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Bebauungsplan Bergen Nr. 4 "Am Weinberg - 1. Änderung"

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Bebauungsplan Bergen Nr. 4 "Am Weinberg - 5. Änderung"

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Bebauungsplan Bergen Nr. 4 "Am Weinberg - 4. Änderung"

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Bebauungsplan Bergen Nr. 4 "Am Weinberg"

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Bebauungsplan Nr. 305 Am Weinberg

Die Stadt Goslar verfügt über ca. 600 analoge und digitale Bebauungspläne.

92/02 "Celler Straße - Am Weinberg"

Der Bebauungsplan setzt die bauliche Nutzung für einen Teilbereich des Gemeindegebietes fest.

Bebauungsplan Bergen Nr. 4 "Am Weinberg - 3. Änderung"

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Bebauungsplan Nr. 305.1 Am Weinberg -1. Änderung

Die Stadt Goslar verfügt über ca. 600 analoge und digitale Bebauungspläne.

Grundwassermessstelle Klein Kreutz, Alte Weinberge (Messstellen-Nr.: 35412785)

Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 35412785 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Klein Kreutz, Alte Weinberge (südl.d.Str., nahe Plattenweg). Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Klein Kreutz. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_UH_4. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 1968 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 31.17 m Geländehöhe: 30.40 m Filteroberkante: 21 m Filterunterkante: 19 m Sohle (letzte Einmessung): 18.86 m Sohle bei Ausbau: 18 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.

Sicherung der genetischen Vielfalt innerhalb traditioneller mitteleuropäischer Rebsorten

Im Gegensatz zu anderen landwirtschaftlichen Arten sind die im Weinbau verwendeten Sorten sehr alt, Riesling mindesten 500 Jahre, Spätburgunder mindestens 1000 Jahre. Reben werden vegetativ vermehrt und im Laufe der Zeit haben sich durch Mutationen bei traditionellen Sorten zahlreiche Spielarten entwickelt. Gelegentlich betreffen diese Veränderungen deutlich sichtbare Merkmale wie die Blattbehaarung oder die Beerenfarbe. So entstanden aus dem blauen Spätburgunder die Sorten Ruländer und Weißburgunder. Doch die meisten dieser genetischen Veränderungen bleiben unscheinbar, wie eine veränderte Beerengröße, Beerenstiellänge, Seitentriebbildung oder Säuregehalt der Früchte. Es sind jedoch gerade diese Veränderungen, die die Voraussetzungen für die Entwicklung neuer, den Belangen der Praxis besser angepasster Klone bildet. Diese erlauben des dem Winzer den für seine Produktionsziele besten Klon zu benutzen. So erfolgreich die deutsche Klonenselektion in den vergangenen 100 Jahren auch war, so gefährdet ist sie jedoch auch. Durch den Ersatz alter Weinberge, die noch nicht mit Klonen bepflanzt wurden, durch Klonen reine Bestände, verschwindet die genetische Vielfalt innerhalb alter traditioneller Sorten wie Riesling oder Burgunder. Damit reduziert sich gleichzeitig die Möglichkeit zur Entwicklung neuer Klone, die den Erfordernissen eines zunehmend kompetitiven globalen Marktes, gewachsen sind. Eine Erhaltung dieses Material ist daher dringend geboten. Zurzeit dürften weniger als 500ha der deutschen Rebfläche nicht mit Klonenmaterial bepflanzt sein. Viele dieser Weinberge stehen in sehr alten, schwer zugänglichen Steillagen an der Mosel und sind sowohl wegen ihres hohen Alters als auch ihrer geringen Wirtschaftlichkeit bedroht. Die Zahl nimmt durch Betriebsaufgaben und Flurbereinigungen ständig ab und damit auch die genetische Streubreite alter Sorten, wie Riesling. Zur Sicherung der genetischen Vielfalt innerhalb traditioneller deutscher Sorten sammelt das Fachgebiet in alten Rebanlagen phänotypisch interessant erscheinendes Material, testet es auf wirtschaftlich wichtige Viruserkrankungen und sichert gesundes Material in situ auf den Flächen des Fachgebiets bzw. denen von Partnerinstitutionen.

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