API src

Found 122 results.

Studien zur freien Lueftung des Plenarsaals im Deutschen Bundestag zu Berlin

Das Projekt "Studien zur freien Lueftung des Plenarsaals im Deutschen Bundestag zu Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Strömungsmechanik.Im Rahmen der Mitarbeit in der Planungsgemeinschaft Technik wurden folgende Arbeiten durchgefuehrt: 1) Untersuchung von Effekten der freien Lueftung an Waenden und Fenstern 2) Probleme der natuerlichen Lueftung des Plenarsaals bei unterschiedlichen Fortluftfuehrungen und Wetterbedingungen 3) Numerische Berechnungen zu verschiedenen Lueftungsproblemen

Auerhuhn-Monitoring in den Chiemgauer Alpen

Das Projekt "Auerhuhn-Monitoring in den Chiemgauer Alpen" wird/wurde gefördert durch: AuerBräu AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement.In einer Langzeitstudie werden in einem Modellgebiet der Chiemgauer Alpen seit 1990 und dann alljährlich seit 1997 nach einem standardisierten Rasterverfahren auf 2000 ha indirekte Nachweise von Auerhühnern (Losung, Mauserfedern etc.) kartiert. Die Ergebnisse liefern einen Index der Größe und Entwicklung der Population und ihrer räumlichen Verteilung. Alle 5 Jahre wird zudem eine Habitatbewertung aufgrund eines Habitat Suitability Index-Modells durchgeführt. Dies ist das einzige Gebiet der Bayerischen Alpen, in welchem nach einem standardisieren Verfahren alljährlichen Daten zur Populationsentwicklung des Auerhuhns (Auerhuhn-Monitoring) erhoben werden. Es zeigt sich, dass der Bestand langfristig von der Forstwirtschaft beeinflusst wird, was kurzfristig von den Zufälligkeiten des Wetters überlagert wird. Die Arbeiten sollen langfristig fortgeführt werden.

Dynamik des postglazialen Ökosystems südwestliche Ostsee - Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Umwelt und Biosphäre anhand organisch-wandiger und kieseliger Mikrofossilien

Das Projekt "Dynamik des postglazialen Ökosystems südwestliche Ostsee - Untersuchung der Wechselwirkung zwischen Umwelt und Biosphäre anhand organisch-wandiger und kieseliger Mikrofossilien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, GEOMAR Forschungszentrum für marine Geowissenschaften.Die südwestliche Ostsee ist die Schlüsselregion für den Austausch von niedrigsalinem Oberflächenwasser und höhersalinem, sauerstoffreichem Bodenwasser zwischen der eigentlichen bzw. zentralen Ostsee und dem Skagerrak/Kattegat bzw. der Nordsee. Dieses System wird durch die Richtung und Intensität der Winde bestimmt und ist damit letztendlich durch das zyklonale Wettersystem des Nordatlantiks und die Golfstromaktivität kontrolliert. Die wesentliche Intention des beantragten Projektes ist die Untersuchung der Auswirkungen von holozänen Klimavariationen auf das Ökosystem Ostsee, welche sowohl durch die Sedimentabfolge als auch durch den Fossilinhalt reflektiert werden. Hierzu ist die Untersuchung der durch unterschiedliche Wind-/ Sturm- und Niederschlagsintensität hervorgerufenen Veränderungen der Salinität, der Nährstoffflüsse und des Sauerstoffgehalts der südwestlichen Ostsee vorgesehen. Diese können anhand organisch-wandiger und kieseliger Mikrofossilien, deren morphologischen Variationen, Arten-Sukzession und der chemischen Veränderungen bei der Einbettung nachgewiesen werden. Ziel dieses Projektes ist es, die Wechselwirkung zwischen Umwelt und Phyto-/Zooplankton im Ablauf der holozänen Entwicklungsgeschichte der südwestlichen Ostsee zu erfassen. Die zu erwartenden Ergebnisse sind Grundlagen zur Differenzierung natürlicher und anthropogener Umweltveränderungen sowie Datenbasis zur Modellierung zukünftiger Umweltveränderungen durch Klimaschwankungen.

Numerische Simulationen von Nebelereignissen in der Namib Region (NaFoLiCa-M)

Das Projekt "Numerische Simulationen von Nebelereignissen in der Namib Region (NaFoLiCa-M)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Meteorologisches Institut.In der Trockenwüste Namib an der Westküste Afrikas sind Nebelereignisse von großer Bedeutung nicht nur für die Pflanzen- und Tierwelt, sondern insbesondere auch für die Gewinnung von Trinkwasser mit Hilfe von Nebelwasserkollektoren. Um eine ökonomische Nutzung der Trinkwassergewinnung zu ermöglichen, sind genaue Kenntnisse der raumzeitlichen Entwicklung von Nebelereignissen unerlässlich. Aufgrund der komplexen topographischen Strukturen in der Namib Region lassen sich diese Kenntnisse flächendeckend nur mit Hilfe numerischer Simulationen gewinnen. Im vorliegenden Projekt soll, basierend auf dem mesoskaligen Wettervorhersagemodell COSMO des Deutschen Wetterdienstes, das dreidimensionale Nebelmodell COSMO-FOG entwickelt werden, mit dem Nebelereignisse in der Namib Region simuliert werden können. In COSMO-FOG sollen insbesondere die speziellen topographischen Gegebenheiten im Untersuchungsgebiet (Atlantischer Ozean, Küstenwüste, Große Randstufe) berücksichtigt werden, um das Auftreten der dort vorkommenden unterschiedlichen Nebelereignisse (Advektionsnebel, Strahlungsnebel, Hochnebel, etc.) realistisch simulieren zu können. Das beantragte Projekt ist Teil eines Paketantrags bestehend aus drei Einzelprojekten, zu denen neben NaFoLiCa-M auch bodengebundene Messungen (NaFoLiCa-F) sowie auf Fernerkundung basierende Nebelbeobachtungen (NaFoLiCa-S) gehören. Verknüpfungen zwischen den Teilprojekten bestehen in der gemeinsamen Prozessanalyse durch Verbindung der bodengebundenen und satellitengestützten Messungen sowie im Einsatz von COSMO-FOG zur Ermittlung der raumzeitlichen Nebelstrukturen.

Untersuchungen zur Biologie der Marillenblattbraeune (Apiognomonia erythrostoma) mit besonderer Beruecksichtigung der Infektionsbedingungen

Das Projekt "Untersuchungen zur Biologie der Marillenblattbraeune (Apiognomonia erythrostoma) mit besonderer Beruecksichtigung der Infektionsbedingungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft, Institut für Phytomedizin.Ziel: Erforschung naeherer Details zur Biologie der Blattbraeune. Fragestellungen: Welche klimatischen Voraussetzungen sind fuer Primaerinfektionen erforderlich? Besteht Lichtabhaengigkeit fuer den Ausstoss von Ascosporen? Gibt es Unterschiede bezueglich Sortenanfaelligkeit? Zwischenergebnisse: Es wurde ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Niederschlaegen und dem Entstehen von Primaerinfektionen festgestellt. Ascosporenausstoss erfolgt bei Licht und Dunkelheit, bei Dunkelheit allerdings rascher. Franzoesische Marillensporen sind wenig krankheitsanfaellig.

WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Bewertung, Steuerung, Vermarktung und Verrechnung von Flexibilitätsoptionen

Das Projekt "WindNode: Das Schaufenster für intelligente Energie aus dem Nordosten Deutschlands, Teilvorhaben: Bewertung, Steuerung, Vermarktung und Verrechnung von Flexibilitätsoptionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Green Cycle GmbH.Die wirtschaftliche Bewertung und Steuerung von Flexibilitätsoptionen ist die Voraussetzung für deren Aktivierung und Vermarktung auf der organisatorischen Ebene. Die Steuerung der Flexibilität in unterschiedlichen Hierarchiestufen - unternehmensweit, auf Verteilnetzebene des Stromversorgers oder virtuell regional verzahnt - ist Voraussetzung und Herausforderung auf der technischen Ebene. Auf der organisatorischen Ebene werden medienspezifisch Lastgänge einzelner Verbrauchergruppen in Abhängigkeit verschiedener Einflussgrößen wie beispielsweise Tageszeit, Tagestyp, Jahreszeit und Wetter analysiert und prognostiziert. Flexibilitätsoptionen werden in Abhängigkeit der Einflussgrößen für jede Verbrauchergruppe im Rahmen der Nutzerakzeptanz analysiert, festgelegt und modelliert. Es werden technische Optionen geprüft, die Flexibilität beim Stromverbrauch einzelner Verbrauchergruppen bei der Medienbereitstellung zu erhöhen (Strom-, Wärme-, Kältespeicher, multivalente Erzeugung wie Gaskessel / Power2Heat / KWK). Organisatorisch werden Methoden erarbeitet, planbare und willkürliche Stromverbräuche sowie deren Abhängigkeiten von Einflussfaktoren getrennt zu bewerten und intern zu verrechnen. So können organisatorisch intern wie extern Lastverschiebungen angeboten bzw. angenommen werden. Gleichzeitig werden auf technischer wie auf vertraglicher Ebene Voraussetzungen für die Steuerung der angebotenen Flexibilitäten in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern und Dienstleistungen erarbeitet. Die Steuerung der Kühlaggregate wird dabei einen möglichen Schwerpunkt bilden. Es ist die Einrichtung von Schaufenster-Standorten geplant, um die Themen rund um die Energiewende für breite Kreise interessierter Kunden anschaulich zu machen und neue Dienstleistungen rund um das intelligente Energiesystem zu veranschaulichen.

MetPVNet - Entwicklung innovativer satellitengestützter Methoden zur verbesserten PV-Ertragsvorhersage auf verschiedenen Zeitskalen für Anwendungen auf Verteilnetzebene, Teilvorhaben: IWES, ISE

Das Projekt "MetPVNet - Entwicklung innovativer satellitengestützter Methoden zur verbesserten PV-Ertragsvorhersage auf verschiedenen Zeitskalen für Anwendungen auf Verteilnetzebene, Teilvorhaben: IWES, ISE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.Bis 2050 soll im Rahmen der Energiewende der Anteil der erneuerbaren Energieträger in Deutschland auf 80% des Bruttostromverbrauchs ansteigen. Dies erfordert eine effektivere Anpassung des Netzmanagements an die erhöhte Wetterabhängigkeit der Stromeinspeisung ins Netz. Insbesondere die dezentrale Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen stellt die Verteilnetzbetreiber vor neue Herausforderungen hinsichtlich des Netzausbaus, des Netzbetriebs und der Marktintegration. Eine detaillierte, ortsgenaue Berechnung der Einstrahlung ermöglicht durch eine verbesserte Prognose das Ausnutzen von Optimierungspotentialen bei der Spannungshaltung und in der Blindleistungskompensation. Das Fraunhofer ISE übernimmt in diesem Kontext die Aufgabe die horizontale Sonneneinstrahlung mithilfe von Messdaten aus Siliziumzellen zu bestimmen, womit lokale Wetter- und PV-Leistungsprognosen verbessert werden können. Das Fraunhofer IWES wird anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele die Nutzung der verbesserten PV-Prognosen anhand von Netzbetriebsführung im Verteilnetz zeigen und untersuchen. Das Vorhaben soll durch einen Verbund von 5 Arbeitspaketen (AP) mit einer starken gegenseitigen Verknüpfung der einzelnen APs erreicht werden. Das Fraunhofer ISE übernimmt innerhalb von AP 4 das Teilpaket 4.2. 'Ableitung horizontaler Strahlung aus Messdaten von Siliziumreferenzzellen in Modulebene'. Hierbei wird ein Modell zur Umrechnung der Globalstrahlung in Modulebene in die horizontalen Strahlungskomponenten aufgebaut. Dieses Modell wird durch eine Entwicklung ergänzt, mit der die auf Basis von Siliziumreferenzzellen gemessenen Strahlung in breitbandige Solarstrahlung konvertiert werden kann. Das Fraunhofer IWES wird zusammen mit den Projektpartnern anwendungsrelevante Beispiele in der Verteinetzebene bestimmen (AP5) und dann mithilfe detaillierter Netzberechnung den Einfluss präziser Prognosen auf die Netzbetriebsführung untersuchen.

LiMeS: Optimierung von LiDAR-basierten Messstrategien zur Standortbewertung von Windparks, Teilvorhaben: Erforschung und Weiterentwicklung von Messstrategien für die Ressourcenabschätzung

Das Projekt "LiMeS: Optimierung von LiDAR-basierten Messstrategien zur Standortbewertung von Windparks, Teilvorhaben: Erforschung und Weiterentwicklung von Messstrategien für die Ressourcenabschätzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.Ziel des Vorhabens ist es, die Nutzung von LiDAR-Windmessungen für die Standortbewertung in der Windindustrie zu verbessern. Die erforderlichen Forschungsschwerpunkte sind die Messdauer-/Messzeitraum, die vertikale Extrapolation, die Beurteilung der räumlichen Repräsentativität eines Messpunktes und die wetterbedingte Nichtverfügbarkeit von LiDAR-Messungen. Die Teilergebnisse sollen für die Erstellung eines messstrategiebezogenen Unsicherheitsmodells genutzt werden. Mit einem Tool (LiMeS-Tool) können dann unter Einbeziehung der Kosten entsprechende Optimierungen der Messstrategie durchgeführt werden.

HyPowerRange: Direktgekoppelter hybrider Energiespeicher für Elektrofahrzeuge - Entwicklung, Systemintegration, Energie- und Thermomanagement, Teilvorhaben: BMZ Batterien-Montage-Zentrum GmbH

Das Projekt "HyPowerRange: Direktgekoppelter hybrider Energiespeicher für Elektrofahrzeuge - Entwicklung, Systemintegration, Energie- und Thermomanagement, Teilvorhaben: BMZ Batterien-Montage-Zentrum GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BMZ Batterien-Montage-Zentrum GmbH.Ziel des Projektes ist der Aufbau eines modularisierten hybriden (HighEnergy/HighPower) Energiespeichers, um die Faktoren Reichweite, Kosten, Kühlbedarf, Leistung und Lebensdauer von E-Kfz zu verbessern. Die hybride Batterie wird nicht über Stromrichter aufgebaut, sondern aus Gewichts- und Kostengründen direkt auf der DC-Seite verschaltet (direktgekoppelt). Der Speicher wird in ein übergeordnetes, dafür optimiertes Energie- und Thermomanagement im Fahrzeug eingebunden sein (Temperatur- und Wetterabhängig). Eine prognosebasierte, in Bezug auf Reichweite optimierte, Batterie- und Fahrzeugtemperierung mit thermischer Vorkonditionierung aus dem elektrischen Netz ist vorgesehen. Die entwickelte Batterie wird anschließend in ein Fahrzeug integriert. BMZ entwickelt, konstruiert und fertigt einen direktgekoppelten Hybridspeicher aus HighEnergy und HighPower Zellen. Hervorzuheben ist die Anbindung eines Kühlsystems an den Batteriespeicher und die Umsetzung des Thermomanagements. Weiterhin ist der Kommunikationsaustausch der Batteriesteuerung und dem Fahrzeugsteuergerät zu realisieren. Die Entwicklung des Systems basiert auf elektrothermische Simulationen. Nach abschließender Validierung über Last-Simultane-Batterieprüfungen wird der Hybridspeicher in ein Demonstration-Fahrzeug integriert.

DENDROKLIMA - Jahrringanalysen auf dem Telegrafenberg (Potsdam) - Nutzung dendrochronologischer Daten Deutschlands zur modell-basierten Analyse der Wirkung von Klimaänderungen auf Waldökosysteme, Teilvorhaben 3

Das Projekt "DENDROKLIMA - Jahrringanalysen auf dem Telegrafenberg (Potsdam) - Nutzung dendrochronologischer Daten Deutschlands zur modell-basierten Analyse der Wirkung von Klimaänderungen auf Waldökosysteme, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Waldökosysteme.Ziel des Projektes DENDROKLIMA ist die Analyse der Anpassungsfähigkeit bedeutsamer Baumarten an sich ändernde Umweltbedingungen und damit der Wirkungen des Klimawandels auf das Baumwachstum. Methodisch wird das Vorhaben realisiert durch die Verknüpfung vielfältiger dendrochronologischer Daten forstlicher Dauerbeobachtungsflächen in Deutschland mit meteorologischen Beobachtungsdaten, der Ableitung physiologischer Beziehungen und deren Verallgemeinerung mit prozess-basierten und statistischen Modellen. Das Teilprojekt 3 befasst sich mit der Untersuchung dendrochronologischer Daten und intensiven Analysen zum Zusammenhang zwischen Witterungsverlauf und Wachstumsreaktion. Die Ergebnisse liefern die Grundlage für die Anpassung und Verfeinerung von Wachstumsmodellen und Wachstumsprojektionen unter Klimawandel. 1. Beprobung und Analyse der Jahrringdaten und des Bodens (Bestimmung der pF-Kurven) der 22 Level II Flächen (10 Eichen- plus 12 Kieferstandorte); Termin: Monat 12 des Projektes. 2. Aufnahme der Bestandes- und Bodendaten auf dem Telegrafenberg; Termin: Monat 3 des Projektes. 3. Aufbereitung der meteorologischen Daten der Level-II-Flächen bis zum Jahr 2015 und der Modellierung der verfügbaren Wasserkapazität mithilfe der pF-Kurven für die 22 Level II - Standorte und den Telegrafenberg; Termin: Monat 12 des Projektes. 4. Messung und Erstellung der Jahrringchronologien der Level II Flächen und Bestimmung der Regressionsparameter des Modells CLIMTREG der Jahrringdaten; Termin: Monat 12 des Projektes. 5. Modellevaluierung, Sensitivitätsanalyse und Modellanpassung des statistischen Modells CLIMTREG; Termin: Monat 18 des Projektes. 6. Dendroklimatologische Analyse auf Sensitivität, Autokorrelation, Weiserjahre und Witterungs-Wachstums-Beziehungen; Monat 21 des Projektes. 7. Klimaszenarioanalyse und -vergleich zwischen CLIMTREG und 4C (M8); Erarbeitung mindestens einer gemeinsamen Publikation der Projektpartner (M9); Termin: Monat 24 des Projektes.

1 2 3 4 511 12 13