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Berliner Strategien und Maßnahmen für eine gute Nachbarschaft von Mensch, Tier und Grün

Berlin setzt sich schon lange für die Natur- und Artenvielfalt in der Stadt ein. Entsprechend geht die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030+ Hand in Hand mit anderen stadtweiten Ansätzen zur Förderung des Stadtgrüns, wie die 2020 verabschiedete Charta Stadtgrün und dem Programm „1.000 grüne Dächer für Berlin“. Das Bestreben Berlins, freie Flächen für die biologische Vielfalt zu aktivieren, wird in vielen Vorhaben der letzten Jahre deutlich. So wurden ehemalige Flugfelder wie der Landschaftspark Johannistal, das Tempelhofer Feld und die Tegeler Stadtheide als urbane Offenlandschaften weiterentwickelt. Ebenfalls auf ehemaligen Verkehrsinfrastrukturen sind der Park am Nordbahnhof, der Natur-Park Schöneberger Südgelände und der Park am Gleisdreieck entstanden, bei denen die Einbeziehung der spontan gewachsenen Vegetation als ‚urbane Wildnis‘ dem aktuellen Zeitgeist von Parkgestaltung entspricht. Die inklusive Ausstellung „Bahnbrechende Natur“ im Natur-Park Schöneberger Südgelände thematisiert dies vor Ort. Ein weiteres Beispiel ist die Beratungsstelle „Grün macht Schule“, die sich für die ökologische und kindgerechte Gestaltung der vielen Berliner Schulhöfe einsetzt. Der Biotopverbund Berlin eine Grundlage entwickelt, um die verschiedenen Habitate miteinander zu verbinden und 34 Zielarten festgelegt, die noch besser vernetzt werden können. Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist ambivalent und historisch von einem gedanklichen Gegensatz geprägt, wie Stadt versus Natur, Zivilisation versus Wildnis. Statt wildlebende Tiere nur in ihren ursprünglichen Refugien zu schützen, wird die Stadt integrativ mit und für Tiere geplant. Bei Berlins Wachstum sollten auch neue Lebensräume für Pflanzen und Tiere berücksichtigt werden, um Mehrwehrt für die biologische Vielfalt zu schaffen. Dieser Ansatz wird bei der Entwicklung des Schumacher Quartiers deutlich, bei dem Wohn- und Lebensraum für Menschen und ausgewählte Tierarten gebaut wird. Eine tiergerechte Stadtgestaltung hat zwei Anforderungen an Gebäude: Glasfassaden dürfen für Vögel nicht zur Gefahr werden. Die tierfreundliche Glasgestaltung am Axel-Springer Neubau zeigt, wie es gehen kann. Gebäude sind außerdem potenzieller Wohnraum für viele Brutvögel und Fledermäuse, deren Quartiere frühzeitig in die Planung integriert werden sollten. Das „Artenhilfsprogramm Fledermäuse“ verbessert die Lebensraumfunktion von Bauwerken wie der Zitadelle Spandau oder des alten Wasserwerks Tegel – mit großem Erfolg: Arten wie das Große Mausohr sind wieder häufiger zu Gast. Mit der Bestäuberstrategie und den zugehörigen Projekten werden Nahrungsangebote und die Nistmöglichkeiten für Wildbienen und andere Insekten konkret verbessert, beispielsweise an der Rummelsburger Bucht in Lichtenberg oder im Spreebogenpark in Mitte. Gleichzeitig wird das Vorkommen invasiver gebietsfremder Arten überwacht und Maßnahmen ergriffen. Städtische Lebensräume werden zunehmend im Sinne einer möglichst hohen biologischen Vielfalt geschützt und gepflegt. Die Schutzgebiete können mitten in der Stadt sein, wie die eiszeitliche Binnendüne mitten in Wedding. Auch außerhalb der Schutzgebiete werden Wald- und Ackerlandschaften im Einklang mit naturschutzfachlichen Anforderungen bewirtschaftet. Die Berliner Forsten arbeiten schon lange mit dem FSC-Siegel für nachhaltige und verantwortliche Waldwirtschaft und fördern natürliche Prozesse bei der Waldentwicklung. Mit dem Mischwaldprogramm wird die Wälder außerdem an die veränderten Bedingungen im Klimawandel angepasst. Landwirtinnen und Landwirten pflegen blühende Feldraine und andere Kulturlandschaftselemente laut Pachtverträgen. Es gibt zahlreiche Beweidungsprojekte, die nicht nur die Arten- und Strukturvielfalt, sondern auch die genetische Vielfalt alter Nutztierrassen fördern. Wasserbüffel grasen mittlerweile im Tegeler Fließ, in den Tiefwerder Wiesen und dem Erpetal, Hochlandrinder und Konikpferde finden sich in der Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde und Schafe im Landschaftspark Johannisthal wieder. Das Berliner Ökokonto gleicht Eingriffe in Natur und Landschaft, die durch Bauprojekte der wachsenden Stadt entstehen, gezielt aus, indem es Flächen mit besonders hohem Aufwertungspotenzial, wie die Malchower Aue, verbessert. Die Senatsumweltverwaltung finanziert Moorprojekte der Klimaschutzabgabe Moor. Die Abgabe beruht auf dem Umfang dienstlicher Flugreisen des Berliner Senats. Zuletzt wurde mit diesen Mitteln der Wasserhaushalt der Moore Krumme Laake und Kleine Pelzlaake in Treptow-Köpenick verbessert, sodass diese nicht nur mehr Kohlenstoff speichern, sondern auch eine größere Artenvielfalt beherbergen können. Mit dem Programm „Blaue Perlen für Berlin“ sollen Kleingewässer wie der Lankegrabenteich in Steglitz als artenreiche Biotope gestärkt werden. Zudem richten die Bezirke die Pflege öffentlicher Grünflächen zunehmend auch nach der Prämisse einer hohen biologischen Vielfalt aus, wie im Grünzug Gartenstraße in Pankow oder im Spektegrünzug in Spandau. Wie das geht, steht unter anderem in dem vom Senat entwickelten Handbuch „Gute Pflege“.

Wildbienen und KI: Intelligentes Planungswerkzeug zur wildbienengerechten Flächengestaltung und Städteplanung, Teilprojekt BeesUp - Datenwissenschaften

GolfBiodivers: Aufwertung, Monitoring und Kommunikation der Biodiversität auf Golfplätzen

Bestäuber

Bestäuber sind für die Biodiversität und auch für unsere Ernährung unverzichtbar. Aus diesem Grund wurde 2018 die Bestäuberstrategie ausgearbeitet und ihre Umsetzung gestartet. Die Wildbienen dienen dabei als Schirmartengruppe, denn: Was für sie gut ist, hilft auch allen anderen Bestäubern. Im Rahmen der Projekte „Berlin blüht auf“ und „Berlin wird bunt“ wurden in der ganzen Stadt etwa 100 Blühflächen angelegt und Kooperationen mit Flächeneigentümern abgeschlossen. Auf diesen Flächen steht in der Vegetationsperiode durchgängig Nahrung für die Tiere bereit. Listen für standortgerechte Pflanzenauswahl, die auf den Berliner Raum zugeschnitten sind, helfen die Lebensbedingungen für Bestäuber zu verbessern. Wenn es ein vielfältiges Nahrungsangebot gibt, ist für Wildbienen und Honigbienen gleichermaßen etwas dabei. Die gegenseitige Einflussnahme oder auch Konkurrenz zwischen ihnen hat ein Forschungsprojekt der Technischen Universität Berlin untersucht. Um Lebensbedingungen einzelner Arten zu verbessern, braucht es entsprechende Kenntnisse sowie Interesse und Engagement. Die Erfahrungen aus dem Projekt Berlin wird bunt sollen helfen, die Berliner Grünflächenpflege in Zukunft insektenfreundlicher zu gestalten. Innerhalb des Projekts „Berlin wird bunt“ werden digitale Bestäuber-Rallyes entwickelt. Mit ihrer Hilfe kann die spannende Welt der Insekten mitten in der Hauptstadt spielerisch erlebt werden. Es gibt bereits „Die Wildbienenralley“ in Mitte, „Den Nachtfaltern hinterher“ in Friedrichshain und in Neukölln „Den Schmetterlingen hinterher“. Weitere Ralleys folgen bis 2027. Die etwa 90-minütigen digitalen Schnitzeljagden sind über die kostenlose Quiz-App “Actionbound” abrufbar. Hier geht es zu den Rallyes: Berliner Wildbienenrallyes Wenn wir Bestäuberinsekten hören, denken wir zuerst an die Biene: Sie ist der Shooting-Star der Insektenwelt. Das Team der Bestäuber ist aber viel größer – und Biene ist nicht gleich Biene. Allein in Deutschland gibt es Hunderte verschiedene Wildbienenarten. Dazu gesellen sich Schmetterlinge, Schwebfliegen und Käfer und viele mehr. Sie alle sorgen für mehr biologische Vielfalt in Ökosystemen, auch in Großstädten wie Berlin. Genau aus diesem Grund ist der Schutz von Bestäuberinsekten wichtig. Das Gute dabei: Vieles ist nicht aufwändig, hilft den Tieren aber enorm. So lohnt es sich beispielsweise bei der Bepflanzung von Balkon und Garten auf Arten zu achten, die Nahrung für Bestäuber bieten. Schmetterlinge lieben unter anderem Thymian und Lavendel und auch dem Natternkopf und der Wiesen-Flockenblume können sie nicht widerstehen. Und nicht nur die richtige Pflanzenauswahl hilft: Bestäuber haben es gern etwas unordentlich. Wer den Rasen seltener mäht und Blühstreifen stehen lässt, schafft ein echtes Feinschmeckerbuffet. Gerade an heißen Tagen freuen sich Insekten außerdem über eine Schale mit Wasser. Wichtig dabei: Immer auch kleine Steine darin platzieren, damit die faszinierenden Tiere nicht ertrinken. Und faszinierend sind sie wirklich: Einige Schmetterlinge können zum Beispiel mit den Füßen schmecken. Hummeln sind manchmal so fleißig, dass sie in Blüten ein Nickerchen machen. Bienen erwischen ab und zu den Nektar von vergorenen Blüten – und taumeln dann etwas angeschwipst durch die Luft. Wer Lust hat, tiefer in die Welt der Insekten einzutauchen, kann das mit diesen nützlichen Links tun. Viel Spaß! Weitere Informationen Warum Bestäuber wichtig sind (SenMVKU – Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt) Tipps zu Schmetterlingen und ihren Lieblingspflanzen (BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Bestäuber , Schmetterlinge und Tipps zu naturnahen Gärten (Deutsche Wildtier Stiftung) Steckbriefe zu Bestäubern (GRÜNE LIGA) Bestäuber-Arten und Pflanztipps für Bestäuber (NABU – Naturschutzbund Deutschland) VielFalterGarten: Schmetterlinge bestimmen und zählen Termine für Schmetterlingsspaziergänge (SenMVKU) Unsere Kampagne „Lass Berlin aufleben“ (SenMVKU) Bild: Paul Westrich Bestäuberstrategie Berlin hat sich das Ziel gesetzt, seiner besonderen Verantwortung für Bestäuber nachzukommen und eine „Strategie für Bienen und Bestäuber“ erarbeitet. Hierbei stehen sowohl die Wildbienen, als auch die Honigbiene im Mittelpunkt der Betrachtung. Weitere Informationen Bild: Christoph Künast Mehr Bienen für Berlin – Aus Grün wird Bunt! „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf" ist ein Projekt in Kooperation mit der Deutschen Wildtier Stiftung und verfolgt das Ziel, die Stadt bestäuberfreundlicher zu gestalten. Das Wildbienen-Projekt setzt neben praktischen Maßnahmen auch auf Öffentlichkeitsarbeit, Beratungen und Wissenstransfer. Weitere Informationen Bild: Deutsche Wildtier Stiftung / Stella Weweler TU-Forschungsprojekt Unterstützung der Berliner Bestäuberstrategie Erfolg und Akzeptanz der Bienenstrategie hängen von der Klärung wichtiger Fragen, wie der Konkurrenz von Honig- und Wildbiene und Verbesserung des Nahrungsangebots ab, das durch gezielte Pflanzung verbessert werden soll. Um welche bestäuberfreundlichen Pflanzen es sich handelt, erfahren Sie hier. Weitere Informationen

Bestäuber im Fokus

Neben Honigbienen sind auch Wildbienen wichtige Bestäuber unserer Kultur- und Wildpflanzen. 590 Wildbienenarten gibt es in Deutschland. Etwa die Hälfte davon kommt in Berlin vor. Wildbienen sind dabei eine Artengruppe, von deren Förderung auch andere Arten profitieren. Fachleute nennen das eine „Schirmartengruppe“. Um den starken Rückgang an Bienen und anderen Insekten aufzuhalten, hat der Senat 2018 eine Strategie zum Schutz und zur Förderung von Bienen und anderen Bestäubern in Berlin auf den Weg gebracht. Bekanntestes Projekt dieser Strategie ist die Aktion „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“. Mehr Infos zu Insekten & Co Die Senatsumweltverwaltung fördert die Aktion „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“ der Deutschen Wildtier Stiftung. Sie soll fünf Jahre laufen: von 2018 bis 2022. Gemeinsam mit allen 12 Bezirken werden an 50 Stellen in der Stadt artenreiche Blumenwiesen angelegt, Wildstauden gefördert und Nisthabitate für bestäubende Insekten geschaffen. Was an jedem Ort genau gemacht wird, hängt von der Nutzung und der vorhandenen Vegetation ab. Im Spreebogenpark gegenüber vom Hauptbahnhof etwa sind eine größere Wildblumenwiese und ein Wildbienenlehrpfad mit Stauden, Trockenmauer, Sandflächen und Wildbienenhotels als Nisthilfe entstanden. Mittlerweile lassen sich dort schon 35 Arten von Wildbienen nachweisen. Auch an der Rummelsburger Bucht in Lichtenberg wurden bienenfreundliche Pflanzen gesät, Insektenhotels installiert und Schilder aufgestellt, die die Berlinerinnen und Berliner informieren. In etlichen Bezirken haben die Verantwortlichen Mittelstreifen von Straßen mit speziellen Saatgutmischungen umgestaltet. Jetzt finden dort unterschiedlichste Bestäuber fast das ganze Jahr hindurch Blüten. Die praktische Erfahrung mit den Pilotflächen und ein umfangreiches Informations- und Fortbildungsprogramm zeigen, wie sich Berlins Grünflächen mit vertretbarem Aufwand insektenfreundlicher pflegen lassen. Entsprechende Ziele werden auch in das Handbuch Gute Pflege aufgenommen. Projektseite „Mehr Bienen für Berlin“ Handbuch Gute Pflege Können Honigbienen und Wildbienen gut nebeneinander existieren? Oder konkurrieren Sie eher um Ressourcen? Mit dieser Frage hat sich eine Forschungsgruppe der Technischen Universität Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung befasst. Die Fachleute machten Versuche mit unterschiedlichen Nahrungspflanzen und beobachteten die Bienen auf den Blüten. Sie stellten fest: Wild- und Honigbienen können sich ihren Lebensraum problemlos teilen, solange es genug Nahrung für beide gibt. Weiteres Ergebnis des Projekts sind Pflanzlisten für krautige Pflanzen, Stauden und Gehölze, die sich im Berliner Raum als Futterpflanzen für Wildbienen eignen. Hymenoptera heißt Hautflügler. So nennen Fachleute eine Gruppe von Insektenarten, zu denen auch Wildbienen, Hummeln, Wespen und Hornissen gehören. Die Senatsverwaltung fördert den Hymenopterendienst des NABU Berlin, seit dieser 2003 eingerichtet wurde. Der Hymenopterendienst wird zum Beispiel bei Baumaßnahmen aktiv oder, wenn es zu Konflikten mit Hornissen oder Wespen kommt. Das Netzwerk berät Bürgerinnen und Bürger im Umgang mit den Tieren, hilft sie umzusiedeln, wo das unumgänglich ist, und sichert so ihr Fortbestehen. NABU Berlin – Hymenopterendienst Publikationen Umsetzungsinitiativen

Bestäuberstrategie

Städte gewinnen als Lebensraum für Insekten und Bestäuber immer mehr an Bedeutung. Infolge der Intensivierung der Landwirtschaft, des Einsatzes schädigender Pflanzenschutzmittel und zunehmender Bodenversiegelung haben sich die Lebensbedingungen für Bienen und andere Bestäuber in ländlichen Gebieten dramatisch verschlechtert. Insbesondere die Wildbienen sind stark gefährdet. Aber auch die Honigbienen sind gestresst. In Deutschland sind circa 590 Wildbienenarten bekannt. Ungefähr die Hälfte der Arten kommen in Berlin vor. Somit ist Berlin ein Hotspot der Wildbienenvielfalt. Aber auch in Berlin ist nahezu jede zweite Wildbienenart im Bestand gefährdet. Eine zentrale Rolle für Biodiversität und Ernährung nehmen die Bestäuber ein. Berlin hat 2018 eine Strategie für Bienen und Bestäuber – die sogenannte Bestäuberstrategie – erarbeitet. Übergeordnete Ziele sind die Förderung von Honigbienen und Qualifizierung der Imkerei in der Stadt, die Förderung von Wildbienen und anderen Bestäubern und die Zusammenarbeit der relevanten Stakeholder. Dies schließt ein, die Lebensbedingungen der Arten in ihren (potenziellen) Lebensräumen zu verbessern sowie eine fundierte Öffentlichkeitsarbeit zu gewährleisten. Die „Strategie zum Schutz und zur Förderung von Bienen und anderen Bestäubern in Berlin“ wurde am 17. Mai 2018 im Abgeordnetenhaus beschlossen. Die Erarbeitung der Strategie erfolgte durch vier Bausteine: eine umfassende und berlinspezifische Analyse der Situation der Wild- und Honigbienen, Gespräche mit relevanten Akteuren, die Fachtagung „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf“ mit Vorträgen über die aktuelle Situation sowie zu internationalen und nationalen Beispielen, welche Strategien andere Städte verfolgen, um die biologische Vielfalt zu stärken, die Identifizierung von Handlungsfeldern und Konzeptionierung von Maßnahmen. An ihrer Umsetzung wird intensiv gearbeitet. Die Lebensbedingungen einzelner Arten zu verbessern, setzt entsprechende Kenntnisse, Interesse und Engagement voraus. Berlinweit wurden im Projekt „Berlin blüht auf“ und werden im Nachfolgeprojekt „Berlin wird bunt“ systematisch Blühflächen angelegt und Kooperationen mit Flächeneigentümern abgeschlossen, womit durchgängig während der Vegetationsperiode Nahrung für Bestäuber bereitsteht. Auf den Berliner Raum angepasste Listen für die standortgerechte Pflanzenauswahl helfen dabei. Wenn es ein vielfältiges Nahrungsangebot gibt, ist auch für Wildbienen und Honigbienen gleichermaßen etwas dabei. Die gegenseitige Einflussnahme oder auch Konkurrenz zwischen ihnen untersuchte ein Forschungsprojekt der Technischen Universität Berlin. Zu den Publikationen

Volle Fahrt voraus für Berlins Vielfalt

„Ahoi, Stadtnatur“ hieß es heute bei der Auftaktveranstaltung mit Umweltsenatorin Ute Bonde auf der Spree. In Sichtweite der Fischerinsel eröffnete sie gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stiftung Naturschutz Berlin (SNB), Stefan Richter , und dem Wildtierexperten Derk Ehlert den Langen Tag der StadtNatur. Damit startet ein Wochenende mit 500 Naturführungen und Workshops an der Seite von 350 Experten an 120 Orten in der ganzen Stadt. Das diesjährige Motto: „Vielfalt erleben“. Damit rückt die veranstaltende SNB nicht nur die beeindruckende Artenvielfalt Berlins in den Fokus, sondern auch die Vielfalt an Lebensräumen, Perspektiven und Zugängen zur Natur. Ob Moore, Wälder, Dächer oder Brachen – überall in der Stadt gibt es wildes Leben zu entdecken. Senatorin Bonde betonte beim Auftakt: „Vielfalt ist nicht nur ein ökologischer Schatz, sie ist auch eine soziale Stärke. Sie verbindet Generationen, Kulturen und Stadtteile – und sie lebt davon, dass möglichst viele Menschen daran teilhaben können. Der Lange Tag der StadtNatur ist eine Einladung an alle Berlinerinnen und Berliner: Kommt raus, macht mit!“ „Vielfalt erleben“ heißt: Natur sehen, hören, fühlen – und auch ganz neue Perspektiven entdecken. Wer will, kann in die Welt der Wildbiene eintauchen, mit einer Försterin durch den Stadtwald streifen oder nachts zur Fledermaus-Expedition aufbrechen. Andere fahren mit dem Rollstuhl barrierefrei auf Entdeckertour durch den Volkspark, besuchen mit der ganzen Familie ein Picknick im Kiezgarten oder entdecken auf dem Tempelhofer Feld, wie internationale Gartenkulturen zusammenwachsen. Im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg tauschen sich Nachbarn im interkulturellen Rosenduftgarten darüber aus, wie unterschiedlich Natur erlebt werden kann. Und in Rudow führen echte Stadtnatur-Ranger durchs Neuköllner Auenland. Die mehr als 500 Veranstaltungen machen deutlich, wie viele Menschen sich mit unterschiedlichsten Hintergründen und Ansätzen für die Natur in der Stadt engagieren – Naturschutzexpertise vom Biologen bis zu lokalen Initiativen und Familienprojekten. „Vielfalt ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein gesellschaftliches Thema. Der Lange Tag der StadtNatur zeigt, wie eng Artenvielfalt und Lebensqualität in der Stadt zusammenhängen – und wie wichtig es ist, beides zu bewahren“, sagt Stefan Richter, SNB-Geschäftsführer . „Unser Ziel ist es, möglichst allen Menschen den Zugang zur Natur zu ermöglichen.“ Der Lange Tag der StadtNatur beginnt am 14. Juni um 13 Uhr und endet am 15. Juni um 17 Uhr. Das Programm ist unter www.langertagderstadtnatur.de online zu finden. Tickets für Veranstaltungen können online oder über die Hotline 030 26 39 41 41 gekauft werden. Pro Person ist für jede Veranstaltung ein Ticket notwendig. Kinder unter 14 Jahren buchen bitte ebenfalls ein (kostenfreies) Ticket. Die Ticketpreise liegen bei 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Ermäßigungsberechtigte und Jugendliche ab 14 Jahren. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Schiffstouren sind für 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Ermäßigungsberechtigte erhältlich. Weitere Ticketinfos unter: www.langertagderstadtnatur.de/ticketinformationen Bilder von der Eröffnungsveranstaltung finden Sie nach Ablauf der Sperrfrist unter: Pressemitteilungen – Stiftung Naturschutz Berlin Weitere Informationen und Pressebilder rund um den Langen Tag der StadtNatur finden Sie unter: Presseseite – Langer Tag der StadtNatur Für Presseanfragen und Akkreditierungen wenden Sie sich bitte an: presse@stiftung-naturschutz.de

Rote Listen Sachsen-Anhalt 2004

Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, 2004 - Heft 39, ISSN 0941-7281 Gesamtdatei der "Roten Liste 2004" (PDF) Einzeldateien: Innentitel (PDF) Inhalt und Vorwort (PDF) S. 3 Die Roten Listen des Landes Sachsen-Anhalt (PDF) S. 7 Biotoptypen (PDF) S. 20 Algen (PDF) S. 34 Flechten (PDF) S. 43 Flechtengesellschaften (PDF) S. 54 Moose (PDF) S. 58 Moosgesellschaften (PDF) S. 68 Großpilze (PDF) S 74 Farn- und Blütenpflanzen (PDF) S. 91 Farn- und Blütenpflanzengesellschaften (PDF) S. 111 Tafelteil (PDF) S. 123 Säugetiere (PDF) S. 132 Vögel (PDF) S. 138 Lurche und Kriechtiere (PDF) S. 144 Fische und Rundmäuler (PDF) S. 149 Weichtiere (PDF) S. 155 Egel (PDF) S. 161 Kiemenfüßer und ausgewählte Gruppen der Blattfüßer (PDF) S. 165 Asseln (PDF) S. 169 Flusskrebse (PDF) S. 171 Hundertfüßer (PDF) S. 175 Doppelfüßer (PDF) S. 178 Springschwänze (PDF) S. 181 Weberknechte (PDF) S. 183 Webspinnen (PDF) S. 190 Eintags- und Steinfliegen (PDF) S. 198 Köcherfliegen (PDF) S. 205 Libellen (PDF) S. 212 Schaben (PDF) S. 217 Ohrwürmer (PDF) S. 220 Heuschrecken (PDF) S. 223 Zikaden (PDF) S. 228 Wanzen (PDF) S. 237 Netzflügler i. w. S. (PDF) S. 249 Laufkäfer (PDF) S. 252 wasserbewohnende Käfer (PDF) S. 264 Kurzflügler (PDF) S. 272 Weichkäfer i. w. S. (PDF) S. 287 Buntkäfer (PDF) S. 291 Prachtkäfer (PDF) S. 294 Bockkäfer (PDF) S. 299 Schilfkäfer (PDF) S. 305 Marienkäfer (PDF) S. 308 Fellkäfer (PDF) S. 311 Nestkäfer (PDF) S. 313 Rindenglanz-, Glanz- und Feuerkäfer (PDF) S. 315 Schnellkäfer (PDF) S. 318 Mulm- und Holzglattkäfer (PDF) S. 323 Ölkäfer (PDF) S. 326 Schwarzkäfer (PDF) S. 331 Blatthornkäfer (PDF) S. 334 Schröter (PDF) S. 339 Breitmaulrüssler (PDF) S. 343 Rüsselkäfer (PDF) S. 345 Wildbienen (PDF) S. 356 Ameisen (PDF) S: 366 Grabwespen (PDF) S. 369 Wegwespen, Spinnenameisen, Keulen-, Dolch- und Rollwespen (PDF) S. 376 Pflanzenwespen (PDF) S. 382 Schnabelfliegen (PDF) S. 387 Schmetterlinge (PDF) S. 388 Schwebfliege (PDF) S. 403 Langbeinfliegen (PDF) S. 410 Dickkopffliegen (PDF) S. 417 Halmfliegen (PDF) S. 420 Raupenfliegen (PDF) S. 423 Kriebelmücke (PDF) S. 426 Impressum (PDF) S. 429 Umschlag ​​​​​​​ (PDF) Letzte Aktualisierung: 11.07.2019

Gehölzarbeiten in den „Cuxhavener Küstenheiden“

Stadt Cuxhaven – Anfang September wird mit Gehölzarbeiten im Naturschutzgebiet bei Cuxhaven begonnen. Gemeinsam wollen der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Stadt Cuxhaven auf etwa zwei Hektar die gebietsfremde Traubenkirsche entfernen lassen. Das Projekt dient der Pflege des Naturschutzgebiets „Cuxhavener Küstenheiden“ und soll wieder bessere Bedingungen für Zauneidechsen, Heidepflanzen und viele weitere Arten schaffen. Anfang September wird mit Gehölzarbeiten im Naturschutzgebiet bei Cuxhaven begonnen. Gemeinsam wollen der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Stadt Cuxhaven auf etwa zwei Hektar die gebietsfremde Traubenkirsche entfernen lassen. Das Projekt dient der Pflege des Naturschutzgebiets „Cuxhavener Küstenheiden“ und soll wieder bessere Bedingungen für Zauneidechsen, Heidepflanzen und viele weitere Arten schaffen. Die Spätblühende Traubenkirsche kommt ursprünglich aus Amerika. In Deutschland ist die dominante Art sehr weit verbreitet - eingebracht auch durch die gezielte Anpflanzung seit 1900 als Wind- und Feuerschutz sowie zur Bodenverbesserung insbesondere auf nährstoffarmen Sandböden. Mit Ausbreitung durch Vögel und Säugetiere dringt sie auch in die geschützten Offenlandbiotope und verändert dort die Artenzusammensetzung sowie das Landschaftsbild. Für große Teile des Naturschutzgebietes bedeutet das, dass eine stetige Bekämpfung der Traubenkirsche erfolgen muss. Neben der Beweidung und einer händischen Entnahme ist in Zeitabständen auch der Einsatz von größerem Gerät nötigt. Deswegen plant der NLWKN gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Cuxhaven eine Pflegemaßnahme zur Aufwertung der im Rahmen des LIFE-Projekts „Atlantische Sandlandschaften“ erworbenen Heideflächen. Im Gebiet sollen die unterschiedlich großen Exemplare der Traubenkirsche herausgezogen werden und auch der auf der Fläche vorkommende Japanische Staudenknöterich soll entfernt werden. Für Krähenbeere und Besen- und Glockenheide sollen wieder mehr Platz und bessere Lichtbedingungen geschaffen werden. Denn hier stehen die Pflanzen auf einem ganz besonderen Standort, einer Binnendüne. Diese stehen als Biotop in ganz Europa unter Schutz. Entstanden sind Binnendünen zum Ende der letzten Eiszeit: Durch starke Winde wurde sogenannter Flugsand bis ins Landesinnere transportiert. Die feinen Sande schaffen harte Bedingungen, heiß und nährstoffarm, auf denen nur gut angepasste Arten vorkommen können. Durch Überbauung und Bewaldung sind offene Binnendünen inzwischen sehr selten geworden. Sie spielen jedoch eine große Rolle für die Artenvielfalt der Wildbienen und Wespen, die in den weichen Sand Gänge zur Eiablage bauen können. Im Naturschutzgebiet heimisch fühlen sich auch die streng geschützten Zauneidechsen, auch sie profitieren von dem Projekt. Die Gehölzentfernung schafft weitere offene Flächen, auf denen sich die Tiere sonnen können. Ihre Körpertemperatur hängt von der Außentemperatur ab und gerade am Morgen ist das Sonnenbad für sie besonders wichtig, um sich nach der kühlen Nacht wieder aufzuwärmen. Der Zeitpunkt der Arbeiten wurde so gewählt, dass diese Tiere möglichst wenig gefährdet werden. Im Winter verfallen die Reptilien in eine Winterstarre und könnten so während der Arbeiten von Menschen und Maschine verletzt oder getötet werden. Jetzt im Sommer sind die Tiere aktiv und haben so die Chance, vor den Maschinen zu fliehen. Gleichzeitig wird die Umsetzung engmaschig durch die Expertinnen und Experten der Behörden überwacht, um sicherzustellen, dass die Ausführung umweltverträglich durchgeführt wird. Finanziert wird das Projekt aus Landesmittel zur Pflege besonders seltener Biotope, welche die Stadt Cuxhaven beantragt hat sowie Mitteln des IP LIFE Projekts „Atlantische Sandlandschaften“. Es wird von 16.000 Euro für die Arbeiten ausgegangen. Hintergrundinformation zum Integrierten LIFE-Projekt „Atlantische Sandlandschaften“ Hintergrundinformation zum Integrierten LIFE-Projekt „Atlantische Sandlandschaften“ Das Naturschutzgebiet „Cuxhavener Küstenheiden“ ist als sogenanntes „FFH-Gebiet“ zugleich Teil des europäischen Schutzgebietsnetzwerkes „Natura 2000“. Die laufenden Maßnahmen sind Teil des von der Europäischen Union geförderten Projekts „Atlantische Sandlandschaften“ zum Erhalt der biologischen Vielfalt, das gemeinsam von den Ländern Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen umgesetzt wird. Charakteristische Biotope der atlantischen biogeographischen Region wie zum Beispiel Heide- und Dünenlandschaften, artenreiche Borstgrasrasen und nährstoffarme Stillgewässer sollen dabei nachhaltig aufgewertet oder entwickelt werden. Auch die Bestände der für diese Lebensräume typischen Arten wie Knoblauchkröte, Kreuzkröte, Schlingnatter und Zauneidechse sollen gestärkt werden. Für die zehnjährige Laufzeit des Projekts steht beiden Ländern insgesamt ein Budget von 16,875 Millionen Euro zur Verfügung. 60 Prozent der Mittel werden von der Europäischen Union gestellt, jeweils 20 Prozent von den beiden Bundesländern. Die Gesamtverantwortung für das Vorhaben liegt in Nordrhein-Westfalen beim Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. Die operative Umsetzung der konkreten Einzelmaßnahmen in Niedersachsen erfolgt durch den Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und Klimaschutz. Weitere Informationen sind im Internet unter www.sandlandschaften.de und unter www.nlwkn.niedersachsen.de verfügbar. Für Rückfragen zum Gesamtprojekt steht Ihnen das IP-LIFE-Team des NLWKN gerne zur Verfügung (Tel.: 0511/3034-3352, E-Mail: Thomas.Kutter@nlwkn.niedersachsen.de ). Für weitere Informationen über die Maßnahmein der „Cuxhavener Küstenheiden“ wenden Sie sich bitte an Kristof Meyn (Tel.: 0511/3034-3318, E-Mail: Kristof.Meyn@nlwkn.niedersachsen.de ) oder an die UNB Cuxhaven, Per Wegener (Tel.: 04721700782, E-Mail: Per.Wegener@cuxhaven.de )

Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Saale-Unstrut-Triasland Biologische Vielfalt und FFH-Management im Landschaftsraum Saale-Unstrut-Triasland

Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Sonderheft 1/2008 (Teil 1 und 2), ISSN 1619-4071 Gesamtdateien: Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Saale-Unstrut-Triasland - Teil 1 (PDF) Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Saale-Unstrut-Triasland - Teil 2 (PDF) Einzeldateien: Teil 1 Titel (PDF)​​​​​​​ Inhaltsverzeichnis (PDF)​​​​​​​ Abkürzungsverzeichnis (PDF) Kapitel 1 Einführung (PDF)​​​​​​​ Kapitel 2 Landschaftraum (PDF)​​​​​​​ Kapitel 3 Lebensräume (PDF)​​​​​​​ Kapitel 4 Pflanzen und Tiere Datenlage und Dokumentationsstand Bedeutsame Arten und Artgruppen (PDF)​​​​​​​ Pilze, Flechten und Pflanzen Großpilze und Schleimpilze (Mycota et Myxomycetes) Flechten (Lichenes) Moose (Bryophyta) Farn- und Blütenpflanzen (Pteridophyta et Spermatophyta) (PDF)​​​​​​​ Tierarten Weichtiere (Gastropoda et Bivalvia) Asseln (Isopoda) Webspinnen (Araneae) Weberknechte (Opiliones) Doppelfüßler (Diplopoda) Hundertfüßer (Chilopoda) Springschwänze (Collembola) Eintagsfliegen (Ephemeroptera) Köcherfliegen (Trichoptera) Steinfliegen (Plecoptera) (PDF) Libellen (Odonata) Ohrwürmer (Dermaptera) Schaben (Blattoptera) Heuschrecken (Ensifera et Caelifera) Zikaden (Auchenorrhyncha) Wildbienen (Hymenoptera: Apidae) Laufkäfer (Coleoptera: Carabidae) Wasserkäfer (aquatische Coleoptera) Kurzflügler (Staphylinidae) (PDF) Bockkäfer (Coleoptera: Cerambycidea) Buntkäfer (Coleoptera: Cleridae) Prachtkäfer (Coleoptera: Buprestidae) Schröter (Coleoptera: Lucanidae) Rosenkäferartige (Coleoptera: Cetoniidae) Rüsselkäfer (Coleoptera: Curculionidae) Großschmetterlinge (Lepidoptera) Schwebfliegen (Diptera: Syrphidae) Fische und Rundmäuler (Osteichthyes et Cyclostomata) Lurche und Kriechtiere (Amphibia et Reptilia) Vögel (Aves) (PDF) Säugetiere außer Fledermäuse (Mammalia excl. Chiroptera) Fledermäuse (Mammalia: Chiroptera) Weitere Arten und Artgruppen (PDF) Teil 2 Titel (PDF)​​​​​​​ Kapitel 5 Leitbild und Bewertung (PDF)​​​​​​​ Kapitel 6 Nutzungen, Nutzungsansprüche und Konflikte (PDF)​​​​​​​ Kapitel 7 Ziele, Anforderungen und Maßnahmen (PDF)​​​​​​​ Kapitel 8 Bibliographie: Arten und Lebensräume im Landschaftsraum Saale-Unstrut-Triasland (PDF)​​​​​​​ Kapitel 9 Anhang Gesamtverzeichnis der im Landschaftsraum Saale-Unstrut-Triasland nachgewiesenen Pilze, Flechten, Pflanzen- und Tierarten (PDF) Farbtafeln Landschaft 1 (PDF)​​​​​​​ Landschaft 2 (PDF)​​​​​​​ Lebensräume und Pflanzen 1 (PDF)​​​​​​​ Lebensräume und Pflanzen 2 (PDF)​​​​​​​ Tiere 1 (PDF)​​​​​​​ Tiere 2 (PDF) Farbkarten Karte 1 (PDF) "Biotop- und Nutzungstypen" Karte 2 (PDF) "Landschaftsökologische Bewertung" Karte 3 (PDF) "Schutzgebiete" Karte 4 (PDF) "Ziele und Maßnahmen" Impressum (PDF) Informationen zu den Karten Letzte Aktualisierung: 11.07.2019

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