In this research we analyzed nocturnal temperature inversions in Haean Basin. Inversions are important phenomena for understanding meteorological and hydrological character of the basin region. Three automatic weather station data and tethered balloon soundings were used to analyze inversion strength, depth, and occurrence of inversions. Stronger and deep inversion was found during early summer while weaker but frequent inversions occurred during late September and early October. A significant influence of fog layer was found. The fog layer acts as a break during a cooling process. The fog appears usually in early mornings. During our experiment, average potential temperature change at the surface was -1.08 K/h without fog presence. When the fog appeared six hours average decreased to -0.23K/h. The most deep and strongest inversion of the studied period was 0.19 °C/m temperature gradient.
Daten der Wetterstation Güterbahnhof Heiliger Weg alle 10 Minuten vom 01.01.2009 - 23.04.2009.23.04.2009 – 26.05.2009 Umzug vom Güterbahnhof Heiliger Weg 58 auf das Dach des Umweltamtes - Brückstr. 45.Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen.Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte.
Daten der Wetterstation Heiliger Weg alle 15 Minuten des Jahres 2008. Ab 18.09.2008 Gerätewechsel und Nutzung einer neuen Software und Daten alle 10 Minuten.Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen.Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte.
Daten der Wetterstation Heiliger Weg alle 15 Minuten 12.05.1999 - 31.12.1999. April/ Mai 1999 Übernahme einer vorhandenen Messstation (mit Container und Ausrüstung).Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen.Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte.
Daten der Wetterstation Heiliger Weg alle 15 Minuten des Jahres 2000.Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen.Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte.
Daten der Wetterstation Heiliger Weg alle 15 Minuten des Jahres 2006.Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen.Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte.
Daten der Wetterstation Heiliger Weg alle 15 Minuten des Jahres 2005.Die Wettermessstation unterliegt keinem (gesetzlichen) technischen Akkreditierungs-Zertifizierungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Messungen wird daher von Seiten des Umweltamtes nicht übernommen.Um die Zeitchronologie zu dokumentieren, werden fehlende Daten leer angelegt. Diese entstehen durch Datenübertragungsfehler oder einem Ausfall der Messgeräte.
Ziel dieses Antrags ist es, das Potenzial von Speläothemen für die Rekonstruktion von (kurzlebigen) Phasen und Ereignissen extremen Klimas, wie besonders niedrigen Temperaturen, extreme, Niederschlagsmengen oder hohen Windgeschwindigkeiten, zu ermitteln. Solche Extremereignisse treten selten auf, verursachen aber oft große Schäden mit schwerwiegenden Folgen für Bevölkerung und Ökosysteme der betroffenen Region. Ein besseres Verständnis der Ursachen und Randbedingungen von Extremereignissen ermöglicht eine bessere Prognose ihres Auftretens in der Zukunft, was wesentlich ist für das Treffen entsprechender Vorkehrungen.Speläotheme bieten präzise datierte Multi-Proxy-Zeitreihen mit nahezu jährlicher Auflösung und haben somit ein großes Potenzial als Archiv von Extremereignissen. Allerdings werden die in Speläothemen gespeicherten Proxy-Signale im Aquifer über der Höhle in einem gewissen Umfang geglättet, weshalb die Sensitivität der jeweiligen Höhlensysteme und Proxys für die Rekonstruktion vergangener Extremereignisse bestimmt werden muss. Der Schwerpunkt dieses Antrags liegt auf dem 8.2 ka Event und den letzten 2000 Jahren. Das 8.2 ka Event war die extremste Klimaanomalie des Holozäns und spiegelt die Auswirkungen eines enormen Süßwassereintrags in den Nordatlantik während eines Interglazials wider. In den letzten 2000 Jahren wurden mehrere hundertjährige Klimaschwankungen identifiziert (z.B. die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit). Zusätzlich konnten andere, kurzlebige Klimaanomalien festgestellt werden, wie z.B. das historische Magdalenenhochwasser im Juli 1342 AD oder Hitze und Trockenheit in Europa von 1540 AD. Manche Ereignisse wurden durch Vulkanausbrüche ausgelöst (z.B. das Jahr ohne Sommer 1816 AD durch die Tambora Eruption 1815 AD).Mehrere Speläotheme, die während des 8.2 ka Event und der letzten 2000 Jahre wuchsen, aus drei Höhlen in Deutschland stehen zur Verfügung. Für alle drei Höhlen wurden langfristige Monitoring-Programme eingerichtet, was eine Voraussetzung ist, um die Prozesse in den Höhlen zu verstehen und die Proxy-Signale der Speläotheme zu interpretieren. Wir werden stabile Isotope und Spurenelemente in den entsprechenden Abschnitten der Stalagmiten mit sehr hoher Auflösung (jährlich) analysieren, und die Proben mittels MC-ICPMS 230Th/U-Datierung präzise datieren. Die Identifizierung der am besten geeigneten Proxys für die Rekonstruktion der Extremereignisse wird unter Verwendung eines quantitativen Modells basierend auf meteorologischen und Monitoring-Daten durchgeführt. Die Kombination aus präzise datierten, hochaufgelösten Multi-Proxy-Records und einem quantitativen Modell stellt eine solide Basis dar, um (i) geeignete Proxys für die Rekonstruktion der Extremereignisse zu identifizieren und (ii) bestimmte Ereignisse in verschiedenen Speläothemen zu vergleichen. Dies ermöglicht die Bestimmung von Zeitpunkt, Dauer und Struktur der Ereignisse.
Seit Anfang der 1980er Jahre beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit Fragen der Historischen Klimatologie in Mitteleuropa. Unter 'historisch' wird dabei der Zeitraum vor Beginn der amtlichen und standardisierten Instrumentenmessung verstanden, soweit vom Mensch verfasste Aufzeichnungen vorliegen. Die Fülle der ausgearbeiteten Quellentexte wurde in der Datenbank HISKLID zusammengefasst. Wesentlicher Bestandteil dieser Datenbank sind deskriptive Wetteraufzeichnungen, Hinweise auf Witterungsextreme, Wettertagebuchaufzeichnungen, aber auch sogenannte Proxydaten, wie Hinweise auf Erntetermine, Vereisungen von Flüssen und Meeresbereichen, Hochwassermarken oder Baumringweiten. Ergänzt werden diese Datentypen durch frühe Instrumentenmeßdaten. Aussagekräftige Datensätze liegen derzeit bis zum Jahr 1000 rückreichend vor. In vielen Fällen sind auch Hinweise auf die Klimafolgen in den Quellen enthalten.
Die FAWF betreibt 28 forstmeteorologische Messstationen in Waldgebieten von Rheinland-Pfalz. Kontinuierlich werden die Messreihen auf Plausibilität geprüft, ausgewertet und als Tageswerte sowie Datenplots aufbereitet und bereitzustellen. Die gemessenen Rohdaten der einzelnen Klimastationen wurden kontinuierlich in eine Datenbank (MEVIS - modulares Messwerterfassungs- Verarbeitungs- und Informationssystem für Umweltmessdaten) an der FAWF übernommen. Wenn lückenbehaftete Datenreihen auftreten, werden diese Datenlücken mit mathematisch fundierten Approximationsverfahren im Lückenersatzprogramm METEODATA (Vers. 2.4.1.) geschlossen. Zur Visualisierung der Klimadaten im Internet wurde eine webfähige Klimadatenbank entwickelt, die derzeit im Testbetrieb läuft.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 722 |
Global | 12 |
Kommune | 44 |
Land | 130 |
Wirtschaft | 36 |
Wissenschaft | 148 |
Zivilgesellschaft | 12 |
Type | Count |
---|---|
Daten und Messstellen | 135 |
Ereignis | 26 |
Förderprogramm | 607 |
Text | 56 |
Umweltprüfung | 33 |
unbekannt | 107 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 131 |
offen | 809 |
unbekannt | 24 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 712 |
Englisch | 333 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 21 |
Bild | 4 |
Datei | 163 |
Dokument | 19 |
Keine | 473 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 363 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 582 |
Lebewesen und Lebensräume | 714 |
Luft | 742 |
Mensch und Umwelt | 964 |
Wasser | 565 |
Weitere | 925 |