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Oekologische Durchgaengigkeit von Fliessgewaessern - Bauwerke zur Sicherstellung der Durchgaengigkeit und der Mindestabfluesse, Oekologische Durchgaengigkeit von Fliessgewaessern - Erfolgskontrolle an umgestalteten Bauwerken und Gestaltungsvorschlaege aus oekologischer Sicht an zur Umgestaltung vorgesehenen Bauwerken

Das Projekt "Oekologische Durchgaengigkeit von Fliessgewaessern - Bauwerke zur Sicherstellung der Durchgaengigkeit und der Mindestabfluesse, Oekologische Durchgaengigkeit von Fliessgewaessern - Erfolgskontrolle an umgestalteten Bauwerken und Gestaltungsvorschlaege aus oekologischer Sicht an zur Umgestaltung vorgesehenen Bauwerken" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg / Regierungspräsidium Stuttgart. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Zoologie.Ziel: Ermittlung der oekologischen Effizienz von wasserbaulichen Aufstiegsanlagen in Fliessgewaessern fuer Wirbellose und Fische. Ergebnisse: Technische Aufstiegsanlagen sind wegen Verstopfungsgefahr und Unterhaltungsaufwand eher ungeeignet. Rauhe Rampen sind guenstige Aufstiegsanlagen, wie die Wiederfaenge von markierten Fischen und Wirbellosen beweisen. Natuerliche/naturnahe Umgehungsbaeche sind sehr geeignete Wanderwege. Das Gefaelle im Bauwerk sollte mindestens 1:20 betragen. Ruheraeume und natuerliche Anschluesse an Oberwasser und Unterwasser muessen favorisiert werden. Lueckige Sohlsubstrate und Uferstrukturen beguenstigen den Aufstieg.

Plastik - RUSEKU: Repräsentative Untersuchungsstrategien für ein integratives Systemverständnis von spezifischen Einträgen von Kunststoffen in die Umwelt, Teilprojekt 5

Das Projekt "Plastik - RUSEKU: Repräsentative Untersuchungsstrategien für ein integratives Systemverständnis von spezifischen Einträgen von Kunststoffen in die Umwelt, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Ressourceneffiziente Abwasserbehandlung.Arbeitsschwerpunkt dieses Teilprojektes ist in AP4 die Probenahme zur Quantifizierung des MP-Aufkommens und -Transports im realen, urbanen Abwassersystem für die Abwasserfraktionen Niederschlagswasser, häusliches Schmutzwasser (Teilströme Grau- und Schwarzwasser) und betriebliches Schmutzwasser durch die TU Kaiserslautern. Dabei werden die Erkenntnisse zur Probenentnahme aus AP 2 umgesetzt und methodisch weiter verwertet. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die Probenaufbereitung und -konservierung sowie relevanzabhängig die abgestufte Analyse ausgewählter Standard-Abwasserparameter zwecks Bewertung der Vergleichbarkeit unterschiedlicher Probennahmestrategien. Die Untersuchungen sind im Schwerpunkt auf die Mengen und die Bedeutung der MP-Aufkommen in den einzelnen Eintragspfaden des urbanen Abwassersystems auf das Umweltkompartiment Gewässer ausgerichtet. Als Vorhabensziele sind zu nennen: a) Erprobung und Modifikation der entwickelten Probennahmestrategien am realen Abwassersystem, b) Relevanzbewertung verschiedener Eintragspfade von MP-Frachten, c) Entwicklung ganzheitlicher Probennahmestrategien für das gesamte Abwasserinfrastruktursystem d) Abschätzung von MP-Aufkommensspektren, sowie e) Erkenntnisgewinn zur MP-Analytik (u.a. Wiederfindungsraten in heterogenen Abwasserproben mit ausgeprägten Matrixeffekten, Korrelation mit weiteren Abwasserparametern).

Teilprojekt 6^RiSKWa: NeuroBox: Methodische Weiterentwicklung zur Bewertung von neurotoxischen Effekten im Wasserkreislauf, Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 6^RiSKWa: NeuroBox: Methodische Weiterentwicklung zur Bewertung von neurotoxischen Effekten im Wasserkreislauf, Teilprojekt 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zweckverband Landeswasserversorgung, Betriebs- und Forschungslabor.

FP4-MAST 3, Testing Monitoring Systems for Risk Assessment of Harmful Introductions by Ships to European Waters

Das Projekt "FP4-MAST 3, Testing Monitoring Systems for Risk Assessment of Harmful Introductions by Ships to European Waters" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung Fischereibiologie.General Information: The purpose of the Concerted Action is to involve European scientists working on ballast water problems in a joint effort to develop reliable and intercalibrated methodologies for monitoring (intercontinentally and regionally) the continuous and changing rate of transmission of harmful alien species via ships' traffic, thereby providing a tool for risk assessment and environmental management. The intensity of shipping and the structure of the fleet have undergone major changes over the past decade, possibly leading to increased opportunity for survival of exotic species. Risk assessment must consider criteria for quantifying survival probabilities to define appropriate management strategies to minimize risk of introductions. The major problem in transmission of harmful exotics resides with the continued transfer of ballast water in m0dern shipping, in particular bulk carriers and container ships of different design and dimension. The overall objective of the Concerted Action will include the following aspects: - evaluation of the various sampling methods presently used for ballast water studies in selected EU member countries - validation of the reliability of sampling methodologies (through intercalibration workshops, also onboard ocean-going ships) to assess in-transit survival capabilities - development of intercalibrated monitoring systems for use by EU countries and by intergovernmental bodies such as ICES, BMB (Baltic Marine Biologists), IOC and IMO. Additionally, the Concerted Action will consider case histories (e.i. inventories of various types of transmissions) and their major pathways in order to assist in understanding the requirements for the development of adequate mitigation (treatment) techniques. Experts from EU countries will be brought together through a series of workshops held at sites of relevance to the subject. Various methods will be studied how qualitatively and quantitatively the fate of exotic species in ballast water may be examined. The CA will focus on: - Studying and comparing case histories - Develop a Standard Sampling Methodology for collecting and analysing ballast water from ships for Monitoring purposes - Develop a Methodology to study in-transit survival of organisms. - Assessing control measures to reduce risks arising from ballast water releases - Developing a joint research programme on methods of distributional mapping - Create Public awareness on ballast water issues - Consider European waters as donor area. - Document European studies on introduced species in the past. Deliverables to be produced will - among other documents - include: - A working manual will be produced to cover species accounts ... Prime Contractor: Christian-Albrechts Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Fischereibiologische Abteilung; Kiel; Germany.

Entwicklung und Validierung eines innovativen Analyseverfahrens zur selektiven Bestimmung von Zearalenon (ZEN) in pflanzlichen Ölen (ZENOL), Teilvorhaben: Evaluierung und Validierung des optimierten Analyseverfahrens zur Bestimmung von Zearalenon in Öl

Das Projekt "Entwicklung und Validierung eines innovativen Analyseverfahrens zur selektiven Bestimmung von Zearalenon (ZEN) in pflanzlichen Ölen (ZENOL), Teilvorhaben: Evaluierung und Validierung des optimierten Analyseverfahrens zur Bestimmung von Zearalenon in Öl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Risikobewertung.Das Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung, Optimierung und Validierung eines normungsfähigen HPLC-Fluoreszenz-Verfahrens zur quantitativen Analyse von Zearalenon (ZEN) in pflanzlichen Ölen. Das wissenschaftlich-technische Arbeitsziel des Teilvorhabens besteht in der Ermittlung der verfahrensrelevanten Kenndaten zur internen analytischen Qualitätssicherung wie z.B. Arbeitsbereich, Nachweis-, Bestimmungsgrenze, Wiederfindung, Laborpräzision (unter Wiederhol- und Vergleichsbedingungen), Beladungskapazität und Reproduzierbarkeit unter Realbedingungen. Die in der sich anschließenden Methodenvalidierungsstudie zwischen verschiedenen Laboratorien zu bestimmenden Kenndaten umfassen die Bestimmung der Präzision unter Vergleich- und Wiederholbedingungen, der Wiederfindungsrate und die Ermittlung des Anwendungsbereichs. Das BfR mit dem nationalen Referenzlabor für Mykotoxine in Lebensmitteln und Futtermitteln verfügen über ausgewiesene Expertisen auf dem Gebiet der Mykotoxin-Analytik. Das Verbundprojekt besteht aus insgesamt 6 Arbeitspaketen. Zur Erreichung der Ziele des Teilvorhabens sind 2 Arbeitspakete vorgesehen. Innerhalb des Arbeitspakets 4 soll die Evaluierung der im Teilvorhaben des BAM entwickelten und optimierten HF-SPE erfolgen. Hierbei soll das Analyseverfahren durch Screening an verschiedenen Realproben getestet werden. Nach erfolgter interner Verfahrensvalidierung soll das vollständige Analyseverfahren im Rahmen eines nationalen bzw. internationalen Ringversuch im Rahmen des Arbeitspaketes 5 validiert werden. Für die Überwachung des aktuellen ZEN-Grenzwertes in Speiseöl ist derzeit kein genormtes Analyseverfahren verfügbar, so dass die Laboratorien auf die Anwendung (validierter) Hausverfahren angewiesen sind. Das neu zu entwickelnde Hydrazinharz-basierte HPLC-FLD- Verfahren kann zudem maßgeblich zur Reduzierung der Analysenkosten als auch des Zeitaufwandes beitragen.

Ermittlung von Verfahrenskenngrößen für VOC-Messungen unter Einsatz der Prüfgasstrecke

Das Projekt "Ermittlung von Verfahrenskenngrößen für VOC-Messungen unter Einsatz der Prüfgasstrecke" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung.Zielsetzung: Die Anzahl der Messungen von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) in Innenräumen im Rahmen des Berufsgenossenschaftlichen Messsystems Gefahrstoffe (BGMG) und der Emissionsprüfung von Druckern und Kopierern ist seit Jahren kontinuierlich angestiegen. Weiterhin nahm die Zahl der zu berücksichtigen VOC zu, wenn neue Richtwerte vom Umweltbundesamt herausgegeben wurden oder sich die Grundsätze für Druckerprüfungen änderten. Daher sind für viele der zu untersuchenden Stoffe bisher nicht sämtliche Verfahrenskenngrößen verfügbar. Diese müssen für eine vollständige Validierung des Verfahrens experimentell ermittelt werden. Zur Einbeziehung der Probenahme in die Validierung sind Versuche an einer Prüfgasstrecke notwendig. Eine besondere Herausforderung stellt hierbei der Konzentrationsbereich der Einzelkomponenten im Prüfgas dar, der im Bereich my g/m3 liegt. Aktivitäten/Methoden: Mithilfe der großen Prüfgasstrecke des BGIA - Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung werden Versuche zur Bestimmung der Verfahrenskenngrößen wie z. B. die Reproduzierbarkeit der Messergebnisse oder die Wiederfindungsrate durchgeführt sowie Proben für Lagerversuche hergestellt. Dabei werden auch die Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Luftfeuchte variiert.

CO2 Capture Project - Einfluss von CO2-Injektion auf die physikalischen Eigenschaften von Speichergesteinen

Das Projekt "CO2 Capture Project - Einfluss von CO2-Injektion auf die physikalischen Eigenschaften von Speichergesteinen" wird/wurde ausgeführt durch: GeoForschungsZentrum Potsdam.Im Rahmen des CO2 Capture Project des US Department of Energy werden am GFZ Methoden zur sicheren und umweltverträglichen Langzeitspeicherung von CO2 in porösen Gesteinen (z.B. Sandsteinen) entwickelt. Dazu gehören auch Methoden zur Überwachung und Risikoabschätzung. Die Arbeiten des GFZ Potsdam konzentrieren sich auf die experimentelle Untersuchung von Gesteins-Fluid-Wechselwirkungen. Mit Hilfe einer triaxialen Hochdruckzelle werden geophysikalische und geochemische Vorgänge untersucht, die in Sandsteinen ablaufen, wenn diese im Kontakt mit Salzlösungen und mit CO2 stehen. Die Untersuchungen laufen bei Druck- und Temperaturbedingungen ab, die repräsentativ für tiefe Aquifere sind, die als Zielhorizont in Frage kommen (ca. 700 m und tiefer). Dabei werden kontinuierlich geophysikalische und geomechanische Daten aufgenommen, wie z.B. seismische Geschwindigkeiten, spezifischer elektrischer Widerstand und Deformation. Außerdem ermöglicht die Anlage die Gewinnung von Fluidproben, die mit dem Gestein in Wechselwirkung standen. Die Proben werden chemisch analysiert und ergeben quantitative Daten zur Mobilisierung von Ionen durch die Einwirkung von Salzlösungen und superkritischem CO2. Diese gekoppelten geophysikalischen und geochemischen Experimente unter simulierten in-situ Bedingungen sind erforderlich, um realistische Parameter für Reservoir-Management und numerische Modellierungen zu liefern und um das allgemeine Verständnis für die im Reservoir ablaufenden Prozesse zu verbessern. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass Salzlösung und CO2 die seismischen Geschwindigkeiten, die Dämpfung seismischer Wellen und den spezifischen elektrischen Widerstand beeinflussen. Diese Größen sind damit potentielle Attribute für ein geophysikalisches Monitoring. Die gleichzeitige Verwendung von Kompressions- und Scherwellengeschwindigkeiten ermöglicht eine Trennung von Saturations- und Druckeffekten. Die Dämpfung der Kompressionswellen reagiert besonders empfindlich auf den CO2-Sättigungsgrad. Die geochemischen Analysen der Gesteinsproben vor und nach den Experimenten sowie die Analysen der Fluidproben zeigen, dass durch die Salzlösungen Kationen mobilisiert werden, die vom Fluid transportiert werden können. CO2 erhöht die Reaktionsraten teilweise erheblich. Diese Vorgänge können die hydraulische Permeabilität verringern oder erhöhen sowie die Festigkeit des Gesteins verändern.

FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Simulation des dreidimensionalen ozeanischen Massenfeldes zur Korrektur mittlerer GRACE Schwerefelder- Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^GRACE: Gravity Recovery And Climate Experiment Mission^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Berechnung der Veränderungen von globalen und regionalen Gravitationsfeldstrukturen aus GRACE-STS-Daten und GRACE-STS-Simulationsdaten - Sonderprogramm^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Erhebung und Auswertung von Ozeanbodendruckdaten und Validierung der Schwerefeldmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Optimierte Signalverarbeitung des Schwerefeldsensorsystem und Minimierung von alias-Effekte für die GOCE De-aliasing Prozessierungskette - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN

Das Projekt "FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Simulation des dreidimensionalen ozeanischen Massenfeldes zur Korrektur mittlerer GRACE Schwerefelder- Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^GRACE: Gravity Recovery And Climate Experiment Mission^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Berechnung der Veränderungen von globalen und regionalen Gravitationsfeldstrukturen aus GRACE-STS-Daten und GRACE-STS-Simulationsdaten - Sonderprogramm^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Erhebung und Auswertung von Ozeanbodendruckdaten und Validierung der Schwerefeldmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Optimierte Signalverarbeitung des Schwerefeldsensorsystem und Minimierung von alias-Effekte für die GOCE De-aliasing Prozessierungskette - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie.Ziel ist es, die Qualität der GRACE Level-1 und Level-2 Produkte zu verbessern und GRACE Schwerefelder gegen in-situ Ozeanbodendruck zu validieren. Um dieses Ziel zu erreichen werden Methoden entwickelt, die eine realistische Einschätzung der Genauigkeit sowie eine optimale Prozessierungsstrategie zur Generierung der in die Prozessierung einfließenden Level-1B Produkte beinhalten. Um das Produkt zur Modellierung von kurzzeitigen Massenvariation in Atmosphäre und Ozeanen zu verbessern, soll die zeitliche Auflösung erhöht, die Behandlung von Atmosphärengezeiten optimiert und ein baroklines Ozeanmodell weiterentwickelt und implementiert werden. Ebenfalls ist geplant, tägliche hydrologische Variationen einzubeziehen. Diese verbesserten Level-1 Produkte werden mit globalen und regionalen Methoden zu alternativen Schwerefeldprodukten verarbeitet und anschließend gegen in-situ Ozeanbodendruckdaten validiert. Dazu sollen Ozeanbodendruckrekorder ausgelegt und möglichst viele Ozeanbodendruckdaten beschafft werden. Die Ergebnisse werden für die Basis-Prozessierung im wissenschaftlichen Prozessierungszentrum für die GRACE-Mission verwendet.

Quantification and Interpretation of Long Term UV-Visible Observations of the Stratosphere QUILT

Das Projekt "Quantification and Interpretation of Long Term UV-Visible Observations of the Stratosphere QUILT" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.The depletion of the ozone layer, first identified above the Antarctic regions and later above mid latitudes, led in 1987 to the ratification of the Montreal Protocol which has imposed, for a decade, drastic limitations on the production of halogenated ozone destroying man-made halogenated ozone destroying substances. As the stratospheric halogen loading is going to reach a maximum in the next few years, the challenge for atmospheric scientists is to reach the level of understanding that will enable reliable prediction of the future evolution/recovery of ozone. In this perspective, it is essential to develop and maintain means for accurate long-term monitoring of the stratosphere. The aim of QUILT is to optimise the exploitation of the existing European UV-visible monitoring systems by which O3 and the related free NO2, BrO and OClO can be measured from the ground, balloons and satellites. QUILT will provide an assessment of the chemical ozone-loss over the last decade and through 2000-2003. This will be achieved through joint efforts in data analysis improvements, consolidation of existing data series, and their near-real time integration with state-of-the-art chemical transport models.

ENALT 1C, 3.5 MW heat pump system for waste heat recovery from malt drying processes

Das Projekt "ENALT 1C, 3.5 MW heat pump system for waste heat recovery from malt drying processes" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Malzfabrik Weißheimer.Objective: The project was intended to reduce the energy input for malt drying at the Friedrich Weissheimer Malzfabrik plant at Gelsenkirchen from 67000 MWh a year to 44 000 MWh a year. General Information: The proposal was to install two heat pumps with inputs of 330 kw and 420 kw. These would draw water from the harbour next to the plant through the evaporator system and heat would be transferred via r22 and r12 refrigerant circuits operated by five sabroe smc 16l compressors. The system was planned to operate as a bivalent system, the temperature being boosted through the existing boiler heating plant. Water heat was exchanged in an air heater and this circuit was used to dry the malt in the malt kilns. The plant output was approximately 90 000 tonnes of malt a year which required about 92 000 mwh a year for drying. About 25000 Mwh were available via the existing heat recovery system. The heat pump installation was planned to contribute a further 23000 Mwh a year for the use of approximately 5 500 Mwh a year of electricity. The system was the result of considerable investigation and planning by messes. Weissheimer in association with Dr.-Ing. Harald Steinhaus of Att Energietechnik. The project, which was a refinement of previous suggestions to use an electricity powered heat pump system, was particularly attractive because harbour water at a relatively high temperature designed for 18 deg.C was available. The Gelsenkirchen site was near other industrial premises, particulary a refinery. Emission from these premises raised the water temperature locally. The system was built and installed during the latter half of 1981 and the beginning of 1982. The main heat pump installation was the responsibility of Sabroe Kältetechnik GmbH of Flensburg. The targets were to integrate the system during the first half of 1982 and operate the demonstration programme between June-July 1982 and June-July 1983. In the event a series of problems meant that the plant was not judged to be properly integrated into the malt production process until July 1983. Achievements: At the beginning of August 1983, the heat pump system had to be taken out of operation owing to an evaporator fault which turned out to be irreparable. The cause of the corrosion damage to the evaporator could not to be fully ascertained, although it soon became evident that replacement in the original (copper) material was not to be considered. Since it was not possible to recommission the plant in its original form (due to the high cost) it was decided to convert the heat pump system to use waste heat from the refrigeration systems. By optimising the integration of the heat pump system into the production process it was possible to increase the number of hours of its operation from +/- 18 h/d in 1982 to +/- 22 h/d in mid-1983. As a result of restrictions in the available power supply (+/- 2500 kW) useful heat pump output was around 2 to 3 MW on simultaneous operation of the refrigeration ...

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