API src

Found 5 results.

Der globale Kohlenstoffkreislauf und dessen Stoerung durch Menschen und das Klima - II die Atmosphaere

Das Projekt "Der globale Kohlenstoffkreislauf und dessen Stoerung durch Menschen und das Klima - II die Atmosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Two global networks estabilished by the Uni HD for 14CO2 and 85 Krypton observations shall be continued. Bi-weekly integrated samples for isotope analyses are collected at eight (14CO2) respectively ten (85Kr) background as well as continental stations distributed from 83'N to 70'S. High presicion 14CO2 analyses will be performed at the Uni HD, the 85Kr analyses are run by the BfS (subcontractor of Uni HD: Dr. W. Weiss, Bundesamt fuer Strahlenschutz, Institut fuer Atmosphaerische Radioaktivitaet, Freiburg). In addition, a new technique for 13CO2 measurements on whole air flask samples shall be developed by Uni HD with a pilot sampling to be started at the German stations Westerland and Schauinsland, and, in collaboration with the Spanish Instituto Nacional de Meteorologia (Dipl.Phys. Emilio Cuevas, subcontractor), at Izana, Tenerife. Intercalibration experiments will be performed with the LPCM (Dr. P. Monfray).

Unterstützung bei der Erstellung und Umsetzung eines Klimaschutzkonzeptes für Nordfriesland zur Reduzierung von Treibhausgasen

Das Projekt "Unterstützung bei der Erstellung und Umsetzung eines Klimaschutzkonzeptes für Nordfriesland zur Reduzierung von Treibhausgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist, konkrete Handlungsempfehlungen für den Klimaschutz in Nordfriesland zu entwickeln. Geeignete Beiträge zum Erreichen des angestrebten Ziels einer deutschlandweiten CO2-Reduzierung von mindestens 40 Prozent bis 2020 - gegenüber 1990 - sollen detailliert dargestellt werden. Aus den Handlungsempfehlungen soll dann ein Maßnahmenkatalog erstellt werden, der schrittweise auch mit Hilfe der regionalen Akteure umgesetzt werden kann. Zunächst werden national und international vorhandene Erfahrungen, Ideen, Konzepte und Vorschläge zusammengestellt sowie 'Best-Practice-Beispiele aus anderen Kommunen oder Regionen hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit auf den Kreis Nordfriesland überprüft. Diese können dann an die regionalspezifischen Besonderheiten angepasst werden. Die zu entwickelnden Handlungsmaßnahmen beziehen sich auf folgende Themenfelder: Bauen und Wohnen (Altbau, Neubau, öffentliche Gebäude, Bauleitplanung und Entwicklung); Stromsparen (Haushalt, Dienstleistungsbereich, Industrie); Energieumwandlung und -versorgung (regenerative Energien, zentrale und dezentrale Energieversorgung, innovative Möglichkeiten der Energieumwandlung); Verkehr (sparsame Raum- und Versorgungsstrukturen, Förderung des Fuß- und Radverkehrs sowie von Bus und Bahn, technische Minderungspotentiale für Pkw, Lkw, Schifffahrt; Aspekte des Flugverkehrs am Bsp. Westerland); Tourismus; Übergreifende Maßnahmen (Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, etc.). Bei der Zusammenstellung der konkreten Handlungsmaßnahmen und -empfehlungen sollen die zu erwartenden wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der kommenden Jahre berücksichtigt werden. Die Maßnahmen werden sich nicht allein auf technische Empfehlungen beschränken, sondern auch organisatorische und verhaltensändernde Maßnahmen mit einschließen. Die Erarbeitung des Konzepts soll in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber stattfinden. Es wird ein partizipativer Prozess in Form von mehreren Workshops organisiert. Dabei ist die Einbeziehung relevanter Akteure vor Ort und lokaler Ansätze zur Entwicklung geeigneter Klimaschutzmaßnahmen ausdrücklich erwünscht.

Aufbereitung und Fortschreibung der Internetpräsentation der Messstation Westerland

Das Projekt "Aufbereitung und Fortschreibung der Internetpräsentation der Messstation Westerland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katharina Licht durchgeführt.

Charakterisierung des Feinstaubs an den Messstellen Waldhof, Westerland, Melpitz und Schauinsland durch elektronenmikroskopische Einzelpartikelanalyse

Das Projekt "Charakterisierung des Feinstaubs an den Messstellen Waldhof, Westerland, Melpitz und Schauinsland durch elektronenmikroskopische Einzelpartikelanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich 11, Institut für Mineralogie durchgeführt.

Erweiterte Auswertung der Charakterisierung des Feinstaubs an den Messstellen Waldhof, Westerland, Melpitz und Schauinsland durch elektronenmikroskopische Einzelpartikelanalyse

Das Projekt "Erweiterte Auswertung der Charakterisierung des Feinstaubs an den Messstellen Waldhof, Westerland, Melpitz und Schauinsland durch elektronenmikroskopische Einzelpartikelanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich 11, Institut für Mineralogie durchgeführt.

1