API src

Found 1313 results.

Related terms

German Reuse and Deposit Systems in the Beverage Sector

Regeln für die Wiederverwendung von Stahlbauten

Umsetzung der Produktverantwortung durch Kreislaufschließung bei Geokunststoffen, Teilvorhaben 5: Anbaugerät für den zerstörungsfreien Rückbau von GEOK

Agentenbasierte Strommarktsimulation zur Untersuchung von Marktdesigns für das zukünftige Energiesystem

In diesem Vorhaben wird ein Simulations-Werkzeugkasten zur Untersuchung von Marktdesigns im Energiesystem entwickelt. Hierin bilden lernende Agenten das Verhalten von Teilnehmern in miteinander verknüpften Märkten im Energiesystem nach. Das strategische Verhalten im wiederkehrenden Handel wird dabei möglichst realistisch und unter Berücksichtigung technischer Restriktionen der Erzeugungs- bzw. Verbrauchsanlagen oder Speicher modelliert. Die sich aus der Interaktion der lernenden Agenten ergebenden Strategien der Teilnehmer und das emergente Marktergebnis erlauben Rückschlüsse auf die Einflussfaktoren, die für ein geeignetes Marktdesign bestimmend sind. Daraus können Schlussfolgerungen in Bezug auf die optimale Weiterentwicklung der Strommärkte gezogen werden. Der Modellfokus liegt auf dem deutschen Strommarkt, jedoch wird die europäische Vernetzung zu den weiteren europäischen Strommärkten ebenfalls berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk bei der Entwicklung der Modellkomponenten wird auf die Wiederverwendung und Wiederverwertbarkeit sowie auf die Interoperabilität mit bestehenden Modellen der Energiesystemanalyse gelegt. Die beteiligten Projektpartner bringen Implementierungen aus bestehenden Modellen ein und entwerfen auf dieser Basis und unter Berücksichtigung weiterer existierender Modelle eine neue Modellarchitektur im Rahmen des Vorhabens. Es werden Schnittstellen geschaffen, über die quelloffene bestehende Modelle verknüpft werden können, sodass einerseits Modelle wiederverwendet werden können und andererseits andere Forschungsgruppen die neu geschaffene agentenbasierte Simulation als ein Modul mit ihren Modellen verknüpfen können. Im Teilvorhaben werden die Erzeugeragenten definiert. Sie können unterschiedliche Marktregeln befolgen, Angebote auf parallelen Märkten formulieren und das von diesen Märkten gesendete Feedback verarbeiten. Ebenfalls werden die Simulationsergebnisse validiert und Metriken zur Bewertung der Marktmechanismen entwickelt.

Umsetzung der Produktverantwortung durch Kreislaufschließung bei Geokunststoffen, Teilvorhaben 7:Implementierung der Kreislaufschließung bei GEOK in den eigenen Herstellungs- und Vertriebsprozess (Schwerpunkt Geogitter/Vliesstoffe)

Separation und Wiederverwendung gas- und partikelförmiger Borverbindungen aus Abluftströmen von Glasschmelzen – Phase II

Verwertung von PUMA-Produkten

Im April 2012 führte PUMA das Rücknahmesystem Bring Me Back ein. Seither können Kunden in PUMA Stores weltweit gebrauchte Produkte zurückgeben, die dann durch die Firma I:CO der Weiterverwendung und Verwertung zugeführt werden. Auch die Produkte der neuen recyclefähigen und biologisch abbaubaren PUMA-InCycle-Kollektion, die seit März 2013 auf dem Markt sind, werden so erfasst. Hierzu gehört etwa das recycelbare PUMA Track Jacket, das zu 98 Prozent aus Polyester aus gebrauchten PET-Flaschen besteht. Der PUMA-Rucksack aus Polypropylen wird nach Gebrauch an den ursprünglichen Hersteller zurückgegeben, der das Material wieder zu neuen Rucksäcken verarbeitet. Durch solche Neuentwicklungen will PUMA seine Planungs- und Entscheidungsbasis verbessern. Deshalb hat sie bifa mit der Analyse abfallwirtschaftlicher Optionen für gebrauchte PUMA Produkte beauftragt. bifa untersuchte hierzu Referenzprodukte und Optionen für die Erfassung und Sortierung von Produkten und Materialien. 35 Pfade mit unterschiedlichen Verwertungs- und Beseitigungsansätzen wurden entwickelt und bewertet. Die Realisierungschancen der Pfade wurden dann dem zu erwartenden Nutzen insbes. für die Umwelt gegenübergestellt. Dabei wurde zwischen gut entwickelten und wenig entwickelten Abfallwirtschaften (Waste-Picking-Szenario W-P-Szenario) unterschieden. Es zeigte sich, dass Pfade, die im Szenario Abfallwirtschaft ökologisch nachteilig sind, im W-P-Szenario durchaus vorteilhaft sein können. Im W-P-Szenario sind zudem Pfade realisierbar, die in entwickelten Abfallwirtschaften keine Chance hätten. Die moderne Abfallverbrennung ist für W-P-Szenarien ökologisch vorteilhaft, aber dennoch eine schwierige Option. In entwickelten Abfallwirtschaften sollten Sammlung und Wiedereinsatz gebrauchter Schuhe und Textilien weiterentwickelt werden. Die folgenden generellen Empfehlungen wurden gegeben: - Der Einsatz von Recyclingmaterialien in PUMA-Produkten ist aus ökologischer Sicht zu empfehlen. Diese Erkenntnis wird auch durch die Ergebnisse der ersten ökologischen Gewinn-und-Verlust-Rechnung von PUMA belegt. Über die Hälfte aller Umweltauswirkungen entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette des Unternehmens werden bei der Herstellung von Rohmaterialien verursacht - Das Produktdesign sollte auch für bestehende Verwertungspfade optimiert werden, da realistischerweise nur ein Teil der Produkte über das Sammelsystem erfasst werden kann - Die ökologischen Vorteile von Produkten, die aus nur einem Material bestehen, kommen nur dann zum Tragen, wenn das Produkt nach Gebrauch aussortiert und das Material tatsächlich recycelt wird - Biol. abbaubare Produkte können auch Nachteile haben, zum Beispiel die schnellere Entwicklung von klimaschädlichem Methan bei ungeordneter Deponierung - Eine Verlängerung der Produktlebensdauer über den gesamten Lebenszyklus einschl. der Verwendung als Gebrauchtprodukt ist der effektivste Weg, Umweltlasten zu reduzieren. Meth. Ökobilanzierung und Systemanalyse (Text gekürzt)

Bewertung und Aufbereitung von Altholz zur Rückführung in den Kreislauf im Rahmen eines Wiederverwendungskonzeptes, Teilvorhaben 4: Mechanische Entfernung metallischer Fremdkörper und HSM-Kontaminationsschichten aus Altholzbalken für das Up-Cycling zum Konstruktionsvollholz

KI gestützte, spektroskopische Ermittlung der Alterung von Kunststoffen beim mechanischen Recycling, Teilvorhaben: Entwicklung eines Laser HSI-Systems zur Inline-Bestimmung des Alterungszustandes von ausgewählten Kunststoffen

Abwasserreinigung mit Gewaesseroekosystemen

Einleitung: Die grossen Schmutzwassermengen, die taeglich anfallen, koennen durch natuerliche Gewaesser-Oekosysteme nicht mehr gereinigt werden und muessen deshalb hochtechnischen Abwasserreinigungsanlagen zugefuehrt werden. Es waere oekologisch sinnvoll, diese teilweise durch kuenstliche Gewaesser-Oekosysteme zu ersetzen. Die meisten bisherigen Experimente zur Abwasserreinigung mit kuenstlichen Gewaesser-Oekosystemen wurden in subtropisch-tropischen Klimagebieten mit tropischen Pflanzen durchgefuehrt. Solche Reinigungssysteme sollen mit einheimischen Pflanzen auch fuer unsere Breitengrade genutzt werden koennen. Bisher wurden in diesem Zusammenhang vor allem Untersuchungen mit Schilf (Phragmites australis) durchgefuehrt. Im vorliegenden Projekt werden verschiedene Moeglichkeiten einer Abwasserreinigung mit Hilfe von kuenstlichen Gewaesser-Oekosystemen untersucht, die ausser der Wasserreinigung auch eine Wiederverwendung von im Abwasser vorhandenen Naehrstoffen ermoeglichen. Ziel ist, sowohl den Wasser- als auch den Naehrstoffkreislauf zu schliessen. Fragestellungen: Welche einheimischen Pflanzen eignen sich zur Wasserreinigung in Gewaesser-Oekosystemen? Koennen diese nach der Reinigung des Abwassers weiterverwendet werden, z.B. als menschliche Nahrung? Untersuchungsgegenstand: Die Untersuchungen wurden mit Brunnenkresse (Nasturtium officinale) Wasserlinse (Lemna sp.), verschiedenen Schwimmfarnarten (Salvinia natans und Azolla sp. ), Froschloeffel, (Alisma sp.) Schwanenblume (Butomus umbellatus) und Pfeilkraut (Sagittaria sp.) durchgefuehrt. Untersuchungsmethoden: In einer Versuchsanlage wurde die Reinigung von naehrstoffbelastetem Abwasser mit der Produktion von weiterverwendbarer Biomasse kombiniert. Freischwimmende und verwurzelte Wasserpflanzen wurden auf ihre Faehigkeit getestet, Naehrstoffe, vor allem Stickstoff und Phosphor, aus dem Wasser aufzunehmen. Anschliessend wurde analysiert, wie sich die Wasserpflanzen einer Pflanzengemeinschaft bei verschiedenen Erntemengen entwickeln. Zum Schluss wurden die gewonnenen Ergebnisse in einer Pilotanlage ueberprueft.

1 2 3 4 5130 131 132