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s/winsen/Binsen/gi

Messstelle Wegebr. oh Mdg. in Reiche Ebrach, Fließgewässer Allbach

Die Messstelle Wegebr. oh Mdg. in Reiche Ebrach (Messstellen-Nr: 96689) befindet sich im Gewässer Allbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

INSPIRE-WMS SL Verteilung der Arten - Farn__und_BlütenpflanzenH-J - Juncus squarrosus

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Verteilung der Arten - Farn__und_BlütenpflanzenH-J aus den Geofachdaten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Sparrige Binse Fundorte.

Kontrolle von Problempflanzen in Naturschutzgebieten und in extensiv genutztem Gruenland

Reduktion der Populationen von Problempflanzen, insbesondere (Deschampsia cespitosa, Cirsium arvense, Remex obtusifolius, Juncus effusus) in Naturschutzgebieten und extensiv genutztem Gruenland durch Mulchen und Maehen zu verschiedenen Zeitpunkten und in unterschiedlicher Frequenz sowie durch andere Bewirtschaftungsmassnahmen.

Begriffliche Unschärfen von Fachkonzepten

Eingebettet in die formative und summative Evaluation einer Online-Lernumgebung zum Bestimmen von Pflanzen, die für den Einsatz in den botanischen Bestimmungsübungen im Grundstudium vorgesehen ist, wird die Entwicklung robusten und flexiblen Wissens im Umgang mit den Kategorien zur Pflanzenbestimmung erforscht. Die natürliche Variabilität von Wildpflanzen sowie die notwendige duale Kodierung botanischer Fachkonzepte in Form verbaler Propositionen und mentaler Modelle erschweren den Erwerb botanischer Expertise. Insbesondere die Vielzahl unscharfer botanischer Merkmalsbegriffe stellt ein wesentliches Hindernis im Aufbau robusten und anwendbaren botanischen Wissens dar. In diesem Dissertationsprojekt werden die Grundlagen eines kompetenten Umgangs der Lernenden mit unscharfen botanischen Begriffen untersucht. Hierbei sollen sowohl der potenzielle Einfluss der Art der verschiedenen mentalen Repräsentationen botanischer Begriffe (verbal-propositional, analoges mentales Modell) auf den Kategorisierungsprozess berücksichtigt werden, als auch das Einwirken meta-kognitiver Variablen. Von besonderem Interesse ist hierbei die Frage, inwieweit verschiedene Komponenten der Online-Lernumgebung geeignet sind, Lernende im Umgang mit unscharfen botanischen Begriffen zu unterstützen und somit zur Entwicklung robusten Wissens beizutragen.

Kompensation von CO₂-Immissionen bei Dienstflügen -

Berlins Moore haben sich nach der letzten Eiszeit gebildet. Sie sind Lebensraum hoch spezialisierter Tier- und Pflanzenarten, von denen viele gefährdet sind. Die Torfböden von Mooren speichern viel CO 2 . Das macht Moore zu wichtigen Kohlenstoffsenken für den Klimaschutz. Alle Moorstandorte in Berlin sind gesetzlich geschützt. Trotzdem sind viele durch menschliche Einflüsse gefährdet – sei es durch Grundwasserabsenkung, Nährstoffeintrag oder die Folgen des Klimawandels. Moore zu renaturieren oder wiederzuvernässen, ist wichtig für Berlin. Landesregierung, Senatsverwaltungen und nachstehende Behörden kompensieren deshalb Dienstflüge, die sich nicht vermeiden lassen, durch eine Abgabe. Sie fließt an die Stiftung Naturschutz Berlin, die damit bislang vier Berliner Moore renaturiert hat. Die Abgabe kommt so dem Klimaschutz ebenso zugute wie dem Erhalt der Artenvielfalt. Im Kesselmoor Kleine Pelzlaake in Berlin-Köpenick war die Moorbildung gestört. Moortypische Pflanzenarten wurden seltener. Um den Wasserstand zu stabilisieren und den Pflanzen mehr Licht zu verschaffen, wurden Bäume und Sträucher entfernt und das dominante Pfeifengras ausgedünnt. Seggen, Wollgräser, Binsen, Torfmoose und andere Arten, die für Moore typisch sind und neuen Torf bilden, haben die offenen und wassergesättigten Flächen wiederbesiedelt. Dabei kompensiert diese Renaturierung rund 45 Tonnen CO 2 pro Jahr. Ebenfalls in Köpenick liegt die Krumme Laake mit Verlandungsmooren in vier Armen. Drei dieser Moorarme sind bereits renaturiert. Kiefern, Birken, Erlen und andere Gehölze hatten sich hier angesiedelt. In ihrem Schatten konnten Torfmoose kaum noch gedeihen. Außerdem entzogen die Bäume und Sträucher dem Moor große Mengen Wasser. Deshalb wurden sie gerodet. Auf den Lichtungen, die entstanden sind, haben sich längst wieder moortypische Pflanzen etabliert – selbst der vom Aussterben bedrohte Mittlere Sonnentau ( Drosera intermedia ). Gleichzeitig hat sich der Wasserstand in den Mooren stabilisiert, sodass sie wieder als Kohlenstoffsenken ihre Funktion für den Klimaschutz entfalten können. Wer zu Erhalt und Entwicklung weiterer Berliner Moore beitragen möchte, kann die Renaturierungen mit einer Spende an die Stiftung Naturschutz Berlin unterstützen. Stiftung Naturschutz: Moorrenaturierung Klimaschutzabgabe Übersicht zu Berliner Mooren

Messstelle Strbr. oh. Kothmaißling, Fließgewässer Pinzinger Bach

Die Messstelle Strbr. oh. Kothmaißling (Messstellen-Nr: 9015) befindet sich im Gewässer Pinzinger Bach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle uh. Brücke B16, Fließgewässer Hauser Bach

Die Messstelle uh. Brücke B16 (Messstellen-Nr: 137950) befindet sich im Gewässer Hauser Bach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.

Messstelle oh Ritzing, Fließgewässer Gaißa

Die Messstelle oh Ritzing (Messstellen-Nr: 11772) befindet sich im Gewässer Gaißa. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Messstelle uh Lonnerstadt oh Mdg., Fließgewässer Kleine Weisach

Die Messstelle uh Lonnerstadt oh Mdg. (Messstellen-Nr: 38463) befindet sich im Gewässer Kleine Weisach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

Messstelle Erlabrunn KW-OW, Fließgewässer Main

Die Messstelle Erlabrunn KW-OW (Messstellen-Nr: 20256) befindet sich im Gewässer Main. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.

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