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Weltkulturerbestätten HWRM-RL 2. Zyklus

Die nach Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) 2. Zyklus 2016 - 2021 ermittelten potentiell betroffenen Weltkulturerbestätten für die Hochwasser-Lastfälle HQhäufig, HQ100, HQextrem.Bearbeitungsgrundlage ist der Datenbestand zum Stichtag des 2. Zyklus 2016 – 2021 der HWRM-RL.Welterbe ist eine Bezeichnung für Denkmäler, Ensembles und Stätten (Weltkulturerbe) sowie Naturgebilde, geologische und physiographische Erscheinungsformen und Naturstätten (Weltnaturerbe) von außergewöhnlichem universellen Wert, deren Erfassung, Schutz und Erhaltung durch die Vertragsstaaten nach der sog. „Welterbekonvention“ von der UNESCO unterstützt werden.Welterbestätten in Niedersachsen finden sich in Hildesheim, Alfeld, Goslar und im Harz sowie Wattenmeer.

Welterbestätten Berlin

Die Welterbekarte Berlin umfasst die Welterbebereiche und die Pufferzonen, sowie die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.

Schutzgebiete im INSPIRE-Datenmodell (Welterbestätten)

Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.

UNESCO feiert 40 Jahre Welterbekonvention

Die UNESCO feiert 2012 das 40-jährige Bestehen der Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. Das Jubiläumsjahr wurde am 30. Januar 2012 in der UNESCO-Zentrale in Paris eröffnet.

UNESCO Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt

Wesentliches Ziel des Übereinkommens ist der Schutz des Naturerbes (einmalige Naturlandschaften und geologische Formationen), von Kulturlandschaften und Kulturgütern von überragender weltweiter Bedeutung. Das Übereinkommen ist rechtlich verbindlich im Sinne des Völkerrechts.

Dresden verliert Welterbe-Status

Das Welterbekomitee der UNESCO hat das Dresdner Elbtal von der Liste des Welterbes gestrichen. Dies hat das Gremium bei seiner 33. Tagung im spanischen Sevilla entschieden. Dresden wurde im Juli 2004 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen und stand seit 2006 auf der "Liste des gefährdeten Welterbes". Seit 2006 befindet sich die Kulturlandschaft Dresdner Elbtal auf der Liste des gefährdeten Welterbes. Ein unabhängiges Gutachten hatte die geplante vierspurige Elbquerung als gravierenden Eingriff bewertet, die den außergewöhnlichen universellen Wert des Welterbes gefährde.Das Welterbekomitee hat seit der Verabschiedung der Welterbekonvention 1972 zum zweiten Mal eine Stätte von der Welterbeliste gestrichen. 2007 wurde das Wildschutzgebiet der arabischen Oryx-Antilope der Welterbe-Status aberkannt.

Stralsunder Resolution zum UNESCO-Welterbeprogramm verabschiedet

Auf dere72. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) wurde am 22. Juni 2012 in Stralsund die Resolution "40 Jahre UNESCO-Welterbe – Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken" verabschiedet. Sie würdigten darin die Welterbekonvention als eines der erfolgreichsten globalen Maßnahmen zum Erhalt bedeutender Kultur- und Naturstätten und zum grenzüberschreitenden Kulturdialog.

BfN Schriften 149 - World Natural Heritage and Cultural Landscapes in Europe The Potential of Europe’s World Natural Heritage

The 28th meeting of the World Heritage Committee (Suzhou/China, 2004) concluded that all parties to the World Heritage Convention should compile Tentative Lists until 2007. These lists should be more consistent with the obligations of the convention and its Operational Guidelines

Geologie/Geologie erleben/Geotope/Literatur: Literatur zu Geotopen und Geotopschutz

AD-HOC-AG GEOTOPSCHUTZ (1996): Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland - Leitfaden der Geologischen Dienste der Länder der Bundesrepublik Deutschland / Geotope Conservation in Germany - Guidelines of the Geological Surveys of the German Federal States. Angewandte Landschaftsökologie, 10: 1-105, Bonn-Bad Godesberg. Berger C. (1999): Der Boden als Geotop: Begründung und Bewertung seiner Schutzwürdigkeit, In: Hoppe A. & Abel H. (Hrsg.): Geotope - lesbare Archive der Erdgeschichte, 3. Internationale Fachtagung der Fachsektion Geotopschutz, Hannover (= Schriftenreihe der Deutschen Geologischen Gesellschaft H. 7 ), S.27-28 Birkenhauer J.A.C. & Kruhl J.H. (1999): Geotop und interessierter Laie - eine geodidaktisch zentrale Beziehung, In: Hoppe A. & Abel H. (Hrsg.): Geotope - lesbare Archive der Erdgeschichte, 3. Internationale Fachtagung der Fachsektion Geotopschutz, Hannover (= Schriftenreihe der Deutschen Geologischen Gesellschaft H. 7 ), S.28-29 Butz M. (2000): Ausarbeitung von Richtlinien zur Erfassung und Bewertung schützenswerter Geotope, unveröff. Dipl.Arbeit, 130 S., Univ. Zürich, Geographisches Institut. Droste zu Hülsoff B. von (1995): Weltweiter Schutz des Kultur- und Naturerbes, Die Welterbekonvention der UNESCO von 1972. Geogr. Rdsch., 47 .Jg, 6 , Braunschweig, S.336 - 342 Eder W . (1997): Geosite Reserves and World heritage -integrating, sustainable management of natural resources, protection, education and research, In: Look E. R. (Hrsg.): Geotopschutz und seine rechtlichen Grundlagen (=Nds. Akad. Geowiss. Veröff., 12 und Schriftenreihe dt. geol. Ges., 5 , Hannover. Eder W. (1999b): Geologisches Naturerbe und UNESCO´s Geopark-Programm, In: Hoppe. A. & Abel H. (Hrsg.): Geotope - lesbare Archive der Erdgeschichte, Wiesbaden, S.33, (= Schriftenreihe Dt. Geol. Ges. H. 7 ) Fieber B. (1997): Rechtsgrundlagen des Geotopschutzes in Deutschland - Eine Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf, In: Look E. R. (Hrsg.): Geotopschutz und seine rechtlichen Grundlagen (=Nds. Akad. Geowiss. Veröff., 12 , und Schriftenreihe dt. geol. Ges., 5 ), Hannover, S. 36-40 Gerlach R. (1995): Ein Pluspunkt für den Geotopschutz: Die Paläontologische Bodendenkmalpflege. Zbl. Geol. Paläont. I, 7/8 , S.729-739 Glaser St. & Lagally U. (2000): Vereinfachung des Geotopschutzes in Landesplanung und Raumordnung mit Hilfe des GIS-basierten Geotopkatasters Bayern, In: Geowiss. Mitt. Thüringen, Beih. 10 , S.37-44 GRUBE A. & WIEDENBEIN F.W. (1992): Geotopschutz. Eine wichtige Aufgabe der Geowissenschaften. Die Geowissenschaften, 8: 215-219. Heinz J. (1997): Geotope - Weltkultur- und Naturerbe, In: Look E. R. (Hrsg.): Geotopschutz und seine rechtlichen Grundlagen (=Nds. Akad. Geowiss. Veröff., 12 , und Schriftenreihe dt. geol. Ges., 5 ), Hannover, S.15-18 Hiekel W. (1996): Biotopschutz/Geotopschutz - gegensätzliche Naturschutzrichungen?. Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen, 3 , Gera, S.65-67 Hinze C. & Look. E.R. (1999): Moderne Methoden des Geotopschutzes. N. Jb. Geol. Paläont. Abh., 214, H. 1/2 , Stuttgart, S.359-373 Hoppe A. & Abel H. (Hrsg.) (1999): Geotope - lesbare Archive der Erdgeschichte, Kurzfassungen der Vorträge und Poster anläßl. der 151. Hauptversammlung der Deutschen Geologischen Gesellschaft in Wiesbaden und der 3. Internationale Fachtagung der Fachsektion Geotopschutz, Hannover.- 116 S., 13 Abb., Schriftenreihe der Deutschen Geologischen Gesellschaft, H. 7 , Hannover. Hoppe, A. & Steininger, F. F. (Hg.) (1999): Exkursionen zu Geotopen in Hessen und benachbarten Gebieten sowie zu naturwissenschaftlichen Beobachtungspunkten Johann Wolfgang von Goethes in Böhmen. Exkursionsführer zur 151. Hauptversammlung der Deutschen Geologischen Gesellschaft in Wiesbaden.- 252 S., 189 Abb., 14 Tab., Schriftenreihe der Deutschen Geologischen Gesellschaft, H. 8 , Hannover. Kreutzer L. H., Postigo P. & Wiedenbein F. (1994): Geotopschutz - eine neue Aufgabe der Erdwissenschaften, In: Matschullat J. & Müller G. (Hrsg.): Geowissenschaften und Umwelt, Berlin, S.245 – 252 Lagally U. (1994): Grundlagenforschung zum Geotopschutz - Eine Aufgabe der geologischen Dienste am Beispiel Bayerns, In: Matschullat J. & Müller G. (Hrsg.) Geowissenschaften und Umwelt, Berlin, S. 253 - 259 Steinmetz, M. (1995): Zum Konfliktbereich Geotopschutz/Naturschutz - Ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion, In: Kreutzer L.H. & Schönlaub H.P. (Hrsg .): 3. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Geotopschutz in deutschsprachigen Ländern. Beiträge und Exkursionsführer, Wien, (= Ber. d. Geolog. B.A 32 ), S.74-79 Wiedenbein F.W. (1993): Wozu brauchen wir Geotopschutz?, In: Müller G. & Matschullat J. (Hrsg.): Geowissenschaftliche Umweltforschung, Tagung 5. und 6. November 1993 in Heidelberg, Heidelberg, S.167-168, (= Heidelberger Geowiss. Abh., 67 ) Anne Kött Tel.: 0611-6939 734

Tag der Deutschen Einheit in Magdeburg/ Ministerpräsident Böhmer eröffnet Präsentation der deutschen UNESCO-Welterbestätten

Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 455/03 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 455/03 Magdeburg, den 2. Oktober 2003 Tag der Deutschen Einheit in Magdeburg/ Ministerpräsident Böhmer eröffnet Präsentation der deutschen UNESCO-Welterbestätten Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Magdeburg wurde heute im Kloster Unser Lieben Frauen die Ausstellung "Deutschland und seine Welterbestätten" durch Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer eröffnet. Erstmals präsentieren sich damit alle 27 deutschen UNESCO-Welterbestätten gemeinsam. Böhmer betonte in seinem Grußwort, dass es eine große Chance sei, in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen zu werden. Die Welt schaue auf die UNESCO-Stätten und Besucher aus aller Welt kämen, um sich über das einzigartige Kultur- oder Naturerbe vor Ort zu informieren. Die Aufnahme in die Liste beinhalte aber auch die Verpflichtung, diese Schätze dauerhaft für die Weltgemeinschaft zu erhalten. Diese Herausforderung stehe über regionalen oder tagespolitischen Problemen. Der Schutz der Welterbestätten sei dabei nicht allein eine Angelegenheit der Denkmalpflege, sondern vielmehr eine gesamtstaatliche Aufgabe. Daher sei eine erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten für den Erhalt der Stätten unverzichtbar. Auch unter diesem Gesichtspunkt seien gemeinsame Aktivitäten der deutschen Welterbestätten begrüßenswert. Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen sind mit jeweils vier Welterbestätten die Bundesländer, die auf der deutschen Welterbeliste am häufigsten vertreten sind. Die Führung der UNESCO-Welterbeliste geht zurück auf das 1972 von der UNESCO geschlossene "Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt". Ihm sind bislang 176 Staaten beigetreten. Derzeit umfasst die Liste 754 Denkmale in 129 Ländern. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

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