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INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (W) in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (W) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten (W) in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (W) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Vorkommensdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Vorkommensdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Vorkommensdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Windpark Schiederhof II

Die Firma Ostwind Erneuerbare Energien GmbH, Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg beantragt mit Schreiben vom 29.03.2019, eingegangen am 31.07.2019 die Erteilung einer Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer Wind-energieanlage (WEA) des Typs VESTAS V150 mit einer Leistung von 4,2 MW auf dem Grundstück Fl. Nr. 313, Gemarkung Waxenberg, Gemeinde Wiesenfelden beim Landratsamt Straubing-Bogen als zuständige Genehmigungsbehörde. Die Windenergieanlage hat eine Nabenhöhe von 123 m und einen Rotordurchmesser von 150 m bei einer Gesamthöhe von 198 m. Die Errichtung und der Betrieb der Windenergieanlage bedarf i.V. m. Ziffer 1.6.2 des Anhangs 1 der 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen- 4.BImSchV) einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung. Aufgrund der kumulierenden Betrachtung mit dem Windpark Schiederhof I unterliegt das Vorhaben der Nr. 1.6.3 der Anlage 1 UVPG. Nach § 11 Abs. 3 i. V. m. § 7 Abs. 2 UVPG ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, wenn die hiernach erfolgte standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls ergibt, dass besondere örtliche Gegebenheiten gemäß den in Anlage 3 Nummer 2.3 des UVPG aufgeführten Schutzkriterien vorliegen und das Vorhaben erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen haben kann, die die besondere Empfindlichkeit oder Schutzziele des Gebiets betreffen. Die anhand der Anforderungen der Anlage 3 zum UVPG durchgeführte standortbezogene Vorprüfung des Einzelfalls ergab, dass besondere örtliche Gegebenheiten gemäß den in der Anlage 3 Nr. 2.3 UVPG aufgeführten Schutzkriterien vor-liegen und von dem Vorhaben nachteilige Umweltauswirkungen insbesondere nachteilige Umweltauswirkungen auf die heimischen Tier- und Pflanzenarten sowie ihre Lebensgemein-schaften und Lebensräume sowie auf die Vogelarten Schwarzstorch und Wespenbussard hervorgehen können. Deshalb besteht die Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Ein UVP-Bericht nach § 4e der 9.BImSchV ist Bestandteil der Antragsunterlagen.

Horstschutzvereinbarung - Leitlinien zur Errichtung von Horstschutzzonen für geschützte Vogelarten im Saarland

Leitlinien zur Errichtung von Horstschutzzonen für geschützte Vogelarten im Saarland Baumfalke - Graureiher - Habicht - Kolkrabe - Rotmilan - Schwarzstorch - Schwarzmilan - Uhu - Wespenbussard

Bilanzierung des Brutvogelbestandes 1994

Zunächst wurden die Brutvogellebensräume nach der Einteilung von Flade (1994) flächenscharf ausgewiesen. Über die Addierung aller in einem Raster vorkommenden Lebensräume konnte eine Artenliste der für diese Flächen zu erwartenden Leitarten erstellt werden (Soll-Wert). Durch die Zuordnung der im Raster tatsächlich kartierten Brutvögel wurde aus den Brutvogelatlanten das Brutvogelvorkommen ermittelt (Ist-Wert). Aus diesen Soll- und Ist-Werten konnte dann eine Bilanz des Vorkommens von Brutvogelleitarten in Berlin erstellt werden. Schließlich wurden die Bilanzergebnisse zur besseren Einordnung mit einer potenziellen avifaunistischen Wertigkeit der Lebensräume (bezogen auf Indexwerte nach Witt 1991) unterlegt und eine Übersicht über das Vorkommen von Arten der Roten Liste erarbeitet. Ausweisung der Brutvogellebensräume Grundlage der Lebensraumkartierung waren die von Flade ausführlich beschriebenen Brutvogellebensraumtypen Deutschlands nördlich des Mittelgebirgskamms, aus denen die in Berlin vorkommenden Lebensräume ausgewählt und um den Typ der Flughäfen ergänzt wurden (vgl. Flade 1994). Die differenzierten Lebensraumtypen junger Nadelholzforsten wurden zum Typ der Nadelholzdickungen und -stangenhölzer zusammengefasst. Insgesamt wurden 44 Lebensraumtypen unterschieden (vgl. Kartenlegende). Bei der Ausweisung wurden nur Flächen berücksichtigt, die größer als 5 ha waren, bei wertvollen Kleinlebensräumen (Gewässer, Kiesgruben, offene Waldmoore, Feldgehölze, Weichholzauen, Seggenriede und Röhrichte; letztere überdimensional dargestellt), betrug die Mindestflächengröße 1 ha. Diese Mindestgrößen wurden berücksichtigt, da das Vorkommen anspruchsvoller Vogelarten im Allgemeinen an gewisse Mindestflächengrößen gebunden ist. Außerdem steigt mit der Flächengröße auch die Vorkommenswahrscheinlichkeit von charakteristischen Vogelarten (vgl. Tab.1, Abb. 3 und Bezzel 1982). Außer den Kanälen wurden auch alle linear ausgeprägten Lebensräume, wie Bahndämme, Gräben oder Randgehölze, aus Gründen der Darstellbarkeit nicht berücksichtigt. Entscheidend für die Zuordnung einer Fläche in eine der 44 Klassen waren ihre Struktur (Art des Grüns, Art und Dichte der Bebauung) und ihre Nutzung. Dies gilt auch für Mosaikflächen (mehrere Lebensraumtypen auf kleinem Raum) und Sonderflächen, für die Einzelfallentscheidungen getroffen wurden. So wurde eine Mosaikfläche aus Kleingärten, trockenen Ruderalflächen und Baumschulen der Klasse Kleingärten zugeordnet, da ihre Struktur insgesamt sehr kleingartenähnlich war. Rekultivierte Kippen als Beispiele von Sonderflächen wurden je nach Struktur und Zustand der Klasse Trockene Ruderalflächen oder der Klasse Parks zugewiesen. Zusammenfassend wurden fast alle Klassen um Einzelfallzuordnungen ähnlicher Strukturen erweitert, denen immer eine genaue Prüfung anhand von Luftbildern vorausging. Anschließend wurden alle Freiflächenverluste nach 1980 gekennzeichnet, um eine vergleichbare Bezugszeit von kartierten Lebensraumtypen und den Brutvogelkartierungen herzustellen. Dabei entstandene kleinflächige Insel- und Randbereiche von Flächen mit veränderter Nutzung wurden ebenfalls ausgeschieden, da in diesen Fällen von negativen Einflüssen auch auf die Randbereiche ausgegangen werden kann. Ermittlung der Artenlisten pro Raster (Soll-Wert) Um die Rasterkartierung der Brutvogelatlanten nutzen zu können, wurden pro Raster Leitartenlisten erstellt. Dazu wurde zunächst die Lebensraumkartierung mit den Rastergittern der Atlanten überlagert. Da sich die Kartierraster in den beiden Brutvogelatlanten unterschieden, konnten kleine Flächen im Bereich der ehemaligen Grenze zwischen dem Ost- und Westteil Berlins nicht abgedeckt und später auch nicht bilanziert werden. Anschließend wurde für jedes Raster durch Aufsummierung eine Lebensraumtypenliste erstellt, wobei lediglich die an den Rastergrenzen entstandenen Splitterflächen unberücksichtigt blieben. Auch die kleinflächigen Lebensräume wurden in die Liste aufgenommen und ggf. einem Raster vorrangig zugeordnet. Flade ordnet jedem Brutvogellebensraum eine potenzielle Leitartengruppe zu (vgl. Tab. 2). In Abstimmung mit der Arbeit von Flade und unter Berücksichtigung der nach der Roten Liste der Brutvögel in Berlin (Witt 1991) anzutreffenden Brutvogelarten wurden die Leitartengruppen für die 44 Berliner Lebensraumtypen gebildet. Dabei wurde unter Mitarbeit Berliner Ornithologen auch der ergänzte Lebensraumtyp der Flughäfen und der zusammengefasste Typ der Nadelholzdickungen und -stangenhölzer mit einer Leitartengruppe versehen sowie die der Trockenen Gebüschbrachen und Ruderalflächen modifiziert (vgl. Tab. 3). Insgesamt wurden 118 Brutvogelarten berücksichtigt (vgl. Tab. 4). Einige dieser Arten kommen nur in einem der beiden Stadthälften vor oder sind nach 1945 ausgestorben oder verschollen; für letztere besteht noch die Möglichkeit einer Wiederansiedlung in Berlin. Mit Hilfe der rasterbezogenen Lebensraumtypenlisten und der Leitartengruppen konnte letztlich für jedes Raster eine Liste der zu erwartenden Leitarten erstellt werden, deren Anzahl als Soll-Wert in die Bilanz einging. Ermittlung des tatsächlichen Bestandes Den ermittelten rasterbezogenen Soll-Werten wurden mit den Daten der Brutvogelatlanten die tatsächlich angetroffenen Arten (Ist-Werte) gegenübergestellt. Dabei wurde das Vorkommen der potentiellen Leitarten anhand der in den Atlanten benutzten Nachweisgrade B (mögliches Revier), C (wahrscheinliches Brüten) und D (sicheres Brüten) sowie für den Schwarzmilan an einer Flächenschraffur (Revierkennung) überprüft. Anschließend wurde die Zahl der in jedem Raster kartierten Leitarten ermittelt und mit der Anzahl der zu erwartenden Leitarten verglichen. Raster mit seit 1980 überwiegend veränderter Nutzung und Raster ohne großen Anteil an Berliner Flächen (Grenzraster zu Brandenburg) wurden dabei nicht berücksichtigt. Die Ergebnisse der Bilanz wurden in der vorliegenden Karte mit Hilfe der Soll- und Ist-Werte und des prozentualen Anteils der kartierten Leitarten (in 20-%-Schritten) dargestellt. Der entstandenen Datei können darüber hinaus auch die fehlenden bzw. angetroffenen Vogelarten entnommen werden. Daten zur Verteilung und Bestandesentwicklung der einzelnen Arten sind in den Brutvogelatlanten aufgeführt. Aktuellere und detailliertere Einzelflächenuntersuchungen (Probeflächen) können in der Literatur-Datei des Berliner Landesbeauftragten für Naturschutz abgefragt werden (vgl. ÖKOGRUBE). Ermittlung der potenziellen avifaunistischen Wertigkeit Die potenzielle avifaunistische Wertigkeit soll als Hintergrundinformation bei der Einschätzung des Wertes der fehlenden oder vorkommenden Leitartengruppen (Bilanzergebnis) dienen. Die Rote Liste der Brutvögel in Berlin (Witt 1991) enthält für jede der verwendeten Vogelarten (vgl. Tab. 4) Indexwerte in Anlehnung an Bezzel (1980). Letztere charakterisieren die Verteilung der Arten über die ganze Fläche (Index A), ihr Vorkommen in Großflächen (Index B), ihre Revierzahlen (Index C) und die Bestandsentwicklung (Index D) und wurden für die vorliegende Karte über ihre einfache Summe (Index A + Index B + Index C + Index D = einfache Summe) bei der Lebensraumbewertung genutzt (vgl. Tab. 5). Lediglich für zwei Arten und den Sonderfall der seit 1945 ausgestorbenen oder verschollenen Arten mussten unter Mitarbeit Berliner Ornithologen neue Werte gebildet werden (vgl. Tab. 6). Mit Hilfe dieser Summenindexwerte der Brutvogelarten wurden schließlich für die Leitartengruppen jedes Berliner Lebensraumtyps Durchschnittsindexwerte errechnet, die in Zusammenarbeit mit den Berliner Ornithologen zur Bildung von fünf Wertungsstufen für die Berliner Brutvogellebensraumtypen herangezogen wurden. Klasse I beinhaltet dabei Vogellebensräume, die potentiell in Berlin besonders selten sind und/oder rückläufigen oder seltenen Arten geeignete Bruthabitate bieten; Klasse V dagegen fasst Lebensräume zusammen, die in Berlin weit verbreitet sind und nicht oder kaum seltene oder rückläufige Arten beheimaten (vgl. Tab. 7). Auffälligkeiten an dieser Wertstufenzuordnung (etwa die relativ schlechten Werte der Laubwälder, Brachen, Kleingärten und Gartenstädte oder die dazu verhältnismäßig guten Werte der Nadelwälder, Kippen/Halden, Altbauten und City-Bereiche) sind aus dem Wertungsansatz heraus erklärbar: Die im jeweiligen Lebensraumtyp potentiell beheimateten Leitarten weisen entsprechende Index-Werte nach Witt 1991 auf. Die Bewertung stellt insgesamt das avifaunistische Potential jedes Lebensraumtyps unabhängig von dem tatsächlichen Zustand und der Größe des einzelnen Lebensraumes dar, ist also nicht einzelflächenbezogen. Bewertung des Brutvogelbestandes nach Vorkommen von Arten der Roten Liste Die Anzahl der pro Kartierungsraster vorkommenden Rote-Liste-Arten wurde mit Hilfe der Brutvogelatlanten ermittelt und als Vignette dargestellt. Dabei fanden die Arten der Kategorien 1 (vom Aussterben bedroht), 2 (stark gefährdet), 3 (gefährdet) und P (potenziell gefährdet) der Roten Liste der Brutvögel in Berlin (Witt 1991) Anwendung. Darüber hinaus flossen auch die in den Brutvogelatlanten aus Artenschutzgründen nicht oder nur mittels einer Flächenschraffur dokumentierten Bestände der Arten Rotmilan, Schwarzmilan, Wespenbussard, Baumfalke, Sperber und Kolkrabe in die Wertung ein.

Antrag auf Genehmigung gemäß §§ 6 und 16b Abs. 7 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur wesentlichen Änderung der genehmigten Windenergieanlagen (WEA 2, WEA 3 und WEA 6) der WestfalenWind Planungs GmbH & Co. KG (33100 Paderborn) im Windpark Rennweg - Arnsberger Wald (59581 Warstein), Hauptaktenzeichen: 20230718

Der Antragsteller WestfalenWind Planungs GmbH & Co. KG (33100 Paderborn) beantragt mit Datum vom 17.10.2023 die (wesentliche) Änderung nach § 16b Abs. 7 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Anlagenstandorte WEA 2, 3, und 6 im Windpark Rennweg, Stadtgebiet Warstein, vor Errichtung den genehmigten Windenergieanlagentyp Siemens SWT DD 142 auf den Windenergieanlagentyp Enercon E-175 EP5 zu wechseln. Bei dem geplanten Vorhaben handelt es sich um eine Anlage, die unter Nr. 1.6.2 Verfahrensart „V“ des Anhangs der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes – Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV) vom 31.05.2017 einzustufen ist. Eine Windfarm von mehr als 6 Windenergieanlagen ist unter der Nr. 1.6.2 Spalte 2 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) vom 24.02.2010 genannten Vorhaben mit einem „A“ (Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls) gekennzeichnet. Da im Rahmen des Neugenehmigungsverfahrens für die genannten Anlagenstandorte WEA 2, 3, und 6 eine vollumfängliche Umweltverträglichkeitsprüfung unter Beteiligung der Öffentlichkeit durchgeführt wurde, ist nach § 9 Abs. 1 UVPG eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls durchzuführen. Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls wird, aufgrund der Überschneidung der Einwirkungsbereiche und des funktionalen Zusammenhangs der Anlagenstandorte, identisch wie die Umweltverträglichkeitsprüfung, für den gesamten Windpark (11 WEA-Standorte) durchgeführt. Anzumerken ist, dass die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls als sog. Deltaprüfung durchgeführt wird, d. h. es werden nur die Anforderungen geprüft, soweit durch die Änderung des Anlagentyps im Verhältnis zur genehmigten Anlage nachteilige Auswirkungen hervorgerufen werden und diese für die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen nach § 6 BImSchG erheblich sein können. Die Deltaprüfung wurde schutzgutbezogen bzw. nach den Kriterien der Anlage 3 UVPG durchgeführt und berücksichtigt die genehmigten Anlagenstandorte und Anlagendimensionierung als sog. „Vorbelastung“. Augenmerk wird hierbei auf die positiven und negativen Umweltauswirkungen des Anlagentyps Enercon E175 EP5 im Verhältnis zur genehmigten Anlage Siemens SWT DD 142 gelegt, sodass z. B. anlagenbedingt die um 16,5 m größere Rotorblattlänge oder der veränderte Schallleistungspegel in der Deltaprüfung betrachtet wird. Die bisher genehmigten Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen, wie z. B. Abschaltzeiten, Bauzeitenregelung, Fachbaubegleitung, werden in der Bewertung erheblicher negativer Umweltauswirkungen berücksichtigt. Die Bewertung wurde anhand der vorgelegten Antragsunterlagen, eigener und fachbehördlicher Ermittlungen (Untere Naturschutzbehörde) und der für die Entscheidung maßgeblichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften vorgenommen, um die überschlägige Vorausschau und die Prüfinhalte (Deltaprüfung) erheblicher negativer Umweltauswirkungen abzuschätzen. Im Ergebnis erhöht sich durch den Herstellerwechsel anlagenbedingt die Rotorblattlänge um 16,5 m. Die Gesamthöhe verändert sich im Vergleich (Delta) zur genehmigten Anlage nur geringfügig um 13,5 m. Die Abstände zu den nächstgelegenen Wohnhäusern betragen rund 1.000 m. Das nächstgelegene Natura2000-Gebiet DE-4515-302 „Heveoberlauf“ verläuft zwar zum Teil innerhalb des Untersuchungsraumes im Umkreis von >600 m um die geplante Windfarm, wird jedoch durch das Vorhaben nicht beansprucht. Naturschutzgebiete, Nationalparke, Biosphärenreservate, Naturdenkmäler, geschützte Landschaftsbestandteile, gesetzlich geschützte Biotope oder Wasserschutzgebiete (Heilquellen, Überschwemmungsgebiete) sind im Untersuchungsgebiet nicht betroffen. Durch das überragende öffentliche Interesse sind Windenergieanlagen in Landschaftsschutzgebieten nach § 26 BNatSchG befreit. Es ist keine Betroffenheit von denkmalrechtlichen Tatbestandsvoraussetzungen erkennbar, sodass keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu erwarten sind. Die Anlagenstandorte befinden sich auf Nadelwald / Fichten-Kalamitätsflächen, sodass keine ökologisch hochwertigen Biotope betroffen sind. Die temporären Flächen werden nach der Errichtung wieder rekultiviert und der natürlichen Sukzession überlassen. Der permanente Flächenverbrauch ändert sich in der summarischen Betrachtung im Vergleich zu den genehmigten Anlagen nur geringfügig und wird als irrelevant eingestuft. Die Anlagenstandorte der Windfarm Rennweg befinden sich auf LEP-Ebene innerhalb einer Kernpotentialfläche der 2. Änderung des Landesentwicklungsplans NRW. Die baubedingten Auswirkungen für die Ressourcen „Boden und Wasser sowie Tiere und Pflanzen“ werden zusätzlich durch eine Fachbaubegleitung überwacht. Die betriebsbedingten Auswirkungen ändern sich durch den größeren Rotordurchmesser nur geringfügig. Die Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen (z. B. Abschaltzeiten „Schwarzstorch und Wespenbussard“) haben weiterhin Bestand. Die Abstände zu den Funktionsräumen WEA-empfindlicher Arten ändert sich im Vergleich zu den genehmigten Anlagenstandorten nicht. Umweltverschmutzungen und erhebliche Belästigungen werden nach dem Stand der Technik und Fortschreibung des Standes der Technik umgesetzt (Betreiberpflicht). Im Vergleich zur genehmigten Anlage ergeben sich hier keine Änderungen. Standort- oder Risikofaktoren ändern sich im Vergleich zur genehmigten Anlage nicht. Im Vergleich zu den genehmigten Windenergieanlagen gibt es keine offensichtlichen Anhaltspunkte, dass unter Berücksichtigung der Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen (z. B. Abschaltzeiten, Fachbaubegleitung) erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen zu besorgen sind. In der überschlägigen Betrachtung ergeben sich somit keine erheblichen negativen Umweltauswirkungen. Das beantragte Vorhaben bedarf daher keiner nochmaligen Umweltverträglichkeitsprüfung nach den Vorschriften des UVPG.

Antrag auf Genehmigung gemäß §§ 6 und 16b Abs. 7 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) zur wesentlichen Änderung der genehmigten Windenergieanlagen (WEA 4, WEA 8, WEA 9, WEA 11 bis WEA 15) der Projekt Windpark Rennweg GmbH (59581 Warstein) im Windpark Rennweg - Arnsberger Wald (59581 Warstein), Hauptaktenzeichen: 20230721

Der Antragsteller Projekt Windpark Rennweg GmbH (59581 Warstein) beantragt mit Datum vom 17.10.2023 die (wesentliche) Änderung nach § 16b Abs. 7 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) für die Anlagenstandorte WEA 4, WEA 8, WEA 9, WEA 11 bis WEA 15 im Windpark Rennweg, Stadtgebiet Warstein, vor Errichtung den genehmigten Windenergieanlagentyp Siemens SWT DD 142 auf den Windenergieanlagentyp Enercon E-175 EP5 zu wechseln. Bei dem geplanten Vorhaben handelt es sich um eine Anlage, die unter Nr. 1.6.2 Verfahrensart „V“ des Anhangs der Vierten Verordnung zur Durchführung des Bundes – Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV) vom 31.05.2017 einzustufen ist. Eine Windfarm von mehr als 6 Windenergieanlagen ist unter der Nr. 1.6.2 Spalte 2 der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) vom 24.02.2010 genannten Vorhaben mit einem „A“ (Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls) gekennzeichnet. Da im Rahmen des Neugenehmigungsverfahrens für die genannten Anlagenstandorte WEA 4, 8, 9, 11 bis 15 eine vollumfängliche Umweltverträglichkeitsprüfung unter Beteiligung der Öffentlichkeit durchgeführt wurde, ist nach § 9 Abs. 1 UVPG eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls durchzuführen. Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls wird, aufgrund der Überschneidung der Einwirkungsbereiche und des funktionalen Zusammenhangs der Anlagenstandorte, identisch wie die Umweltverträglichkeitsprüfung, für den gesamten Windpark (11 WEA-Standorte) durchgeführt. Anzumerken ist, dass die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls als sog. Deltaprüfung durchgeführt wird, d. h. es werden nur die Anforderungen geprüft, soweit durch die Änderung des Anlagentyps im Verhältnis zur genehmigten Anlage nachteilige Auswirkungen hervorgerufen werden und diese für die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen nach § 6 BImSchG erheblich sein können. Die Deltaprüfung wurde schutzgutbezogen bzw. nach den Kriterien der Anlage 3 UVPG durchgeführt und berücksichtigt die genehmigten Anlagenstandorte und Anlagendimensionierung als sog. „Vorbelastung“. Augenmerk wird hierbei auf die positiven und negativen Umweltauswirkungen des Anlagentyps Enercon E175 EP5 im Verhältnis zur genehmigten Anlage Siemens SWT DD 142 gelegt, sodass z. B. anlagenbedingt die um 16,5 m größere Rotorblattlänge oder der veränderte Schallleistungspegel in der Deltaprüfung betrachtet wird. Die bisher genehmigten Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen, wie z. B. Abschaltzeiten, Bauzeitenregelung, Fachbaubegleitung, werden in der Bewertung erheblicher negativer Umweltauswirkungen berücksichtigt. Die Bewertung wurde anhand der vorgelegten Antragsunterlagen, eigener und fachbehördlicher Ermittlungen (Untere Naturschutzbehörde) und der für die Entscheidung maßgeblichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften vorgenommen, um die überschlägige Vorausschau und die Prüfinhalte (Deltaprüfung) erheblicher negativer Umweltauswirkungen abzuschätzen. Im Ergebnis erhöht sich durch den Herstellerwechsel anlagenbedingt die Rotorblattlänge um 16,5 m. Die Gesamthöhe verändert sich im Vergleich (Delta) zur genehmigten Anlage nur geringfügig um 13,5 m. Die Abstände zu den nächstgelegenen Wohnhäusern betragen rund 1.000 m. Das nächstgelegene Natura2000-Gebiet DE-4515-302 „Heveoberlauf“ verläuft zwar zum Teil innerhalb des Untersuchungsraumes im Umkreis von >600 m um die geplante Windfarm, wird jedoch durch das Vorhaben nicht beansprucht. Naturschutzgebiete, Nationalparke, Biosphärenreservate, Naturdenkmäler, geschützte Landschaftsbestandteile, gesetzlich geschützte Biotope oder Wasserschutzgebiete (Heilquellen, Überschwemmungsgebiete) sind im Untersuchungsgebiet nicht betroffen. Durch das überragende öffentliche Interesse sind Windenergieanlagen in Landschaftsschutzgebieten nach § 26 BNatSchG befreit. Es ist keine Betroffenheit von denkmalrechtlichen Tatbestandsvoraussetzungen erkennbar, sodass keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu erwarten sind. Die Anlagenstandorte befinden sich auf Nadelwald / Fichten-Kalamitätsflächen, sodass keine ökologisch hochwertigen Biotope betroffen sind. Die temporären Flächen werden nach der Errichtung wieder rekultiviert und der natürlichen Sukzession überlassen. Der permanente Flächenverbrauch ändert sich in der summarischen Betrachtung im Vergleich zu den genehmigten Anlagen nur geringfügig und wird als irrelevant eingestuft. Die Anlagenstandorte der Windfarm Rennweg befinden sich auf LEP-Ebene innerhalb einer Kernpotentialfläche der 2. Änderung des Landesentwicklungsplans NRW. Die baubedingten Auswirkungen für die Ressourcen „Boden und Wasser sowie Tiere und Pflanzen“ werden zusätzlich durch eine Fachbaubegleitung überwacht. Die betriebsbedingten Auswirkungen ändern sich durch den größeren Rotordurchmesser nur geringfügig. Die Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen (z. B. Abschaltzeiten „Schwarzstorch und Wespenbussard“) haben weiterhin Bestand. Die Abstände zu den Funktionsräumen WEA-empfindlicher Arten ändert sich im Vergleich zu den genehmigten Anlagenstandorten nicht. Umweltverschmutzungen und erhebliche Belästigungen werden nach dem Stand der Technik und Fortschreibung des Standes der Technik umgesetzt (Betreiberpflicht). Im Vergleich zur genehmigten Anlage ergeben sich hier keine Änderungen. Standort- oder Risikofaktoren ändern sich im Vergleich zur genehmigten Anlage nicht. Im Vergleich zu den genehmigten Windenergieanlagen gibt es keine offensichtlichen Anhaltspunkte, dass unter Berücksichtigung der Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen (z. B. Abschaltzeiten, Fachbaubegleitung) erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen zu besorgen sind. In der überschlägigen Betrachtung ergeben sich somit keine erheblichen negativen Umweltauswirkungen. Das beantragte Vorhaben bedarf daher keiner nochmaligen Umweltverträglichkeitsprüfung nach den Vorschriften des UVPG.

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35052 Ssp - A #S 35011 Kra - B esamtgebiet: U% 5001 WSto - B U% 5002 FAd - B #S 5005 RMi - A 5006 SMi - A 35017 Kra - A U% 5007 SAd - A [% [% [% 5008 WFk - B U% U% U% U% $T 5004 RWh - B 35110 Nt - A U% U% 5003 WBu - B S # [% U% [% U% S # 35080 Msp - B [% 35110 Nt - A U% U% [% U% U% U% [% [% [% 35110 Nt - A [% U% U% U% U% U% U% $T [% [% $T [% U% U% [% [% [% U% U% #S [% [% U% [% 35110 Nt - A U% [% U% U% 35148 DrR - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A 35134 SR - B 35147 DrR - A S # [% 35110 Nt - A U% U% U% [% S # 35086 Msp - A U% #S [% U% 35164 FlRe - B S # U% 35110 Nt - A U% # S S# # S U% U% [% U% U% 35079 Msp - A 35046 Ssp - A S # U% 35077 Msp - A [% 35110 Nt - A S # U% [% 35110 Nt - A 35050 Ssp - A [% S # U% S # 35028 Eisv - A U% 35050 Ssp - A 35085 Msp - A U% S # 35085 Msp - A U% S # U% [% 35075 Msp - A U% [% U% [% 35132 SR - B S # #S S # #S U% 35151 DrR - A #S #S 35110 Nt - A U% 35079 Msp - A U% S # S # S # $T [% U% [% U% U% S # U% 35041 Ssp - A 35071 Msp - A 35141 DrR - A U% 35122 Ki - C $T 35075 Msp - A S # S # S U% # U% S # S # S # U% U% U% S # [% $T U% S # 35045 Ssp - A S # U% S # S # S # [% 35110 Nt - A S # $T S # S # 35023 Eisv - A [% [% S # U% 35141 DrR - A S # U% 35143 DrR - A $T U% U% 35071 Msp - A S # $T U% U% S # U% 35110 Nt - A [% U% U% 35009 Kra - B [% 35079 Msp - A $T [% 35151 DrR - A S # U% S # S # # U% S U% S # S # [% U% 35077 Msp - A U% S # S # [% U% [% U% [% 35141 DrR - A [% 35045 Ssp - A 35145 DrR - A U% U% 35110 Nt - A 35040 Ssp - A 35070 Msp - A [% [% 35046 Ssp - A 35110 Nt - A [% U% S # U% 35110 Nt - A # S U% 35145 DrR - A U% U% 35084 Msp - A 35145 DrR - A 35110 Nt - A U% #S [% $T 35041 Ssp - A U% S # S # U% [% [% U% [% 35026 Eisv - A 35025 Eisv - A U% [% S # 35131 SR - B 35110 Nt - A 35158 DrR - A [% U% [% [% U% U% 35141 DrR - A U% 35110 Nt - A U% $T [% [% 35076 Msp - B 35110 Nt - A U% S# # S 35110 Nt - A U% S # 35110 Nt - A 35079 Msp - A U% U% 35085 Msp - A 35110 Nt - A U% U% $T U% $T 35024 Eisv - A U% 35074 Msp - A [% [% $T 35076 Msp - B U% U% 35049 Ssp - A 35050 Ssp - A # S S # 35049 Ssp - A U% U% [% 35044 Ssp - A [% S # $T $T U% [% 35027 Eisv - A [% U% 35110 Nt - A U% U% $T 35110 Nt - A 35084 Msp - A $T 35163 FlRe - B S # S # [% U% [% [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% 35146 DrR - A 35020 TSh - C $T [% $T S # # S S # S # 35043 Ssp - A 35073 Msp - A U% U% [% S # S # [% U% [% U% 35110 Nt - A [% 35078 Msp - A 35110 Nt - A S # [% U% U% 35161 FlRe - B [% 35110 Nt - A U% 35086 Msp - B 35083 Msp - B U% U% [% 35074 Msp - A 35128 Flu - C U% U% U% 35044 Ssp - A U% 35030 Eisv - A S # S # U% 35110 Nt - A U% [% S # U% [% U% U% 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A U% [% U% [% $T 35135 SR - B [% [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A [% [% S # U% [% U% 35110 Nt - A [% 35081 Msp - A U% 35110 Nt - A [% 35048 Ssp - A U% U% 35110 Nt - A 35051 Ssp - A [% 35110 Nt - A 35150 DrR - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A [% U% U% $T U% [% [% U% 35110 Nt - A U% 35078 Msp - A [% U% 35110 Nt - A U% U% 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A U% [% 35110 Nt - A 35086 Msp - B U% [% 35110 Nt - A #S 35051 Ssp - A [% $T $T U% U% U% U% U% U% [% [% 35162 FlRe - B U% $T U% U% #S 35073 Msp - A 35110 Nt - A [% [% U% 35043 Ssp - A U% 35110 Nt - A U% $T [% U% 35110 Nt - A [% [% [% 35110 Nt - A $T[% U% [% 35081 Msp - A 35072 Msp - A [% [% [% [% $T U% [% 35119 KnE - C 35048 Ssp - A U% [% 35010 Kra - B U% U% U% S # 35034 Grsp - B U% [% [% 35160 FlRe - B [% 35042 Ssp - A 35110 Nt - A U% U% U% 35127 Flu - C [% 35019 WaKo - C U% S # $T S # U% 35110 Nt - A U% U% U% S # 35073 Msp - A U% [% 35110 Nt - A 35082 Msp - A U% 35110 Nt - A [% [% $T [% U% 35110 Nt - A [% $T $T U% U% 35043 Ssp - A [% 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A S # U% U% U% 35110 Nt - A [% S # 35047 Ssp - A 35082 Msp - A U% S # S # 35149 DrR - A 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A U% S # U% U% [% 35142 DrR - A S # 35123 Ki - C U% S # 35121 Ki - C S # S # S # # S U% S # S # $T S # 35110 Nt - A U% S # S # S # 35144 DrR - A S # U% 35133 SR - B $T S # U% # S S # Managementplan für das FFH-Gebiet 35111 Spgr - B $T "Mittlere Elbe einschließlich Steckby-Lödderitzer Forst" dazugehörigen Ausschnitt des EU SPA U% Habitatflächen 30050 Nt - A FFH_0067 (DE 4140 304) und SPA_0001 (DE 4139 401) Erhaltungszustand Nachweise und Habitatflächen von Brutvogelarten U% nach Anhang I der Vogelschutz-Richtlinie, sowie sonstige wertgebende Brutvögel Maßstab 1 : 10.000 Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz $TU% Fachbereich 4 U% Sachsen-Anhalt 35110 Nt - A LANDSCHAFTS- Planungsbüro für Ökologie, Naturschutz, Landschaftspflege und Umweltbildung Zur Großen Halle 15 P L A N U N G 06844 Dessau-Roßlau DR. REICHHOFF GmbH Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 U% Datum der Ausfertigung: 2013 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 10.000; © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de)/10008 S # Legende "Dessau-Wörlitzer Elbauen" und dem 35110 Nt - A Karte 5c-2 S # 35130DrR SR -- B 35140 A S # U% U% Artkürzel 5-stellige Habitat-ID Brutvögel nach Anhang I der VS-RL $T #S $T U% U% U% U% #S #S WStoWeißstorch(Ciconia ciconia) FAdFischadler(Pandion haliaetus) WBuWespenbussard(Pernis apivorus) RWh Rohrweihe (Circus aeruginosus) RMiRotmilan(Milvus milvus) SMiSchwarzmilan(Milvus migrans) SAd Seeadler (Haliaeetus albicilla) Wanderfalke(Falco peregrinus) $TKraKranich(Grus grus) TShTüpfelsumpfhuhn(Porzana porzana) *WaKoWachtelkönig(Crex crex) *FlSsFlussseeschwalbe(Sterna hirundo) EisvEisvogel(Alcedo atthis) GrspGrauspecht(Picus canus) SspSchwarzspecht(Dryocopus martius) MspMittelspecht(Dendrocopos medius) NtNeuntöter(Lanius collurio) SpgrSperbergrasmücke(Sylvia nisoria) # S #S $T [% U% $T WFa * * * # S #S $T U% T$* $T #S KrEKrickente(Anas crecca KnEKnäkente(Anas querquedula) LoeELöffelente(Anas clypeata) FlReFlußregenpfeifer(Charadrius dubius) Ruderal- und Offenbereiche Ruderalfluren 91E0* Auenwälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior KiKiebitz(Vanellus vanellus) WWlWaldwasserläufer(Tringa ochropus) RwRaubwürger(Lanius excubitor) Flussseeschwalbe(Sterna hirundo) UschUferschwalbe(Riparia riparia) SRSchilfrohrsänger(Acrocephalus schoenobaenus) DrRDrosselrohrsänger(Acrocephalus arundinaceus) FlSs Wälder, Forste und Gebüsche Offenbodenbereiche Naturnahe Laub- und Laubmischwälder Forstflächen S # S # Untersuchungsgebiet FFH_0067 / EU-SPA_0001 sonstige wertgebende Brutvögel U% Gewässer S # Waldränder und sonstige Flächen im Wald Flüsse Hecken Streuobstbestände S # 35110 Nt - A 35110 Nt - A Niedermoore, Sümpfe und Röhrichte Grünländer U% S # S # [* Habitatflächenabgrenzung anhand Nachweisen aus Datenrecherche Mesophiles Grünland Feuchte Hochstaudenfluren Magerrasen Sandtrockenrasen Acker Ackerbaulich genutzte Flächen Bebauung Bebauung U% 35110 Nt - A Pioniervegetation (Wechsel-) nasser Standorte U% S # $T S # S # 35144 DrR - A Niedermoore und Sümpfe Feuchtgrünländer (keine Nachweise bei 2011/2012 erfolgter Kartierung)] U% U% Sonstige Grünländer 35110 Nt - A U%

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$T S # S # 35012 Kra - A S # 35156 DrR - A $T $T S # U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% U% U% U% U% U% U% [% U% 35110 Nt - A U% U% [% U% U% 35105 Msp - A [% #S 35105 Msp - A [% U% [% U% U% U% 35059 Ssp - A 35110 Nt - A U% 35110 Nt - A [% U% 35096 Msp - A [% [% U% [% 35110 Nt - A U% U% U% U% U% #S U% 35108 Msp - A [% S # S # S # S # 35117 KrE - C U% 35118 KnE - C 35152 DrR - A U% U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% 35114 Spgr - B U% 35110 Nt - A 35082 35102 Msp - B [% U% 35110 Nt - A U% U% [% 35110 Nt - A [% [% #S [% S # [% S # 35110 Nt - A $T [% [% U% [% U% S # $T [% 35110 Nt - A $T 35110 Nt - A U% U% U% [% S # U% [% 35112 Spgr - B 35110 Nt - A $T [% U% U% U% U% U% 35110 Nt - A U% U% U% U% U% U% U% U% U% U% 35018 Kra - B U% U% U% 35110 Nt - A U% [% 35035 Grsp - B U% U% U% S # 35063 Ssp - A U% 35088 Msp - A 35110 Nt - A [% 35110 Nt - A U% 35035 Grsp - B 35087 Msp - B 35063 Ssp - A 35110 Nt - A Managementplan für das FFH-Gebiet "Mittlere Elbe einschließlich Steckby-Lödderitzer Forst" Habitatflächen 30050 Nt - A FFH_0067 (DE 4140 304) und SPA_0001 (DE 4139 401) Erhaltungszustand Nachweise und Habitatflächen von Brutvogelarten Karte 5c-1 nach Anhang I der Vogelschutz-Richtlinie, sowie sonstige wertgebende Brutvögel Maßstab 1 : 10.000 Auftraggeber: Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Sachsen-Anhalt Planungsbüro für Ökologie, Naturschutz, LANDSCHAFTS- Landschaftspflege und Umweltbildung Zur Großen Halle 15 P L A N U N G 06844 Dessau-Roßlau DR. REICHHOFF Datum der Ausfertigung: GmbH Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 2013 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 10.000; © LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de)/10008 35088 Msp - A S # U% [% U% U% U% Legende "Dessau-Wörlitzer Elbauen" und dem dazugehörigen Ausschnitt des EU SPA U% Artkürzel 5-stellige Habitat-ID Brutvögel nach Anhang I der VS-RL $T #S $T U% U% U% U% #S #S sonstige wertgebende Brutvögel WStoWeißstorch(Ciconia ciconia) FAdFischadler(Pandion haliaetus) WBu RWh Wespenbussard Rohrweihe (Pernis apivorus) (Circus aeruginosus) RMiRotmilan(Milvus milvus) SMiSchwarzmilan(Milvus migrans) SAdSeeadler(Haliaeetus albicilla) WFaWanderfalke(Falco peregrinus) $TKraKranich(Grus grus) TShTüpfelsumpfhuhn(Porzana porzana) *WaKoWachtelkönig(Crex crex) *FlSsFlussseeschwalbe(Sterna hirundo) EisvEisvogel(Alcedo atthis) GrspGrauspecht(Picus canus) SspSchwarzspecht(Dryocopus martius) MspMittelspecht(Dendrocopos medius) NtNeuntöter(Lanius collurio) SpgrSperbergrasmücke(Sylvia nisoria) # S #S $T [% U% $T * * * # S #S $T U% T$* $T #S $T Untersuchungsgebiet FFH_0067 / EU-SPA_0001 KrEKrickente(Anas crecca KnEKnäkente(Anas querquedula) LoeELöffelente(Anas clypeata) FlReFlußregenpfeifer(Charadrius dubius) Wälder, Forste und Gebüsche Kiebitz(Vanellus vanellus) WWlWaldwasserläufer(Tringa ochropus) RwRaubwürger(Lanius excubitor) FlSsFlussseeschwalbe(Sterna hirundo) UschUferschwalbe(Riparia riparia) SRSchilfrohrsänger(Acrocephalus schoenobaenus) DrRDrosselrohrsänger(Acrocephalus arundinaceus) Offenbodenbereiche Naturnahe Laub- und Laubmischwälder Sonstige Grünländer Gewässer Waldränder und sonstige Flächen im Wald [% $T U% U% 35089 Msp - A U% Flüsse Hecken Streuobstbestände Niedermoore und Sümpfe Niedermoore, Sümpfe und Röhrichte Grünländer Pioniervegetation (Wechsel-) nasser Standorte Feuchtgrünländer [% 35110 Nt - A [% U% [* Habitatflächenabgrenzung anhand Nachweisen aus Datenrecherche (keine Nachweise bei 2011/2012 erfolgter Kartierung)] Mesophiles Grünland Feuchte Hochstaudenfluren Magerrasen Sandtrockenrasen Acker Ackerbaulich genutzte Flächen $T U% Ruderalfluren 91E0* Auenwälder mit Alnus glutinosa Forstflächen 35111 Spgr - B Ruderal- und Offenbereiche und Fraxinus excelsior Ki 35110 Nt - A U% U% $TU% 35085 Msp - A $T [% 35087 Msp - B U% U% S # 35110 Nt - A U% 35085 Msp - A U% U% U% 35110 Nt - A 35050 Ssp - A 35050 Ssp - A 35151 DrR - A 35112 Spgr - B U% 35110 Nt - A U% 35084 Msp - A [% [% 35110 Nt - A U% U% $T S # [% [% U% U% 35028 Eisv - A 35112 Spgr - B U% [% S # U% [% 35110 Nt - A U% U% U% U% 35085 Msp - A 35110 Nt - A 35084 Msp - A U% 35049 Ssp - A U% U% 35049 Ssp - A U% U% 35110 Nt - A 35050 Ssp - A U% U% U% [% U% [% 35027 Eisv - 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A U% 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35104 Msp - A U% U% 35096 Msp - A [% U% U% 35166 FlRe - B S # [% U% S # U% 35064 Ssp - A 35064 Ssp - A S # S # 35104 Msp - A $T U% U% 35166 FlRe - B U% S # [% S # 35015 Kra - B [% 35016 Kra - B [% 35110 Nt - A U% [% U% U% [% 35116 Spgr - B U% [% [% $T 35037 Grsp - B U% [% 35110 Nt - A 35110 Nt - A 35104 Msp - A U% S # $T U% U% S # 35110 Nt - A 35110 Nt - A U% U% U% U% U% $T U% $T $T 35110 Nt - A U% 35065 Ssp - A 35116 Spgr - B 35125 Ki - C 35116 Spgr - B 35103 Msp - B 35166 FlRe - B U% U% 35011 Kra - B 35053 Ssp - A 35110 Nt - A U% #S #S S # [% 35064 Ssp - A U% #S 35052 Ssp - A U% 35110 Nt - A Bebauung Bebauung U% S # U% S # 35151 DrR - A S # S # U%

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Allgemeine Darstellung Zm " 8 Erweiterter Betrachtungsraum Nt " 8 " 8 Hdl Zm Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Spezielle Darstellung Zm Arten mit Schutzkategorie nach EU-Recht " 8 " 8 Hdl " 8 Nt " 8 Swk Zm " 8 " 8 Ze Zm " 8 Hdl Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm Nt " 8 Zm " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm " 8 " " 8 8 Hdl Zm " 8 " 8 " 8 Nt Zm " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 "8 8 " " 8 " 8 " 8 " 8Nt Mops-Fledermaus * " 8 " 8 8 "Nt " 8 Zm " 8 " 8 Arten nach Anhang IV der EU-FFH-Richtlinie Zauneidechse Ze Hdl "8 " "8 8 Swk Ze Ze Hdl " 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 " 8 EU-FFH-RL Anh. IV / RL-LSA 3 Arten nach Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie Brachpieper Brp EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 2 / Leitart der Heiden (Anthus campestris) Heidelerche Hdl Zm Zm " 8 Hdl EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - / Leitart der Heiden (Lullula arborea) " 8 Neuntöter Nt EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - / Leitart der Heiden (Lanius collurio) Ze Ortolan Ort EU-VSRL Anh. I / RL-LSA V (Emberiza hortulana) Rohrweihe Rwh " 8 EU-FFH-RL Anh. II / RL-LSA 1 (Lacerta agilis) Nt Mf Zm Zm Nt " 8 " 8 "8 " 8 Rmi EU-FFH-RL Anh. II / RL-LSA 3 Hdl Zm Nt " 8 Zm Kamm-Molch Km (Barbastella barbastellus) " 8 Nt EU-FFH-RL Anh. II / RL-LSA 2 (Leucorrhinia pectoralis) (Triturus cristatus) Zm We Große Moosjungfer Gm Mf Ze "" 8 8 8 " " 8 Arten nach Anhang II der EU-FFH-Richtlinie Nt Nt Zm Swk Hdl " 8 Zm Nt Ssp " 8 Zm Hdl " 8 Nt " 8 " 8 Bfa Hdl Hdl " 8 " 8 Hdl Zm NATURA'2000-Gebiet "Glücksburger Heide" N " 8 " 8 Zm Nt EU-VSRL Anh. I / RL-LSA V (Circus aeruginosus) Hdl Rotmilan Rmi EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 3 (Milvus milvus) Sperbergrasmücke Spgr EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - (Sylvia nisoria) " 8 " 8 Hdl Schwarzspecht Ssp " 8 Zm Zm " 8 " 8 EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - (Dryocopus martius) Zm Wespenbussard Wbu Ssp EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 3 (Pernis apivorus) " 8 Ziegenmelker Zm EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 2 / Leitart der Heiden (Caprimulgus europaeus) Zm Weitere wertgebende Arten ** " 8 Ssp Zm " 8 " 8 " 8 Zm Zm Hdl " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Hdl Zm Zm Nt "" 8 8 " 8 " 8 Hdl " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Nt " 8 Hdl " 8 " "8 8 " 8 " 8 " 8 Swk Rwh " 8 " 8 Km " 8 8 " Hdl Ssp " 8 We Zm " 8 Zm " 8 Zm " 8 " 8 Nt Hdl " 8 " "8 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 Zm " 8 Hdl " 8 Hdl Nt Nt " 8 " 8 " 8 Zm " 8 " 8 " 8 Zm Brp Hdl Nt Hdl " " 8 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Nt " 8 Ssp " 8 Swk Zm Hdl " "8 8 Hdl Hdl Hdl Zm " 8 " 8 " 8 Hdl Zm " 8Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Zm Zm Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 Zm Dichte der Datenerhebung: Hdl " 8 Brp " 8 " 8 Zm Zm Zm " 8 " 8 Hdl " 8 " "8 8 Ssp " 8 Km " 8 " "8 8 " 8 Gm Km " 8 " "8 8 Km Hdl "8 8 " Gm Km Km "8 8 " " "8 8 " 8 " "8 " 8 8 " 8 Km Ort " 8 Managementplan für das NATURA'2000-Gebiet F68/S22 (DE 4143 401) " G l ü c k s b u r g e r Gm H e i d e " Landkreis Wittenberg Karte Hdl Nt Gm Hdl We We " 8 Gm Gm Mf " 8 Bereiche mit flächendeckender Bearbeitung (RANA, 2005) Ort Zm Km Gm " 8 Mf Nt Nt " 8 Hdl Ze Hdl " 8 " 8 " 8 Swk " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Zm Swk Ze Hdl Nt Hdl " 8 " "8 8 Hdl Hdl " 8 Zm " 8 Hdl " 8 " 8 Hdl Nt "8 8 " Nt Nt " 8 Nt Nt Nt " 8 Swk Hdl Zm "8 8 " " 8 " 8 Zm Nt Ze "8 8 " " "8 8 Hdl Ze " "8 "8 8 " 8 Hdl Ze " 8 Nt Hdl " 8 " 8 Zm Zm Hdl " " 8 8 "8 8 " Hdl " 8 Zm Zm Ze Ze Zm Nt Swk " 8 " 8 Zm Zm "" 8 8 Hdl " 8 Hdl " 8 Hdl Wp Hdl Zm Zm Nt " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm Spgr Zm Zm Zm " 8 " 8 Ze Spgr Zm " 8 " 8 Nt " 8 Nt " "8 8 "8 8 " " 8 Nt Nt " "8 8 " 8 Nt Nt Hdl Zm " 8 " 8 " "8 " 8 8 Hdl Nt Hdl Nt Hdl " 8 Nt Zm "8 8 " Spgr Hdl Zm " 8 " 8 " 8 Nt Zm Nt Ze " 8 Hdl Zm " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Nt Hdl " 8 Zm " 8 " 8 Hdl Nt Zm " 8 Zm Hdl Hdl " 8 Hdl Nt " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Ze Hdl " 8 " 8 8 " " 8 Hdl Zm " 8 Zm Zm " 8 "8 8 " " 8 Nt Zm " 8 Rw " 8 Hdl We " 8 " 8 Hdl Nt " 8 Nt Hdl " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 Nt Brp " 8 " 8 Hdl Zm Zm " 8 " 8 Hdl Hdl nur soweit im Standarddatenbogen enthalten Hdl Zm " 8 soweit nicht bereits unter EU-VSRL aufgeführt *** Zm " 8 8 " 8 " Hdl Darstellung der Optimalhabitate (keine punktuell belegten Einzelvorkommen) ** We " 8 " 8 " 8 * Hdl Hdl " 8 " 8 Zm " 8 " 8 " 8 Zm Hdl Hdl " "8 8 Zm Rmi " 8 Zm " 8 " 8 Nt Nt (Falco subbuteo) Hdl " 8 Hdl " 8 Hdl Baumfalke Nt Nt " 8 Zm " 8 Mf Zm " 8 " " 8 8 Zm " 8 " 8 Hdl Zm Nt Zm " 8 Zm Arten mit besonderer nationaler Verantwortung [nach NIPKOW, 2005] Baf " 8 Zm Hdl Zm " 8 Zm " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm Zm Zm Zm " 8 " 8 " 8 Schwarzkehlchen (Saxicola torquata) Zm Zm " 8 Hdl " 8 Ze " 8 " 8 Hdl Zm Zm " 8 " 8 Swk " 8 " 8 Hdl Hdl Swk Zm Nt Ze " 8 Gm Nt Ze " 8 Hdl " 8 Zm Km " "8 8 " 8 " 8 Hdl Zm Zm Zm Ze Nt " 8 " 8 We " 8 We " 8 " 8 " 8 Ze Hdl " 8 Leitarten der Heide [nach FLADE, 1994] Zm " 8 Nt " 8 " 8 Hdl " 8 8 " " 8 " 8 Zm Ze " 8 Zm Hdl " 8 " 8 " 8 Hdl Hdl Hdl Zm Hdl Hdl " "8 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 8 " " 8 8 " " 8 Zm Hdl " 8 Zm " 8 Hdl " 8 Zm Nt RL-LSA 1 / Leitart der Heiden (Upupa epops) Nt " 8 " 8 " 8 " 8 Wiedehopf Wp Zm Hdl Hdl " 8 " 8 Zm Zm Zm " "8 8 " 8 " 8 RL-LSA V (Jynx torquilla) " 8 Zm RL-LSA 3 / Leitart der Heiden Wendehals We Nt "8 8 " Hdl Zm " 8 Raubwürger (Lanius excubitor) " 8 Hdl Spgr Hdl Hdl " " 8 8 Wbu Gefährdete Arten nach Rote Liste Sachsen-Anhalt *** Rw Zm Zm Ze Ssp " 8 " 8 " 8 Zm Nt Ze " 8 " 8 Zm Zm Zm " 8 Hdl We " 8 " 8 Hdl Zm " 8 " 8 Zm " 8 Zm " 8 Hdl Zm We " 8 " 8 Rw " 8 " "8 8 6 Fauna - Wertgebende Arten - Bearbeiter:Dr. B. SimonKarte:Dipl.-Ing. H. Klobautschnik Maßstab:1:10.000Stand:26.11.2007 Quelle:F & E - Projekt (RANA, 2005); eigene Erhebungen Auftraggeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, D-06116 Halle, Reideburger Straße 47 Öko & Plan Landschaftsplanung, Ökologie & Umweltberatung Dr. Bernd Simon - 06922 Plossig, Im Winkel 4

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