalt Ob Waschbälle, Backpulver oder Essig – Mythen um ökologische Haushaltshelfer sind weit verbreitet. Deren Nutzen lässt sich meistens aber nicht nachweisen. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger rät: „Wer ressourcenschonend, umweltfreundlich und kostengünstig waschen will, sollte die Waschmaschine stets voll beladen, das Waschmittel richtig dosieren und auf die Waschtemperatur achten.“ Rund 630.000 Tonnen Waschmittel werden pro Jahr verwendet. Hinzu kommen rund 220.000 Tonnen Weichspüler. Reduzieren lassen sich diese Mengen an Chemikalien in erster Linie durch umweltfreundliches Waschen und umweltfreundliche Produkte. Von Haus- und Wundermitteln wie Waschbällen, Backpulver oder Essig rät das UBA ab. Verschiedene Hersteller von Waschbällen werben damit, dass mit diesen Kugeln auf Waschmittel ganz oder teilweise verzichtet werden kann. Das Institut für Landtechnik an der Universität Bonn hat diese Aussage bei einzelnen Produkten getestet. Das Ergebnis konnte jedoch nicht überzeugen. Die Ökotrophologen kommen in Bezug auf Waschbälle zu dem Ergebnis: „… dass keine der untersuchten Waschmittelalternativen ein besseres Reinigungsergebnis liefert als das Waschen mit reinem Wasser!“ – somit sind diese Produkte keine Alternative zur Verwendung von Waschmitteln. Backpulver gilt als Wundermittel gegen Vergrauung und Flecken. Dieser Mythos wurde über Generationen verbreitet. Dabei besteht Backpulver lediglich aus Natriumhydrogencarbonat und etwas saurem Phosphat oder einer anderen Säure. Die Stiftung Warentest hat Backpulver im Waschversuch getestet und kommt zu dem Ergebnis: „Zwei Tüten Backpulver mit Prüfwaschmittel und Textilien in die Maschine gefüllt, lieferten keinen messbaren Weiß-und-sauber-Effekt“. Somit ist der Zusatz von Backpulver beim Waschen überflüssig. Harte Wäsche mag niemand. Weichspüler sind wegen der Umweltbelastung und vieler Duftstoffe dennoch nicht empfehlenswert. Häufig wird daher Essig als Alternative genannt. Der gewünschte Effekt weicherer Wäsche lässt sich mit Essig kaum erreichen, weil die sogenannte „Trocken- bzw. Wäschestarre“ nicht nur auf Kalkablagerungen basiert. Auslöser dafür ist der Waschprozess. Dabei können die Oberflächen der Baumwollfasern aufgeraut werden. Das kann auch Essig nicht verhindern. Wer auf Weichspüler nicht verzichten will, sollte die Verwendung auf ausgewählte Textilien reduzieren und die Weichspüler so sparsam wie möglich dosieren.

Interesse an Wasch- und Reinigungsmitteln mit EU-Umweltzeichen wächst

Hersteller beantragen zunehmend das EU-Umweltzeichen Seit zwei Jahren steigt das Interesse einiger Hersteller am EU-Umweltzeichen für Wasch- und Reinigungsmittel. Waren zunächst vor allem Umweltzeichen für Allzweckreiniger und Maschinengeschirrspülmittel gefragt, so sind es jetzt erstmals auch Umweltzeichen für Waschmittel. Klar ist: Mit rund 1,3 Millionen verbrauchten Tonnen an Wasch- und Reinigungsmitteln jährlich tragen wir erheblich zur Belastung des Abwassers mit Chemikalien bei. „Was wir wie selbstverständlich im Haushalt an Chemikalien einsetzen, ist für Gesundheit und Umwelt nicht immer unproblematisch. Deshalb sollten bevorzugt Wasch- und Reinigungsmittel mit dem europäischen Umweltzeichen verwendet werden, um diese Belastungen gering zu halten”, sagt Dr. Klaus Günter Steinhäuser, Leiter des Fachbereichs Chemikaliensicherheit im Umweltbundesamt. Etwa 600.000 Tonnen Waschmittel, 200.000 Tonnen Weichspüler und 450.000 Tonnen Reinigungsmittel wandern jährlich über die deutschen Ladentheken, um nach Gebrauch in der Kanalisation zu verschwinden. Darin sind in vielen Fällen Stoffe enthalten, die zwar den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, dennoch aber noch die Gesundheit und die Umwelt belasten können. So finden sich in Wasch- und Reinigungsmitteln weiterhin nicht vollständig biologisch abbaubare Substanzen sowie sensibilisierende Stoffe. Zusätzlich enthalten die meisten Maschinengeschirrspülmittel weiterhin gewässerbelastendes Phosphat. Um Umweltbelastungen zu mindern und trotzdem ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen, sollte man daher beim Einkauf auf Produkte mit dem europäischen Umweltzeichen achten. Das Umweltbundesamt hat an der Entwicklung der Kriterien für dieses Umweltzeichen aktiv mitgewirkt. Diese Produkte unterliegen bei den eingesetzten Rohstoffen strengeren Anforderungen hinsichtlich der Verträglichkeit für Umwelt und Gesundheit als gesetzlich vorgeschrieben. Der ebenfalls  geforderte Nachweis der Reinigungsleistung garantiert zusätzlich ein sauberes Ergebnis. Das EU-Umweltzeichen gibt es derzeit für Allzweck- und Sanitärreiniger, Hand- und Maschinengeschirrspülmittel und nun auch für Waschmittel. In Deutschland sind als Produkte mit dem EU-Umweltzeichen zum Beispiel phosphatfreie Maschinengeschirrspülmittel, Badreiniger auf Basis von Citronensäure und seit kurzem auch umweltschonende Waschmittel erhältlich. Die Vergabe des EU-Umweltzeichens an die genannten Produkte wurde vom Umweltbundesamt aktiv unterstützt. Wegen des bestehenden Herstellerinteresses am Umweltzeichen, arbeitet das Umweltbundesamt derzeit daran, auch den Blauen Engel für diese Produktkategorie wieder vergeben zu können. Auch bei Produkten mit EU-Umweltzeichen ist die Anwendungsbeschreibung mit der Dosierangabe auf der Verpackung vor der Anwendung zu beachten. Weitere Fragen zu Wasch- und Reinigungsmitteln beantwortet gerne das Umweltbundesamt Dessau-Roßlau, 07.10.2009

Umweltbewusst waschen

Wirksubstanzen der Wäscheweichspülmittel sind in der Regel kationische Tenside. Die Erfahrung zeigt, dass für die heute in Weichspülern eingesetzten kationischen Tenside bzw. die mit vergleichbarer Funktion eingesetzten Stoffgruppen schädliche Effekte auf Wasserorganismen nur dann ausgeschlossen werden können, wenn eine biologische Abwasserreinigung garantiert und der direkte Eintrag in Gewässer ausgeschlossen ist. Veröffentlicht in Broschüren.

UBA aktuell - Nr.: 3/2024

Willkommen zur neuen "UBA aktuell"-Ausgabe, Maßnahmen für eine gesunde Umwelt zeigen Wirkung, aber es gibt noch viel zu tun – so lassen sich die Ergebnisse des Umweltmonitors 2024 zusammenfassen, der den Zustand der Umwelt in Deutschland bewertet. Lesen Sie mehr dazu in dieser Newsletter-Ausgabe. Außerdem geht es unter anderem darum, wie Wärmepumpen auch in Bestandsgebäuden effizient und klimafreundlich heizen können, wie sich die deutschen Klimaziele auch im Verkehrssektor erreichen lassen, wie die EU gegen Greenwashing vorgeht und wie es um die Luftqualität in Deutschland steht. Und nicht zuletzt: Der Countdown läuft für unser Jubiläumsfest am 15. Juni in Dessau . Kommen Sie gerne vorbei, erfahren Sie an über 50 Infoständen und Mitmach-Aktionen für Groß und Klein mehr über unsere Arbeit und kommen Sie mit uns ins Gespräch! Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Zustand der Umwelt: Fortschritte bei Luft & Klima, große Defizite bei Wasser & Straßenlärm Flusslandschaft Quelle: Eugeny Moskvitin / Fotolia.com Wie steht es um den Schutz der Umwelt und den umweltbezogenen Gesundheitsschutz in Deutschland? Der Umweltmonitor 2024 des Umweltbundesamtes zieht erneut eine gemischte Bilanz. Bei der Luftqualität etwa sieht es aktuell gut aus: Der gemittelte Index der fünf wichtigsten Luftschadstoffe ging zwischen den Jahren 2005 und 2022 um gut ein Drittel zurück. Auch beim Treibhausgasausstoß war zuletzt der stärkste Rückgang seit 1990 zu verzeichnen und der Ausbau der erneuerbaren Energien geht voran. Dennoch gibt es in beiden Bereich Handlungsbedarf, um die Ziele der nächsten Jahre zu erreichen. Besonders deutliche Defizite zeigen sich beim Wasser: Hier leuchten alle drei Indikatoren rot. So wird etwa der Grenzwert für Nitrat im Grundwasser seit 2008 jedes Jahr an circa jeder sechsten Messstelle überschritten, vor allem wegen hoher Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft. Auch der Blick auf Kunststoffmüll in der Nordsee ist ernüchternd: Nach wie vor gelangen große Mengen Müll in die Meere, wo Kunststoffe nur sehr langsam abgebaut werden. Und die Gesundheit der Bevölkerung wird immer noch belastet, zum Beispiel durch Verkehrslärm. Alle Daten und deren Bewertung finden Sie in der neuen Broschüre „Umweltmonitor 2024“. Sie interessieren sich für die Geschichte des Umweltschutzes der letzten fünf Jahrzehnte? Dann besuchen Sie auch unsere Jubiläumsseite. "Brauchen natürlich keine Fahrverbote" UBA-Präsident Prof. Dirk Messner weist den Vorschlag von Verkehrsminister Wissing zurück, das Autofahren zur Einhaltung der Klimaziele einzuschränken. Ein Tempolimit würde mehr helfen – und die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs. Beitrag im SPIEGEL. Wie steht es um den Bach in Ihrer Nähe? Die großen Flüsse in Deutschland werden regelmäßig überprüft. Über die kleinen Bäche allerdings gibt es bisher nur wenige Daten. Eine neue ARD-Mitmachaktion will das ändern. UBA-Expertin Jeanette Völker zum Zustand der Flüsse in Deutschland. Weiche Wäsche ohne Weichspüler Flauschige Wäsche ohne den Einsatz von umweltbelastendem Weichspüler. Ist das möglich? Im Internet kursieren zahlreiche Tipps. Denn Weichspüler verspricht zwar angenehm weiche und duftende Wäsche, jedoch belasten die enthaltenen Chemikalien, Tenside und Farbstoffe die Umwelt. UBA-Experte Marcus Gast im Gespräch bei "Die Ratgeber" (hr-fernsehen). UBA-Zahl des Monats Mai 2024 Quelle: UBA

Metabolites of the fragrance 2-(4-tert-butylbenzyl)propionaldehyde (lysmeral) in urine of children and adolescents in Germany - Human biomonitoring results of the German Environmental Survey 2014-2017 (GerES V)

The synthetic fragrance 2-(4-tert-butylbenzyl)propionaldehyde, also known as lysmeral, butylphenyl methylpropional, lilial, or lily aldehyde, is widely used in cosmetics, personal care products, laundry detergents, and air fresheners. It is classified as suspected to be harmful to fertility and possibly endocrine disrupting. Its maximum concentration in cosmetics is limited. First-morning void urine samples (N = 2133) were analysed for several metabolites of lysmeral (Chemical Abstract Service (CAS) No.: 80-54-6). Samples were collected in the population-representative German Environmental Survey for Children and Adolescents 2014-2017 (GerES V) from German residents aged 3-17 years. Four main metabolites tert-butylbenzoic acid, lysmerol, lysmerylic acid, and hydroxy-lysmerylic acid were found in quantifiable amounts in 100%, 99%, 40%, and 23% of the samples, respectively, with geometric mean concentrations of 10.21 my g/L (8.658 my g/gcrea) for tert-butylbenzoic acid, 1.528 my g/L (1.296 my g/gcrea) for lysmerol, and below the limit of quantification of 0.2 my g/L and 0.4 my g/L for lysmerylic acid and hydroxy-lysmerylic acid, respectively. Girls had higher urinary concentrations of lysmeral metabolites than boys. Usage of fragrances, fabric softener, and personal care products, especially perfume, was positively associated with urinary concentrations of lysmeral metabolites. Source identification builds a basis to derive proposals for reduction of exposure. These results can also provide the foundation for developing reference values for urinary metabolite concentrations of lysmeral in children and adolescents in Germany that will facilitate recognising future exposure trends. © 2020 The Author(s).

Zwischen Wasch- und Hexenküche

Zwischen Wasch- und Hexenküche Mythen zum Waschen oder die Alchemie im Haushalt Ob Waschbälle, Backpulver oder Essig – Mythen um ökologische Haushaltshelfer sind weit verbreitet. Deren Nutzen lässt sich meistens aber nicht nachweisen. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger rät: „Wer ressourcenschonend, umweltfreundlich und kostengünstig waschen will, sollte die Waschmaschine stets voll beladen, das Waschmittel richtig dosieren und auf die Waschtemperatur achten.“ Rund 630.000 Tonnen Waschmittel werden pro Jahr verwendet. Hinzu kommen rund 220.000 Tonnen Weichspüler. Reduzieren lassen sich diese Mengen an Chemikalien in erster Linie durch umweltfreundliches Waschen und umweltfreundliche Produkte. Von Haus- und Wundermitteln wie Waschbällen, Backpulver oder Essig rät das UBA ab. Verschiedene Hersteller von Waschbällen werben damit, dass mit diesen Kugeln auf Waschmittel ganz oder teilweise verzichtet werden kann. Das Institut für Landtechnik an der Universität Bonn hat diese Aussage bei einzelnen Produkten getestet. Das Ergebnis konnte jedoch nicht überzeugen. Die Ökotrophologen kommen in Bezug auf Waschbälle zu dem Ergebnis: „… dass keine der untersuchten Waschmittelalternativen ein besseres Reinigungsergebnis liefert als das Waschen mit reinem Wasser!“ – somit sind diese Produkte keine Alternative zur Verwendung von Waschmitteln. Backpulver gilt als Wundermittel gegen Vergrauung und Flecken. Dieser Mythos wurde über Generationen verbreitet. Dabei besteht Backpulver lediglich aus Natriumhydrogencarbonat und etwas saurem Phosphat oder einer anderen Säure. Die Stiftung Warentest hat Backpulver im Waschversuch getestet und kommt zu dem Ergebnis: „Zwei Tüten Backpulver mit Prüfwaschmittel und Textilien in die Maschine gefüllt, lieferten keinen messbaren Weiß-und-sauber-Effekt“. Somit ist der Zusatz von Backpulver beim Waschen überflüssig. Harte Wäsche mag niemand. Weichspüler sind wegen der Umweltbelastung und vieler Duftstoffe dennoch nicht empfehlenswert. Häufig wird daher Essig als Alternative genannt. Der gewünschte Effekt weicherer Wäsche lässt sich mit Essig kaum erreichen, weil die sogenannte „Trocken- bzw. Wäschestarre“ nicht nur auf Kalkablagerungen basiert. Auslöser dafür ist der Waschprozess. Dabei können die Oberflächen der Baumwollfasern aufgeraut werden. Das kann auch Essig nicht verhindern. Wer auf Weichspüler nicht verzichten will, sollte die Verwendung auf ausgewählte Textilien reduzieren und die Weichspüler so sparsam wie möglich dosieren.

Wasch- und Reinigungsmittel

Wasch- und Reinigungsmittel Wasch- und Reinigungsmittel werden täglich in allen Haushalten sowie in Gewerbe und Industrie eingesetzt. Auf Grund ihrer Allgegenwärtigkeit wird daher eine mögliche Gefährdung von Umwelt und Gesundheit durch ihre Verwendung häufig unterschätzt. Dabei belastet die Verwendung von Wasch- und Reinigungsmittel das Abwasser erheblich mit Chemikalien. Umweltbewusst waschen und reinigen - Umwelt weniger belasten Jährlich werden etwa 1,5 Millionen Tonnen Wasch- und Reinigungsmittel an den privaten Endverbraucher verkauft. Diese teilen sich wie folgt auf: ca. 604.000 Tonnen Waschmittel ca. 251.000 Tonnen Weichspüler ca. 173.000 Tonnen Maschinengeschirrspülmittel ca. 139.000 Tonnen Handgeschirrspülmittel ca. 319.000 Tonnen Reinigungs- und Pflegemittel (z. B. Allzweck-, Sanitär-, Glas-, Küchenreiniger) ca. 60.000 Tonnen Waschaddittive (z. B.  Fleckentferner, Wasserenthärter) Hinzu kommen unbekannte Mengen gewerblicher und industrieller Reinigungsmittel. Der aus Wasch- und Reinigungsmitteln von privaten Haushalten resultierende Chemikalieneintrag in das Abwasser beträgt ca. 564.554* Tonnen. Davon sind Tenside: 180.960 Tonnen Duftstoffe: 10.463 Tonnen Polycarboxylate: 10.037 Tonnen Phosphonate: 8.816 Tonnen Enzyme: 8.430 Tonnen Soil release Polymere: 3.834 Tonnen Phosphate: 2.471 Tonnen optische Aufheller: 551 Tonnen Silicone: 809 Tonnen Der Anteil nicht leicht abbaubarer Bestandteile ist dabei von 5,4% im Jahr 2007 auf 6,9% im Jahr 2017 gestiegen. * Bezugsjahr: 2017; Quelle: Industrieverband Körperpflege und Waschmittel (IKW, www.ikw.org ) „ Bericht in der Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittelbranche in Deutschland Nachhaltigkeit Ausgabe 2019 “ Aber auch für die Gesundheit spielen Wasch- und Reinigungsmittel eine wesentliche Rolle. Sie dienen zwar der notwendigen Hygiene, durch ihre Anwendung können jedoch auch gesundheitsschädliche Stoffe wie z. B. allergene Duft- und Konservierungsstoffe in die Innenräume eingebracht werden. Aus diesem Grund unterliegen Wasch- und Reinigungsmittel bestimmten gesetzlichen Regelungen . Wer die Waschprogramme und das Waschmittel optimal einsetzt, spart Energie. Dies entlastet die Umwelt und auch die Haushaltskasse, denn die Ausgaben für Strom lassen sich merklich senken. Häufig wird wärmer gewaschen als erforderlich. Der Stromverbrauch pro Waschgang sinkt bereits durch Verringerung der Waschtemperatur vom 40° C auf 30°C um über 35 Prozent. Nachhaltiges Handeln im Haushalt zahlt sich somit direkt aus.

Wäsche waschen, Waschmittel

Klimabewusstes Wäschewaschen entlastet die Umwelt und spart Kosten Wie Sie mit kleinen Tricks umweltschonend Wäsche waschen Waschmaschine möglichst voll beladen - ausgenommen Fein- und Wollwäsche. Dosieren Sie Waschmittel sparsam in Abhängigkeit von Wasserhärte und Verschmutzungsgrad gemäß Dosierempfehlung auf der Verpackung. Waschen Sie mit möglichst geringer Temperatur. Verwenden Sie hochkonzentrierte Waschpulver. Verzichten Sie auf Weichspüler. Gewusst wie Wäschewaschen verbraucht Energie und belastet Kläranlagen und Gewässer mit Chemikalien. Umweltbewusstes Waschen entlastet die Umwelt und spart Kosten. Waschtrommel voll beladen: Die Waschmaschine sollte bei normaler Koch-/Buntwäsche voll beladen werden, so dass gerade noch eine Handbreit "Luft" in der Trommel bleibt. Das spart Energie, Wasser und Geld und liefert saubere Wäsche. Bei "Pflegeleicht" ist die Maschine hingegen nur zur Hälfte, bei Feinwäsche zu 1/4 und bei Wollwäsche zu 1/5 der maximalen Füllmenge zu beladen. Waschmittel sparsam nach Verschmutzungsgrad dosieren: Richten Sie sich nach der auf der Waschmittelpackung empfohlenen Dosierung. Für Wäsche im Haushalt genügt meist die Dosierung für "leicht" oder "normal" verschmutzte Wäsche. Überdosierung bringt kein besseres Waschergebnis, sondern nur höhere Kosten und eine größere Umweltbelastung. Auf Wasserhärte achten: Die Dosierung ist von der Wasserhärte abhängig. Weiches Wasser erfordert die geringste Waschmittelmenge. Liegt Ihr Wasser im Härtebereich "mittel" bis "hart", ist etwas mehr Waschmittel erforderlich. Die Wasserhärte erfahren Sie bei Ihrem Wasserwerk. Mit geringer Temperatur waschen: Der Energieverbrauch beim Waschen ist in erster Linie von der Waschtemperatur abhängig, da das Aufheizen des Wassers deutlich mehr Energie verbraucht als die Trommelbewegung. Darum laufen energiesparende Programme länger, um ein vergleichbar gutes Waschergebnis wie bei höheren Temperaturen zu erzielen. Leicht und normal verschmutzte Buntwäsche wird meist bei 20 bis 30 °C und Weißwäsche in der Regel bereits bei 40 °C sauber. Einmal monatlich sollte die Maschine jedoch zur Vermeidung von Keimwachstum mit 60°C betrieben werden. Weitere Informationen zum Thema Waschtemperatur und Hygiene finden Sie auf unserer Themenseite "Waschtemperaturen". Umweltschonende Waschmittel: Es gibt keine per se umweltfreundlichen Waschmittel, da Waschmittel grundsätzlich Kläranlagen und Gewässer mit Chemikalien belasten. Trotzdem gibt es relevante Unterschiede: Lieber fest statt flüssig: Waschpulver sind umweltschonender als flüssige Waschmittel. Sie haben eine höhere Waschleistung und belasten das Klärwerk weniger. Bei farbigen Textilien lieber Color- statt Vollwaschmittel: Colorwaschmittel schonen die Farben und tragen so zur längeren Tragbarkeit bunter Textilien bei. Baukastensysteme bevorzugen: Bei Baukastensystemen sind Waschmittel, Enthärter und Bleichmittel getrennt. Dadurch kann genauer nach Bedarf und damit sparsamer dosiert werden. Was Sie noch tun können: Überdenken Sie Ihre Reinigungsansprüche: Nicht jedes Wäschestück muss nach einmaliger Benutzung gewaschen werden. Beachten Sie unsere Tipps zu Waschmaschine und Trockner . Behandeln Sie starke Verschmutzungen mit Fleckenmittel oder Gallseife vor. Beachten Sie die Pflegehinweise auf den Etiketten. Vorwäsche ist bei den heutigen Waschmitteln entbehrlich. Waschmaschine nach Gebrauch geöffnet lassen, damit die Maschine innen trocknen kann. Hintergrund Umweltsituation: Etwa 540.000 Tonnen* Waschmittel werden jährlich in Deutschland verbraucht. Umgerechnet verbraucht jeder Einwohner etwa 6,5 Kilogramm* Waschmittel im Jahr. Hinzu kommen Weichspüler und weitere Waschhilfsmittel und Wäschepflegemittel, insgesamt sind das etwa 332.000 Tonnen* pro Jahr. Seit 1986 haben sich phosphatfreie Waschmittel auf dem deutschen Markt durchgesetzt. Heute werden in den Haushalten nur noch phosphatfreie Textilwaschmittel benutzt. Gesetzeslage: Wasch- und Reinigungsmittel werden hinsichtlich der biologischen Abbaubarkeit der darin enthaltenen Tenside, des Phosphorgehaltes und der Kennzeichnung durch die Verordnung (EG) Nr. 648/2004 und das nationale Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG) geregelt. Weitere Informationen finden Sie hier: Rechtliche Regelungen (UBA-Themenseite) Wasch- und Reinigungsmittel (UBA-Themenseite) * Quelle: IKW "Bericht Nachhaltigkeit in der Wasch-, Pflege- und Reinigungsmittelbranche in Deutschland Ausgabe 2023" Wer die Waschprogramme und das Waschmittel optimal einsetzt, spart Energie. Dies entlastet die Umwelt und auch die Haushaltskasse, denn die Ausgaben für Strom lassen sich merklich senken. Häufig wird wärmer gewaschen als erforderlich. Der Stromverbrauch pro Waschgang sinkt bereits durch Verringerung der Waschtemperatur vom 40° C auf 30°C um über 35 Prozent. Nachhaltiges Handeln im Haushalt zahlt sich somit direkt aus.

Umweltbewusst waschen und reinigen

Umweltbewusst waschen und reinigen Gibt es umweltfreundliche Waschmittel? Nein, denn jedes Waschmittel kann Stoffe enthalten, die biologisch nicht leicht oder nicht vollständig abbaubar sind oder biologisch nicht leicht oder nicht vollständig abbaubar sind oder Gewässerorganismen schädigen oder Gewässerorganismen schädigen oder sich in der Umwelt oder den Organismen anreichern. sich in der Umwelt oder den Organismen anreichern. Diese Stoffe können über das Abwasser bis in die Gewässer gelangen. Gemäß den Ergebnissen einer Studie der Universität Bonn (Kruschwitz, A., Augsburg, A., Stamminger, R., 2013. How Effective are Alternative Ways of Laundry Washing?, Tenside Surfactants Detergents - Journal. 2013, 263-269.) sind alternative Waschverfahren, z. B. die Verwendung spezieller Waschbälle, derzeit nicht dazu geeignet, die superkompakten Waschmittel zu ersetzen. Wer wäscht, nimmt also in jedem Fall eine gewisse Umweltbelastung in Kauf. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, die Umwelt durch das eigene Waschverhalten weniger zu belasten. Und dabei tut man nicht nur etwas für die Umwelt, sondern spart auch noch Geld! Die wichtigsten Verhaltensempfehlungen dazu sind: Waschmaschine voll beladen Waschmaschine voll beladen Dosierung entsprechend dem Verschmutzungsgrad Dosierung entsprechend dem Verschmutzungsgrad Wird auf der Packung zwischen „leicht”, „normal” und „stark verschmutzter” Wäsche unterschieden, genügt für Wäsche im Haushalt meist die Dosierung für leicht bzw. normal verschmutzt. Überdosierung bringt kein besseres Waschergebnis, sondern nur höhere Kosten und Umweltbelastung. Dosierung entsprechend der Wasserhärte (diese bitte bei Ihrem Wasserversorgungsunternehmen erfragen) Dosierung entsprechend der Wasserhärte (diese bitte bei Ihrem Wasserversorgungsunternehmen erfragen) Der Wasserhärtebereich "weich" erfordert die geringste Waschmittelmenge. Liegt Ihr Wasser im Härtebereich "mittel" bis "hart" ist etwas mehr Waschmittel erforderlich. Die Dosierung für die verschiedenen Wasserhärtebereiche und Verschmutzungsgrade muss nach Wasch- und Reinigungsmittelgesetz auf der Verpackung erkennbar sein. Entscheiden Sie sich für Baukastensysteme oder Kompakt- und Superkompaktwaschmittel im Tandemsystem . Sie erreichen damit gute Waschergebnisse und ersparen der Umwelt überflüssige Chemikalien. Flüssigwaschmittel belasten Kläranlagen und Gewässer wegen ihres höheren Tensidgehaltes stärker als kompakte Pulver. Nutzung des 30°C- bzw. 40°C-Waschprogramms anstelle von 60°C. Nutzung des 30°C- bzw. 40°C-Waschprogramms anstelle von 60°C. Für leicht und normal verschmutzte Wäsche reichen bei Buntwäsche meist 20 bis 30 °C und bei Weißwäsche in aller Regel 40 °C. Das bringt beim 40 °C-Programm etwa 35 bis 40 Prozent Energieeinsparung gegenüber dem Waschprogramm mit 60 °C. Zur Vermeidung von Keimwachstum in der Waschmaschine sollte jedoch einmal monatlich bei 60 °C mit pulverförmigem Vollwaschmittel gewaschen werden. Kochwäsche sollte im Haushalt die Ausnahme sein, z. B. bei ansteckenden Krankheiten. Damit entlasten Sie die Umwelt durch Einsparung von Energie. Verzicht auf Vorwäsche: Die Vorwäsche ist bei den heutigen Waschmitteln entbehrlich. Verzicht auf Vorwäsche: Die Vorwäsche ist bei den heutigen Waschmitteln entbehrlich. Minimieren Sie den Einsatz von Weichspülern . Minimieren Sie den Einsatz von Weichspülern . Angemessene Waschhäufigkeit Angemessene Waschhäufigkeit Überdenken Sie Ihre Reinigungsansprüche. Nicht jedes Wäschestück muss nach einmaliger Benutzung gewaschen werden. Möglichst Verzicht auf separaten Wäschetrockner. Möglichst Verzicht auf separaten Wäschetrockner. Etwa 630.000 Tonnen Waschmittel werden jährlich in Deutschland verbraucht. Umgerechnet verbraucht jeder Einwohner fast 8 Kilogramm Waschmittel im Jahr. Hinzu kommen Weichspüler und weitere Waschhilfsmittel und Wäschepflegemittel, insgesamt sind das etwa 220.000 Tonnen pro Jahr. Angesichts dieser Zahlen wird klar, dass Verbraucher beim Einkauf und beim Gebrauch von Waschmitteln den Waschmittelmarkt entscheidend beeinflussen und zugleich etwas für den Schutz der Umwelt tun können. So haben sich seit 1986 phosphatfreie Waschmittel auf dem deutschen Markt durchgesetzt. Heute werden dadurch in den Haushalten nur noch phosphatfreie Textilwaschmittel benutzt. Als Orientierungshilfe für den umweltbewussten Einkauf von Waschmitteln sollten Sie sich die Angaben zur Ergiebigkeit ansehen, die auf der Verpackung aufgedruckt sind. Produkte mit hoher Ergiebigkeit erfordern nur eine geringe Dosierung pro Waschgang. So gelangen durch den Einsatz hoch konzentrierter und damit sehr ergiebiger Waschmittel entsprechend weniger Waschmittelchemikalien in die Abwässer und Gewässer als bei der Verwendung herkömmlicher Waschmittel. Gleichzeitig benötigen hochkonzentrierte Waschmittel kleinere Pakete und sparen Verpackungsmaterial. Wundern Sie sich nicht über den relativ hohen Preis der kleinen Kompakten! Vergleichen Sie die Preise an Hand der aufgedruckten Angaben zur Ergiebigkeit: Die Ergiebigkeit unterschiedlicher Waschmittel lässt sich heute leicht vergleichen: Auf den Verpackungen ist die Zahl der normalen Waschmaschinenfüllungen angegeben, die mit dem Packungsinhalt bei mittlerem Wasserhärtegrad gewaschen werden können. Wer die Waschprogramme und das Waschmittel optimal einsetzt, spart Energie. Dies entlastet die Umwelt und auch die Haushaltskasse, denn die Ausgaben für Strom lassen sich merklich senken. Häufig wird wärmer gewaschen als erforderlich. Der Stromverbrauch pro Waschgang sinkt bereits durch Verringerung der Waschtemperatur vom 40° C auf 30°C um über 35 Prozent. Nachhaltiges Handeln im Haushalt zahlt sich somit direkt aus.

Erfolgreich (Ab-)Waschen: Minimaler Einsatz, maximales Ergebnis

Erfolgreich (Ab-)Waschen: Minimaler Einsatz, maximales Ergebnis 10. Mai: Bundesweiter Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“ Der Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“ regt mit viele Aktionen zu bewussterem Handeln beim Waschen, Abwaschen und Reinigen an. Werden Waschmaschine, Geschirrspülmaschine und Wasch- und Reinigungsmittel mit Bedacht eingesetzt, können gleichzeitig Ressourcen gespart, Kosten gesenkt und die Umwelt entlastet werden. Das Grundproblem: Um etwas zu reinigen, muss etwas anderes schmutzig werden. Meist trifft es das eingesetzte Wasser. Außerdem sind noch Energie und in der Regel auch Wasch- und Reinigungsmittel – Chemikalien - nötig. Nach ihrem Einsatz bleiben diese Chemikalien allerdings als zusätzliche Verschmutzungen im Abwasser zurück. (Ab-)Waschen verursacht also immer Kosten, auch die Abwasserreinigung kostet Energie und Geld. Die Umwelt steht dabei ausnahmslos auf der Kostenseite, da sie immer direkt oder indirekt belastet wird, selbst wenn nachhaltig gehandelt wird. Nachhaltiges (Ab-)Waschen stellt immer einen Kompromiss verschiedener Ansprüche dar. Nachhaltiges (Ab-)Waschen bedeutet, dass: die zu reinigenden Gegenstände und Oberflächen sauber werden und ihr Wert erhalten bleibt; dies zu einem wirtschaftlichen Preis möglich ist; Ressourcen durch einen möglichst geringen Verbrauch an Energie, Wasser, Chemikalien und Verpackungsmaterial geschont werden; das Abwasser und die Umwelt möglichst gering belastet werden; die Gesundheit der Anwender dabei so gut wie möglich geschützt wird. In Deutschland werden an private Endverbraucher jährlich etwa 630.000  Tonnen Waschmittel, 220.000 Tonnen Weichspüler und 480.000 Tonnen Reinigungs- und Pflegemittel (davon rund 260.000 Tonnen Geschirrspülmittel) verkauft. Mit dem Abwasser gelangen die darin enthaltenen Chemikalien zum Teil bis in die Flüsse und Seen. Tatsächlich haben Verbraucherinnen und Verbraucher es wortwörtlich in der Hand, beim (Ab-)Waschen nachhaltig zu handeln und dabei insbesondere die Umwelt zu schonen. Wie das geht? Wasch- und Geschirrspülmaschine optimal beladen. Wie auch für das Handgeschirrspülen gilt hier für die Nutzung: So wenig wie möglich, so häufig wie nötig. Beispielsweise sind Waschprogramme für empfindliche Textilien für weniger Wäsche gedacht, kommen deshalb aber auch mit weniger Waschmittel aus. Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft weiter! Die richtigen Programme für das Wasch- und Reinigungsproblem wählen. Meist genügen geringere Temperaturen: Für die Energiekosten einer 60-Grad-Wäsche lässt sich fast zweimal bei 40 °C und sogar dreimal bei 30 °C waschen. In vielen Waschmaschinen ist das Energiesparen praktisch eingebaut: über so genannte Eco-Programme. Ein 60-Grad-Eco-Programm hat dabei die Waschleistung eines 60-Grad-Waschganges, läuft aber in Wirklichkeit bei niedrigen Temperaturen. Zwar dauert es etwas länger, spart aber am Ende Energie, weil auf das starke Aufheizen des Wassers verzichtet wird. In einem Privathaushalt mit gesunden Personen reichen für Buntwäsche Waschgänge bei 20 bis 30 °C und für Weißwäsche bei 40 °C aus. Beim Abwasch arbeitet die Geschirrspülmaschine viel effizienter als es von Hand möglich wäre. Für die meisten Verschmutzungen reichen auch hier die Niedrigtemperaturprogramme. Die besten Wasch- und Reinigungsmittel kaufen. Insbesondere mit den Umweltzeichen „Blauer Engel“ oder „EU Ecolabel“ (Euroblume) ausgezeichnete Produkte sind auch tatsächlich ausgezeichnet: Sie sind umweltschonender als andere Produkte und dabei mindestens genauso leistungsfähig. Die Kriterien für ihre Vergabe werden außerdem regelmäßig dem Fortschritt angepasst. Die Dosierungshinweise auf der Packung beachten. Denn warum mehr als nötig verschwenden? Ein Blick auf die Verpackung genügt: Beispielsweise ist die Dosierung bei Waschmitteln abhängig von Wasserhärte, Beladungsmenge und Verschmutzungsgrad. Beim Dosieren sollten Sie sich nicht von der Stärke des Dufts der gewaschenen Wäsche leiten lassen, denn mit dieser Parfümierung verfliegt auch das Geld der Haushaltskasse. Die zusätzliche Chemikalienbelastung der Umwelt durch Überdosierung wirkt sich hingegen viel länger aus. Den Härtegrad ihres Leitungswassers können Sie bei Ihrem Wasserversorger erfragen oder auf dessen Internetseite finden. Außerdem genügt für Haushaltswäsche meist die Dosierung für leicht oder normal verschmutzte Wäsche. Auf unnötige Zusätze verzichten. Denn wenn die Wäsche ohne Weichspüler genauso gut oder sogar besser wird, spart das Geld und schont die Umwelt. Einfach mal ausprobieren! Wenn jeder Bundesbürger auch nur einen Waschgang pro Jahr mit 65 g Waschmittel einspart, so summiert sich das zu einer Abwasserentlastung von 5.250 Tonnen. Deshalb gilt: Selbst wenn Sie nicht immer alles einhalten können, versuchen Sie so viel wie möglich umzusetzen, da wirklich jeder Beitrag zählt.

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