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FFH- Gebiete im Landkreis Wesermarsch

Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie, 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992) verfolgt das Ziel, die biologische Vielfalt in Europa zu erhalten und den Fortbestand von Arten und Lebensraumtypen von gemeinschaftlichem Interesse in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet zu gewährleisten. Die FFH- Gebiete bilden zusammen mit den nach der EU-Vogelschutzrichtlinie ausgewiesenen EU-Vogelschutzgebieten das europäische Schutzgebietsnetz Natura 2000. Im Landkreis Wesermarsch ist die Untere Naturschutzbehörde im Fachdienst 68 (Umwelt) für die Ausweisung und Betreuung der FFH- Gebiete zuständig. Bei dem Datensatz „FFH Gebiete im Landkreis Wesermarsch“ handelt es sich um einen Vektordatensatz, der die FFH- Gebiete und Vogelschutzgebiete in Lage und Form als Polygone (Flächen) anzeigt. Die Daten sind im Koordinatensystem ETRS_1989_UTM_Zone_32N (EPSG: 25832) beschrieben.

Naturschutzgebiete Landkreis Wesermarsch

Als Naturschutzgebiete werden Gebiete (NSG) bezeichnet, welche der Sicherung, Entwicklung und Wiederherstellung einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt, deren Lebensgemeinschaften und Lebensräume sowie der Schönheit und Eigenart von Natur und Landschaft dienen. Im Landkreis Wesermarsch ist die Untere Naturschutzbehörde im Fachdienst 68 (Umwelt) für die Ausweisung der NSGs zuständig. Bei dem Datensatz „Naturschutzgebiete im Landkreis Wesermarsch“ handelt es sich um einen Vektordatensatz, der die NSGs in ihrer Lage und Form als Polygone (Flächen) anzeigt. Er ist abgeleitet von dem NLWKN- Datensatz "Naturschutzgebiete in Niedersachsen". Der gegenwärtige Datensatz ist zuletzt am 08.03.2921 aktualisiert worden und wird bei Bedarf erneuert. Hinterlegt sind folgende Attribute: - KENNZ_FFN: Kennzeichen für das NSG; - Name: Name des NSG; - Kategorie: die Einteilung, um welche Schutzkategorie es sich handelt; - Vollzug: Name des Landkreises, das für das NSG zuständig ist; - Recht vom: das Datum, an dem die Verordnung zur Ausweisung des NSG beschlossen wurde; - Recht seit: das Datum, an dem die Verordnung zur Ausweisung des NSG veröffentlicht wurde; - VEROFF_IN: Name der Publikation, in dem die Verordnung zur Ausweisung des NSG; veröffentlicht wurde; - NSG_URL: Link zu der Website, in der das NSG beschrieben ist; - FLAECHE: die Flächengröße in Quadratmeter; - UMFANG: der Umfang der Fläche in Meter;

Vogelschutzgebiete im Landkreis Wesermarsch

Die "Richtlinie über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten" (EU-Vogelschutzrichtlinie 2009/147/EG des Rates vom 30. November 2009), deren erste Fassung bereits 1979 erlassen wurde, ist das Instrument der Europäischen Gemeinschaft, um die Vogelarten Europas in ihrer Gesamtheit als Teil der europäischen Artenvielfalt zu schützen. Ziel dieser Richtlinie ist, sämtliche in der Gemeinschaft heimischen wild lebenden Vogelarten in ihren natürlichen Verbreitungsgebieten und Lebensräumen zu erhalten. Dazu werden nach Artikel 3 und 4 der EU-Vogelschutzrichtlinie EU-Vogelschutzgebiete eingerichtet. Gemeinsam mit den FFH-Gebieten bilden die EU-Vogelschutzgebiete das europaweite Schutzgebietsnetz Natura 2000. Im Landkreis Wesermarsch ist die Untere Naturschutzbehörde im Fachdienst 68 (Umwelt) für die Ausweisung und Betreuung der Naturdenkmale zuständig. Bei dem Datensatz „Vogelschutzgebiete im Landkreis Wesermarsch“ handelt es sich um einen Vektordatensatz, der die Vogelschutzgebiete in Lage und Form als Polygone (Flächen) anzeigt. Die Daten sind im Koordinatensystem ETRS_1989_UTM_Zone_32N (EPSG: 25832) beschrieben.

Ausgestaltung gebietsspezifischer Extensivierungsprogramme in Niedersachsen (Projektstudie)

Das Projekt "Ausgestaltung gebietsspezifischer Extensivierungsprogramme in Niedersachsen (Projektstudie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 13 Stadtplanung,Landschaftsplanung, Fachgebiet Ländliche Entwicklung durchgeführt. Aufgabenstellung der Projektstudie ist es, innerhalb der Verordnung 2078/92 (Flankierende Massnahmen) gebietsspezifische und problemorientierte Extensivierungsmassnahmen fuer die landwirtschaftliche Nutzung zu entwickeln. Hierzu wird die Agrarstruktur der Landkreise Diepholz, Holzminden, Uelzen und Wesermarsch exemplarisch untersucht. Es werden Produktionsverfahren ermittelt, die sich durch eine besondere Nachhaltigkeit auszeichnen. Aufbauend auf dieser Analyse wird ein Massnahmenprogramm zur finanziellen Unterstuetzung umweltschonender Produktionsweisen entwickelt. Ausgangspunkt der Foerderung ist ein agrarstrukturell begruendeter Ansatz. Es werden Betriebe gefoerdert, die noch vergleichweise gering rationalisiert sind.

Umsetzung von Zielen des Naturschutzes auf regionaler Ebene

Das Projekt "Umsetzung von Zielen des Naturschutzes auf regionaler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) durchgeführt. An Beispielen wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Zusammen- und Zuarbeit zwischen Landschaftsrahmenplanung Regionalplanung instrumentell, methodisch und praktisch funktioniert, wo Hindernisse liegen und wo Moeglichkeiten bestehen, die es zur Sicherung des Naturhaushaltes und der Erholungslandschafts zu nutzen gilt. Es werden Vorschlaege zur Weiterentwicklung beider Planungsinstrumente entwickelt.

Bestandsituation von Stratiotes aloides in der westlichen Wesermarsch

Das Projekt "Bestandsituation von Stratiotes aloides in der westlichen Wesermarsch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fachbereich 7 - Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften, AG Pflanzenmorphologie , Vegetationskunde durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Bestandssituation von Stratiotes aloides in der Wesermarsch, einem ihrer Verbreitungsschwerpunkte, in dem im letzten Jahrzehnt ein deutlicher Rückgang festgestellt wurde. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen populationsbiologische Aspekte wie Bestandsstruktur und Populationsdynamik.

Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Landkreis Wesermarsch)

Das Projekt "Oekologische Potential- und Belastungsanalyse am Beispiel der Landkreise Wesermarsch und Friesland sowie der Stadt Wilhelmshaven (Teilvorhaben Landkreis Wesermarsch)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Der Landkreis Wesermarsch und die Stadt Wilhelmshaven muessen ihre Regional- und Landschaftsrahmenplaene bzw ihre Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung (Stadt) neu erstellen. Aufgrund einer spezifischen Belastungssituation (Industriestandorte mit hohen Emissionen, Belastungen durch Bremen und Bremerhaven, Sonderdeponien, Baumsterben etc) soll dies auf der Basis einer oekologischen Analyse geschehen. Der angrenzende LK Friesland wird sich an dem Vorhaben beteiligen. Das Interesse des Bundes liegt insbesondere in der Anwendung und Weiterentwicklung eines fuer die UVP reaumlicher Entwicklungsplanung geeigneten methodischen Instruments (Oekologisches Demonstrationsvorhaben). Wesentlicher Ausgangspunkt und Basis des Vorhabens ist das Oekosystem Jadebusen. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, welche Abhaengigkeiten zwischen den verschiedenen terrestrischen Akteuren (Industrie, Landwirtschaft, Fremdenverkehr/Freizeit, sonstige anthropogene Nutzungen) und dem Akzeptor Jadebusen bestehen. Dabei werden neben der Statusquo-Situation des marinen Bereiches (differenziert nach verschiedenen Indikatoren) auch die Folgen denkbarer Entwicklungsverlaeufe (Szenarien) bewertet.

Telemetrische Untersuchungen zur Kükenmortalität beim Kiebitz in der Stollhammer Wisch (Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen) - eine Pilotstudie

Das Projekt "Telemetrische Untersuchungen zur Kükenmortalität beim Kiebitz in der Stollhammer Wisch (Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen) - eine Pilotstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Vechta, Institut für Naturschutz und Umweltbildung durchgeführt.

Telemetrische Untersuchungen an Watvogelküken in der Stollhammer Wisch (Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen)

Das Projekt "Telemetrische Untersuchungen an Watvogelküken in der Stollhammer Wisch (Landkreis Wesermarsch, Niedersachsen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Vechta, Institut für Naturschutz und Umweltbildung durchgeführt. Ermittlung des Bruterfolges und Erstellung einer Mikrohabitatanalyse.

Demonstrationsvorhaben Wesermarsch, Teilprojekt 'Mutterbodenersatz und Landschaftsbau'

Das Projekt "Demonstrationsvorhaben Wesermarsch, Teilprojekt 'Mutterbodenersatz und Landschaftsbau'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung durchgeführt.

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