Es werden die Abgrabungen im Kreis Viersen angegeben, die in Betrieb sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sande, Kiese und Tone) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Die Daten sind tagesaktuell.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Viersen angegeben, bei denen die Abgrabungsgenehmigung erteilt ist, der Abbau noch nicht begonnen hat. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sande, Kiese und Tone) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Die Daten sind tagesaktuell.
Jagdbezirke sind Bezirke, in denen die Jagd ausgeübt werden darf. Sie sind entweder Eigenjagdbezirke oder gemeinschaftliche Jagdbezirke. Die Ausübung der Jagd ist im Bundesjagdgesetz (BJagdG) und im Landesjagdgesetz (LJG) geregelt. Dieser Datensatz enthält die Aufteilung des Kreises Viersen in über 130 Jagdbezirke, um z.B. bei einem Wildunfall den zuständigen Jäger/Jagdpächter zu ermitteln. Der Datensatz wird in unregelmäßigem Rhythmus bei tatsächlichen Änderungen der Bezirke fortgeführt. WMS und WFS sind tagesaktuell, shape und geojson werden monatlich aktualisiert.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Viersen angegeben, bei denen eine Abgrabungsgenehmigung beantragt wurde, diese sich noch im laufenden Genehmigungsverfahren befindet. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sande, Kiese und Tone) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Die Daten sind tagesaktuell.
Naturdenkmale sind besondere Einzelschöpfungen der Natur (z.B. alte Bäume, Findlinge), die wegen ihrer Seltenheit, Eigenart und Schönheit oder aus wissenschaftlichen, natur- oder erdgeschichtlichen Gründen unter besonderen Schutz gestellt werden. Die Dienste beinhalten die Naturdenkmale im Außenbereich (Schutzausweisung durch die Landschaftspläne) und beplanten Innenbereich des Kreises Viersen (Schutzausweisung über eine Ordnungsbehördliche Verordnung). Bei Objekten, die über die Landschaftsplanung festgelegt sind, beginnt die Naturdenkmalnummer mit der Bezeichnung des entsprechendes Landschaftsplans z.B. 'LPA', während Objekte der Ordnungsbehördlichen Verordnung mit 'I' beginnen. Die Dienste werden bei Neuausweisung von Naturdenkmalen aktualisiert.
Es werden die Abgrabungen im Kreis Viersen angegeben, die bereits abgeschlossen sind. Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sande, Kiese und Tone) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Die Daten sind tagesaktuell.
Hier wird das klassifizierte Gewässernetz nach dem Landeswassergesetz NRW abgebildet. Hierunter fallen nach §3(3) LWG NRW oberirdische Gewässer mit ständigem oder zeitweiligem Abfluss, die der Vorflut für Grundstücke mehrerer Eigentümer dienen. Die Gewässer werden von Unterhaltungspflichtigen (in der Regel Verbände) unterhalten. Die Daten werden bei Änderungen anlassbezogen und zeitnah fortgeführt.
Diese Daten beinhalten die Flächen des Kompensationsflächenverzeichnis § 34 LnatSchG mit den Unterteilungen CEF-Maßnahme, Ersatzaufforstung, Kohärenzmaßnahme, Kompensationsfläche, Ökokontofläche, Poolfläche und Schadensbegrenzungsmaßnahme. Die Daten sind tagesaktuell.
Das Projekt "Untersuchungen der Wasserchemie der Wassergewinnung Fellerhöfe der Wasserwerke Willich GmbH im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der Tiefenwässer mit dem Schwerpunkt Nitrat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. In vielen stark landwirtschaftlich genutzten Gebieten der Niederrheinischen Bucht werden die Grundwasserleiter gleichzeitig zur Gewinnung von Roh-/Trinkwasser genutzt. Dies hat zur Folge, dass die oberflächennahen Grundwasserleiter bereits stark durch anthropogene Einträge, wie zum Beispiel Düngemitteln, belastet werden und meist hohe Konzentrationen von Nitrat, die über den Werten der Trinkwasserverordnung liegen, aufweisen. Ziel des Projektes ist es, das Transport- und Abbauverhalten von Nitrat speziell in tiefen Grundwasserleitern zu untersuchen und somit die relevanten Prozesse besser beurteilen zu können. Dabei steht die Frage der zukünftigen Entwicklung der Wasserchemie der Tiefbrunnen mit dem Schwerpunkt Nitrat im Vordergrund. Hierzu werden Daten der Förderbrunnen und Grundwassermessstellen der Wassergewinnung Fellerhöfe der Wasserwerke Willich GmbH zur Bestimmung der hydrochemischen Situation herangezogen und ausgewertet. Des Weiteren wird durch den Ausbau von neuen Messstellen der bestehende Datensatz speziell in der Tiefe des tertiären Grundwasserleiters erweitert. Insgesamt wurden vier Grundwassermessstellen ausgebaut, davon drei Einfachmessstellen, die im Brunnennahbereich in unterschiedlichen Tiefen verfiltert sind. Diese werden sowohl für hydraulische als auch hydrochemische Untersuchungen herangezogen. Eine weitere Messstelle ist als Multi-Level-Messstelle ausgebaut, um die Verteilung der Nitratkonzentrationen und der hydrochemischen Prozesse tiefenspezifisch untersuchen und somit eine genauere Prognose zur Entwicklung der Wasserchemie durchführen zu können. Zur besseren Beurteilung der Entwicklung der Nitratkonzentrationen und des Abbauvermögens von Nitrat im Grundwasserleiter, werden Sedimente aus der Bohrung für die Multi-Level-Messstelle gewonnen und direkt vor Ort, zur weiteren Bearbeitung in den Laboren, konserviert. Hierzu zählen neben der Ermittlung hydraulischer Kennwerte (Durchlässigkeitsbeiwerte, Porenvolumen, Hydraulischer Gradient) die Bestimmung der relevanten hydrochemischen Parameter, wie zum Beispiel die Sedimentgehalte (Cges, Corg, Canorg, Sges, Spyrit) sowie die Konzentrationen im Eluat der Säulenversuchen (pH-Wert, elektrische Leitfähigkeit, Redoxpotential, O2, Na+, K+, Mg2+, Ca2+, Cl-, NO3-, SO42--, Schwermetalle). Zusammengenommen werden die Untersuchungen zur Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der Tiefenwässer mit dem Schwerpunkt Nitrat herangezogen.