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Vorhaben: Teilprojekt 1e Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten^WTZ Zentralasien: CADY; Klimadynamik in Zentralasien^Vorhaben: Teilprojekt 1d: Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten und Teilprojekt 4: Klimamodellierung auf globalen und regionalen Skalen von der Vergangenheit zur Zukunft^Vorhaben: Teilprojekt 2 Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten - Umweltmonitoring und Proxykalibration, Vorhaben: Teilprojekt 1c Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten

Das Projekt "Vorhaben: Teilprojekt 1e Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten^WTZ Zentralasien: CADY; Klimadynamik in Zentralasien^Vorhaben: Teilprojekt 1d: Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten und Teilprojekt 4: Klimamodellierung auf globalen und regionalen Skalen von der Vergangenheit zur Zukunft^Vorhaben: Teilprojekt 2 Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten - Umweltmonitoring und Proxykalibration, Vorhaben: Teilprojekt 1c Rekonstruktion der Westwind- und Monsunvariabilität in Zentralasien mit Seesedimenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung - Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt - Forschungsstation für Quartärpaläontologie.Ziele: Im Rahmen des Verbundprojektes 'Cady' werden entlang von drei Transekten durch das Tibet-Plateau die holozäne Klimavariabilität und die regionale Hydrologie rekonstruiert. Dazu sollen bestimmte Zeitscheiben (z. B. Mittelalterliche Warmphase, Kleine Eiszeit) untersucht werden. Die Kombination von Paläo-Proxydaten (Baumring- und Pollenanalysen, Isotope) und Modellsimulationen soll zu einem verbesserten Verständnis der Monsundynamik führen. Es werden ökologisch relevante Kenngrößen in aquatischen Systemen und ihren Einzugsgebieten ermittelt. Aus diesen Daten sollen Transferfunktionen entwickelt werden und anschließend eine semi-quantitative Auswertung von Multiproxy-Daten aus Seesedimenten erfolgen. Zur Erfassung des horizontalen und vertikalen Materialtransports im Namco See auf dem Tibet Plateau werden zwei Mooring-Systeme mit sequentiellen und integrativen Sedimentfallen und Sensoren (für Temperatur, Druck, pH, Leitfähigkeit, Trübe) in unterschiedlicher Tiefe installiert. Für die Erfassung der Steuerparameter und die räumliche Verteilung der Schwebstoffe werden zusätzlich mobile Messungen mit einer Multisonde durchgeführt. Der Transfer des Signals in das Sediment wird aus der umfassenden sedimentologischen und bio-geochemischen Analyse der oberflächennahen Sedimente und dem Vergleich der Ergebnisse aus den Sedimentfallenanalysen abgeleitet. Untersucht wird dabei der Zeitraum von Beginn der 1950er Jahre bis heute. Mit Hilfe eines Multi-Parameteransatzes, der Jahrringbreite, quantitative Holzanatomie und Verhältnisse stabiler Isotope in Jahresringen umfasst, soll die Dynamik des asiatischen Sommermonsuns während der letzten 1500 Jahre untersucht werden.

Stalagmite und Seesedimente der Südanden (47-53 Grad S) als hochauflösende Archive für Westwindvariabilität und interhemisphärisch vernetzte Klimavariationen

Das Projekt "Stalagmite und Seesedimente der Südanden (47-53 Grad S) als hochauflösende Archive für Westwindvariabilität und interhemisphärisch vernetzte Klimavariationen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.

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