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Schutzgebiet Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer

Die Schutzgebietsgrenzen des Nationalparks werden als Vektorkoordinaten gemäß Koordinatensystem EPSG::25832 bereitgestellt. Der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer ist mit seinen 13.750 Hektar der kleinste der drei Wattenmeer-Nationalparks. Er wurde 1990 ausgewiesen, um die besonderen Naturschönheiten und den natürlichen Prozessen unter dem Motto "Natur Natur sein lassen" freien Lauf zu sichern. Mit der Anerkennung als Biosphärenreservat durch die UNESCO im Jahr 1992 gewann die naturverträgliche Ausrichtung der auf Teilen der Insel Neuwerk stattfindenden Nutzungen immer mehr an Bedeutung. Das UNESCO-Welterbe-Komitee hat am 27.06.2011 in Paris beschlossen, auch den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer als Teil des Weltnaturerbe Wattenmeer in die Liste der Welterbestätten der Menscheit einzuschreiben.

Das Forstamt Grunewald – der grüne Südwesten Berlins

Das Forstamt Grunewald umfasst alle Wälder von der Heerstraße bis zur südlichen Stadtgrenze und verläuft darüber hinaus von der Parforceheide bis Siethen (Ludwigsfelde) im Bundesland Brandenburg. Die sechs Revierförstereien verwalten eine Fläche von knapp 6.000 Hektar in drei Bundesländern (Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt) mit vielen Erholungsmöglichkeiten, wie Trimmpfade, Reitwege, Spielplätze und Hundeauslaufgebiete. Besonders erwähnenswert sind vielfältige landschaftliche Besonderheiten, beispielsweise die Grunewaldseenkette, der Grunewaldgraben und auch Restmoore, die zum Teil unter Landschaftsschutz bzw. unter Naturschutz gestellt sind. Auf dem Glienicker Werder verwaltet das Forstamt Grunewald mit der Nikolskoer Landpartie einen Teil des Weltkulturerbes “Potsdamer Schlösser- und Seenlandschaft”. Im Forstamtsbüro erhalten Sie Reitmarken, revierübergreifende Genehmigungen aller Art sowie Auskünfte zum Wald, zur Jagd und zu Wildtieren. Brennholz sowie revierbezogene Genehmigungen sind in den Revierförstereien erhältlich. Wildfleisch bieten wir einmalig am 3. Advent auf unserem kleinen Weihnachtsmarkt im Forstamt an. Waldschulen und Lehrkabinett der Berliner Forsten

UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)

Kernzone des UNESCO-Welterbes Römischer Limes in Hessen

Denkmalschutz Hessen (INSPIRE)

Der Datensatz Denkmalschutz Hessen umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Themen "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", aus der hessenARCHÄOLOGIE die Themen "Bodendenkmal", "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" sowie "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)". Hinweis: Die Themen "Baudenkmal" und "Flächendenkmal" decken nicht die gesamte Landesfläche ab. Der aktuelle Bearbeitungsstand kann in einer Übersichtskarte in der Anwendung DenkXweb (https://denkxweb.denkmalpflege-hessen.de/bearbeitungsstand/) eingesehen werden. Die Themen "Bodendenkmal" sowie "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und "UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)" decken die gesamte Landesfläche ab. Das Thema „Bodendenkmal“ (Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 2 HDSchG) wird als Mittelpunktkoordinate mit 300 m Wirkumkreis dargestellt.

UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)

Umgebungsschutz für den Limes als landschaftsprägendes Element

WIR! - rECOmine - MindMontan

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ300

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 300-jährlichen Hochwasser (HQ 300), gebietsweise wurde auch das Wiederkehrintervall 200 Jahre verwendet (HQ 200).

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ100

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 100-jährlichen Hochwasser (HQ 100).

WIR! - rECOmine - MindMontan, TP2: Konzeption, Installation und Durchführung Pilotversuch

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ20

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 20-jährlichen Hochwasser (HQ 20), gebietsweise wurden auch andere Wiederkehrintervalle verwendet (HQ 5 bis HQ 25).

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