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s/weida/Weide/gi

Wuchsleistung und Trockenstoffproduktion von Waeldern im Kurzumtrieb

Zur Volumenbestimmung stehender Baeume und zur Ermittlung des Hektarvorrates von Bestaenden werden in der Forstwirtschaft i.d.R. Berechnungsverfahren verwendet, die mit den Eingangsgroessen Brusthoehendurchmesser, Baumhoehe und Formzahl arbeiten. Bei diesen Ansaetzen steht die Ermittlung des Holzvolumens in Raummassen und nicht in Gewichtseinheiten im Vordergrund. Bei schnellwachsenden Baumarten wie Pappeln und Weiden, die im Kurzumtrieb bewirtschaftet werden, ist aufgrund des Verwendungszweckes neben den traditionellen Leistungsgroessen vor allem die Bestimmung der (Trocken-)Biomasse von zentraler Bedeutung. - Die Untersuchungen werden auf Versuchsaralen in Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen durchgefuehrt. Die Wuchsleistung wie auch die Trockenbiomasse werden fuer Weiden- und Pappelklone einzelbaum- und bestandesweise hergeleitet. Die Einzelbaumbiomassen werden in Abhaengigkeit von Baumdimensionen und Standraum modelliert.

Strahlenschutz / Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt / Integriertes Meß- und Informationssystem zur Überwachung der Umweltradioaktivität (IMIS)

Messung bei pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln, Futter- mitteln, Weiden und Ackerböden, Mülldeponien und Kläranlagen (Routinemeßprogramm)

Effect of legumes in low and high altitude grasslands on palatability and quality of herbage, N use efficiency and milk quality in ruminants

The project explores the effects of including forage legumes into the diet of ruminants on their intake pattern, performance, N use efficiency and gaseous emissions. Focus is put on red clover, white clover, lucerne and, as a companion grass, ryegrass. Both lowland and high altitude sites will be investigated. The project is part of the ongoing EU COST Action 852 'Quality Legume-Based Forage Systems for Contrasting Environments' coordinated by Dr. A. Helgadottir, Iceland. The topic of one Working Group (headed by Dr. M. Wachendorf and Prof. M. Kreuzer) of this COST action is 'Forage Utilisation'. In this Working Group three main areas are covered, namely animal intake and grazing behaviour, quality of legume-based fresh and ensiled forage, and the mechanisms of N-flows within the ruminant (efficiency-losses). A common protocol developed by the Working Group, which includes animal product quality as an additional focus, will be applied across as many European countries as possible. The present includes the activities required by the common protocol and investigates additional questions. This project takes place mainly at the ETH research stations Chamau and Weissenstein. The project opens a new collaboration with Dr. A. Luescher, Swiss Federal Research Station for Agroecology and Agriculture, and strengthens an existing collaboration with Prof. J.E. Carulla. Furthermore, through participation in this European network other collaborations will evolve.

Weidelandschaft des Jahres 2016 Stiftungsland Schäferhaus

Der Verein Weidewelt zeichnete das 'Stiftungsland Schäferhaus" mit dem Titel Weidelandschaft des Jahres 2016 aus. Das 415 ha große Stiftungsland Schäferhaus erstreckt sich westlich von Flensburg bis knapp an die dänische Grenze. Um 1750 wurde auf dem größtenteils landwirtschaftlich genutzten Gebiet ein Exerzierplatz errichtet. Der bekannteste Hof war Jägerslust, nach dem der Truppenübungsplatz später benannt wurde. Von 1938 bis 1945 wurde das Gebiet von der Wehrmacht genutzt, und 1958 wurde es von der Bundeswehr zum Truppenübungsplatz ausgebaut. Im Jahre 1998 erwarb die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein den Truppenübungsplatz vom Bund und verpachtete ihn an den Verein „Bunde Wischen“. Dort werden bis heute die Flächen naturnah bewirtschaftet und mit Rindern und Pferden beweidet. Dadurch ist der Artenreichtum an seltenen Tieren und Pflanzen enorm hoch.

Weidelandschaft des Jahres 2015 Auenverbund Wetterau

Die Bedeutung von Viehweiden für die Biodiversität, für Klima- und Hochwasserschutz, für die Erholung und nicht zuletzt für die Erzeugung gesunder Nahrungsmittel ist groß. Aber Viehweiden sind auch gefährdet, sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Um auf diese und andere Probleme hinzuweisen und gleichzeitig die Schönheiten und Eigenarten von Weidelandschaften vorzustellen, ruft „Weidewelt – Verein für naturschutzkonforme Landnutzung durch Beweidung“ alljährlich die „Weidelandschaft des Jahres“ aus. Dazu macht ein Kuratorium, dem neben „Weidewelt e. V.“ auch Vertreter des „Deutschen Verbandes für Landschaftspflege“ (DVL), von „Taurus Naturentwicklung“, der „Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen“ (GEH) und vom „Weideverein Taurus“ angehören, bis zu drei Vorschläge. Aus diesen wird dann in der Weidewelt-Mitgliederversammlung die „Weidelandschaft des Jahres“ gekürt. Für 2015 fiel die Wahl auf den Auenverbund Wetterau, zwischen Frankfurt und Gießen in Hessen gelegen.

Untersuchungen von Problemen des Wasserverlustes der Weida im Rahmen der Wasserhaushaltsmodellierung für den Tagebau Amsdorf

Ergebnisse zur Überwachung der Umweltradioaktivität im Boden

Die Daten zeigen die Ergebnisse zur Überwachung der Radioaktivität im Boden. Die Farbe des angezeigten Punktes gibt die Höhe der Cs 137 Aktivität in der entsprechenden Maßeinheit wieder. Beiträge einzelner Radionuklide zur Gesamt-Strahlung einer Bodenprobe werden als Aktivität pro Volumen (Bequerel pro Kubikmeter) ermittelt. Diese Nuklide können unterschiedlich tief in den Boden eingedrungen sein und natürlichen (z.B. Ka-40, Pb-212, Pb-214) oder künstlichen Ursprungs (z.B. Cs-137, I-131, Sr-90) sein. Zusätzliche Informationen zur Messung wie Probenahmedatum, Messstelle, Medium, Maßeinheit sowie Messwerte zu K 40 und I 131 erhalten Sie über den Mausklick auf den Punkt. Die Daten werden im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) von den Bundesländern im Auftrag des Bundes erhoben (siehe [<a href='http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html' target='new'>http://www.bfs.de/DE/themen/ion/notfallschutz/messnetz/imis/imis_node.html</a>). Die dargestellten Punkte repräsentieren die jeweilige Verwaltungseinheit (Gemeinde). Weitere Informationen zur Radioaktivität im Boden finden Sie im Jahresbericht 2011 zur Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung [<a href='http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044' target='new'>http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0221-2013090511044</a>].

Übersichtskarten

Stadtweite Informationen lassen sich auf der Umgebungskarte auf einen Blick präsentieren. Die Regionalkarte zeigt die Lage Braunschweigs in der Region sowie die Anbindung der Stadt an das überregionale Verkehrsnetz.

Zum Kohlenhydrat- und Mineralstoffmuster unterschiedlich bewirtschafteter Ackerpferch- Zwischenfrüchte

Für Winteraußenhaltungssysteme auf Böden, die sich aufgrund mangelnder Tragfähigkeit nicht als Winterweide eignen, bietet sich als Alternative die Haltung in Ackerpferchen mit Fütterung von Zwischenfrüchten zur Verlängerung der Weideperiode an, wodurch teure Konserven eingespart werden können. Qualitative Eigenschaften solcher Zwischenfrüchte wurden bisher jedoch nur wenig untersucht, weshalb es das Ziel dieser Arbeit ist, ausgewählte Zwischenfrüchte hinsichtlich ihrer Zellwandbeschaffenheit und ihres Mineralstoffgehaltes zu beurteilen. Die Analyse der Zellwandbestandteile dient der Interpretation der, in einem vorausgegangenen Projekt ermittelten, Energiedichten.

Bewertung umweltfreundlicher und nachhaltiger Anbausysteme zur kombinierten Produktion von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Energierohstoffen als eine effizientere Form der Landnutzung

Anbau und Erhaltung von Hecken als Bestandteil integrierter Bewirtschaftung stoesst in der Praxis wegen der damit verbundenen Flaechen- und Einkommensverluste auf Skepsis. Die Akzeptanz fuer solche oekologischen Strukturelemente wird erheblich verbessert, wenn daraus eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften waere. Salix-Hecken, eine Gehoelzart, die sich in Vorversuchen fuer die Nutzung im integrierter Pflanzenschutzkonzept als besonders vorteilhaft erwiesen hatten, bieten offensichtlich eine realistische Moeglichkeit, Einkommensverluste abzuwenden. Weiden-Holzschnitzel eignen sich bestens fuer die Erzeugung von Waerme und Strom. Im Rahmen eines Europaeischen Forschungsvorhabens untersucht die LfP einige Grundfragen, die die Klaerung von Wirkung und Auswirkungen von Weidenhecken zum Ziele haben. In Baden-Wuerttemberg werden hauptsaechlich die pflanzenschutzlichen Auswirkungen von Weidenhecken - im Vergleich zu Mischhecken unterschiedlichen Alters - unter praxisueblichen Anbauverhaeltnissen untersucht. Es werden Aufkommen von Schad- und Nutzorganismen in den Hecken sowie in zunehmenden Abstaenden zur Hecke innerhalb der benachbarten Kulturen erfasst und bewertet. Die Erfassung epigaeischer Arthropoden, Gastropoden, Nematoden und Annaliden erfolgt in den verschiedenen Kulturen in festgelegten Entfernungen von den Heckenstrukturen. Ergaenzend gilt es darueber hinaus, eine Reihe bodenphysikalischer Parameter in den jeweiligen Entfernungen zu erheben.

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