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Abfallwirtschaft

Als oberste Landesabfallbehörde hat die Abteilung Abfallwirtschaft der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft die Entsorgungssicherheit und die Sauberkeit in Hamburg zu gewährleisten. Sie erarbeitet die Abfallwirtschaftspläne für Hamburg und ist für die kommunale wie die private Abfallwirtschaft in Hamburg ministeriell zuständig. Ihr obliegt die fachliche Steuerung der Stadtreinigung Hamburg mit den Aufgabenfeldern kommunale Abfallentsorgung, Wegereinigung und Winterdienst sowie öffentliche Toiletten. Außerdem nimmt sie zentrale Vollzugsaufgaben u.a. in den Bereichen nationale und internationale Nachweisverfahren, Schiffsentsorgung sowie Genehmigung und Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen wahr. Die Abteilung Abfallwirtschaft repräsentiert die Freie und Hansestadt Hamburg in der Bund/Länder- Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) und in anderen Gremien und Arbeitskreisen. Sie ist Ansprechpartnerin für Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen in allen Fragen, die mit der Abfallwirtschaft zusammenhängen.

– An ihren Messfühlern über der Fahrerkabine

Presseinformation Straßenbahnen sind dem Klima in Halle auf der Spur – Fahrgäste werden vom 20.-22. Juni 2016 befragt Halle (Saale), 17. Juni 2016 – An ihren Messfühlern über der Fahrerkabine sind sie zu erkennen: die drei Straßenbahnzüge der Halleschen Verkehrs- AG (HAVAG), die seit Mai 2014 im Rahmen eines deutschlandweit bislang einmaligen Projektes im Einsatz sind: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) untersucht auf der Grundlage einer Vereinbarung mit dem Land Sachsen- Anhalt das Stadtklima von Halle (Saale). Projektpartner sind das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen- Anhalt, der Deutsche Wetterdienst, die Hallesche Verkehrs-AG, das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle (Saale). Mit GPS und speziellen Sensoren ausgerüstete Straßenbahnzüge sammeln meteorologische Daten zur Lufttemperatur und relativen Feuchte. Parallel werden Simulationen zur thermischen Belastung von Fahrgästen in Straßenbahnen durchgeführt. Um die Modellrechnungen zu untermauern, werden vom 20. bis 22. Juni 2016 die Fahrgäste in den drei „Klima- Bahnen“ zu ihrem thermischen Empfinden während der Fahrt befragt. Alle Projektpartner erhoffen sich weiterführende Hinweise, die nach Projektabschluss in einen umfassenden Abschlussbericht fließen werden. Um vor dem Hintergrund des voranschreitenden Klimawandel stadtplanerisch nachhaltige Anpassungsmaßnahmen einleiten zu können, werden mit dem breit angelegten Messprogramm aktuelle Grundlagendaten zu den derzeitigen und künftigen Klima-Verhältnissen in Halle gesammelt. Insbesondere die Erkenntnisse zu Wärmeinseleffekten und nächtlichen Kaltluftflüssen können als Grundlage weiterer stadtplanerischer Gestaltungsmaßnahmen dienen. Neben den drei mit meteorologischer Messsensorik ausgestatteten Straßenbahnzügen liefern zusätzlich mehrere temporär aufgestellte DWD-Messstationen in verschiedenen Stadtteilen kontinuierlich aktuelle Daten zu Temperatur, Luftfeuchte, Wind und Sonnenstrahlung. Zur Datenverdichtung dienen Messfahrten mit einem entsprechend instrumentierten Fahrzeug des DWD. Stadtwerke Halle sind gespannt auf Ergebnisse des Stadtklimaprojektes Sie könnten zeigen, welche Auswirkungen die Klimaänderungen in der Saalestadt auf ihre Geschäftsfelder hat: So könnte es für die EVH wichtig sein, zu wissen, wie sich künftig der Energieverbrauch entwickelt und ob mehr Bedarf an Kälte als an Wärme besteht. Für die HWS wäre die Entwicklung des Wasserverbrauchs ebenso interessant wie die Niederschlagsentwicklung, die sich langfristig auf das Abwassersystem auswirken könnte. Möglicherweise ergeben die Untersuchungen aber auch Hinweise auf künftig höhere Temperaturen im Innenraum der Straßenbahnzüge. Dadurch könnten langfristig technische Änderungen bei der Klimatisierung der Straßenbahnen notwendig werden. Die HAVAG könnte somit, ebenso wie andere Verkehrsbetriebe, aus den Untersuchungen wertvolle Erkenntnisse für einen auch in Zukunft attraktiven öffentlichen Nahverkehr gewinnen. Stadtwerke Halle GmbH Die Stadtwerke Halle bieten von Energie- und Wasserversorgung über den öffentlichen Personennahverkehr, Wertstofferfassung, Abwasserbeseitigung, Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Winterdienst, Logistik-, Deponie- und Infrastrukturleistungen sowie Datenverarbeitungsservices bis hin zu Bäderbetrieb und Stadtbeleuchtung als starke Unternehmensgruppe sämtliche Leistungen der kommunalen Daseinsvorsorge und Dienstleistungen für die Wirtschaft aus einer Hand. Mit 2.769 Mitarbeitern und Auszubildenden sowie einem Jahresumsatz von 542 Millionen Euro in 2014 sind die Stadtwerke Halle der größte gewerbliche Arbeitgeber in der Saalestadt und das größte kommunale Versorgungsunternehmen Sachsen-Anhalts. Internet: http://www.stadtwerke-halle.de Klimabahn mit Messfühlern Fotos: Stadtwerke Halle

DE HH INSPIRE WFS Dienststellenstandorte SBV

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die Dienststellenstandorte der Hamburger Straßenbauverwaltungen, Autobahnmeistereien, sowie Außenstellen der jeweiligen Struktureinheit zum Download bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

DE HH INSPIRE WMS Dienststellenstandorte SBV

Dieser Web Map Service (WMS) stellt die Dienststellenstandorte der Hamburger Straßenbauverwaltungen, Autobahnmeistereien, sowie Außenstellen der jeweiligen Struktureinheit dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Geh- und Radwegereinigung

Dieser Datensatz umfasst die Geh- und Radwegereinigung gemäß Straßenreinigungssatzung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit Informationen zu Nummer, Beschreibung, Wegeart, Wegetyp, Reinigungsklasse, Reinigungsrhythmus, Länge in der Einheit Meter, Reinigungsfläche in der Einheit Quadratmeter, Flächenreinigung pro Jahr in der Einheit Quadratmeter, Winterdienst, Räumbreite im Winterdienst in der Einheit Meter und Winterdienstfläche in der Einheit Quadratmeter. Die Ressourcen werden nur bei Bedarf aktualisiert.

Dienststellenstandorte der Straßenbauverwaltungen Hamburg

Dieser Datensatz enthält die Dienststellenstandorte der Hamburger Straßenbauverwaltungen, Autobahnmeistereien, sowie Außenstellen der jeweiligen Struktureinheit.

KAPA-GS

This project is a cooperation of cities and regions south of the Alpine Main Ridge which have the same environmental problem, namely Klagenfurt, Graz and Bolzano are cities with a similar structure and size and have the same problems with adverse impacts of road traffic, winter service and domestic heating. This makes it possible to test different measures and to transpose the results and methods from one project area to the partner cities as well as to validate these results and models.

Zielvereinbarung zur gesamtstädtischen Steuerung zur Stabilisierung des Bestandes an Straßenbäumen in bezirklicher Verwaltung

Straßenbäume sind aufgrund ihrer vielfältigen positiven Wirkungen insbesondere für die Innenstadt unverzichtbar, denn sie stärken die Gesundheit und die Lebensqualität der Bewohner und Bewohnerinnen. Bäume mildern Hitze, Stürme und Regengüsse, verbessern die Luftqualität und haben positive ästhetische und gestaltende Wirkungen. Außerdem bilden sie auch wichtige Räume für eine Vielzahl an Lebewesen. Doch der derzeitige Zustand des Berliner Straßenbaumbestandes ist besorgniserregend. Dabei haben vor allem die naturgemäß schwierigen Klimabedingungen am Straßenstandort mit höheren Temperaturen und vermehrter Strahlung sowie geringerem Wasserhaushalt, die durch die Auswirkungen des Klimawandels noch verstärkt werden, die vielfältigen Störungen im oberirdischen und vor allem im unterirdischen Raum in Form von Verdichtungen und Versiegelungen, das Salz des Winterdienstes, die jahrzehntelange mangelnde bis teilweise fast ganz ausgesetzte Pflege, die Bautätigkeiten beispielsweise der Ver- und Entsorgung und des Straßenbaus dazu geführt, dass in den letzten 10 Jahren etwa 30.000 Straßenbäume mehr gefällt als gepflanzt wurden. Aus diesen Gründen ist der Erhalt des Straßenbaumbestandes in den letzten Jahren in den Fokus gerückt. Voraussetzung für eine grundlegende Verbesserung der derzeitigen Situation ist das gesteigerte Bewusstsein für die Bedeutung und den Wert des Straßenbaumbestandes. Dem trägt die abgeschlossene „Zielvereinbarung zur gesamtstädtischen Steuerung zur Stabilisierung des Bestandes an Straßenbäumen in bezirklicher Verwaltung“ Rechnung. Zuständig für die Pflanzung und Pflege der Bäume auf öffentlichem Straßenland sind grundsätzlich die Bezirksämter / Straßen- und Grünflächenämter. Zur verbesserten Wahrnehmung dieser Aufgabe hat das Abgeordnetenhaus den Bezirksämtern in den Jahren 2020 und 2021 erhöhte Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Das hat zu einer Erhöhung der Zuweisungspreise für die Straßenbaumpflege geführt, die eine fachlich gute Pflege ermöglicht. Die Bereitstellung dieser Mittel war an den Abschluss einer gesamtstädtischen Pilot-Zielvereinbarung geknüpft. Die aktuell unterzeichnete Zielvereinbarung führt die positiven Erfahrungen hinsichtlich dieser zielgerichteten Steuerung fort. Ziel der Vereinbarung ist es, den Bestand an Straßenbäumen durch regelmäßige Kontrolle, nachhaltige Pflege – einschließlich des Abbaus des bestehenden Pflegedefizits –, und durch die kontinuierliche Pflanzung an geeigneten Standorten langfristig zu stabilisieren. Diese drei Schwerpunkte des Handelns werden anhand von Qualitätsindikatoren gemessen. Mit Hilfe der Vereinbarung wird zusätzlich ein Augenmerk auf politische Entscheidungen zur Bemessung von Finanzmitteln und zum Aufbau eines ausreichenden, fachlich gut ausgebildeten Personalbestands gelenkt. Gesamtstädtische Zielvereinbarungen

Wasserrechtliches Erlaubnisverfahren zur Entnahme von Grundwasser auf dem Betriebsgelände des Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetriebs Paderborn

Der Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetrieb Paderborn, An der Talle 21, 33102 Paderborn, plant die Errichtung eines neuen Brunnens auf dem Betriebsgelände. Das entnommene Wasser soll als Brauchwasser auf dem Betriebsgelände sowie zur Vorratsbetankung von Stadtreinigungsfahrzeugen und der Erzeugung von Sole für den Winterdienst genutzt werden. Die Brunnen 1 und 2, die mit dem Erlaubnisbescheid vom 19.03.2015 in der Fassung des 1. Änderungsbescheides vom 27.02.2017 (Az.: 54.01.08.74-019) und einer Entnahmemenge von 7.000 m³/a bzw. 4.800 m³/a genehmigt wurden, haben in der Vergangenheit eine abnehmende Leistungsfähigkeit gezeigt, die mehrfache Regenerationen zur Folge hatten. Trotz mehrfacher Regeneration, weisen die Brunnen weiterhin eine teils stark verringerte Leistungsfähigkeit auf. Als Folge wurde Brunnen 1 bereits im Jahr 2023 außer Betrieb genommen. Eine Stilllegung für Brunnen 2 ist für das Jahr 2025 geplant. Der neu zu errichtende Brunnen soll dabei den Zweck der bisherigen Brunnen 1 und 2 übernehmen. Es wird eine maximale Bohrtiefe von 10 m erwartet. Die Grundwasserentnahme erfolgt dabei regelmäßig nur an Werktagen und wird einer maximalen jährlichen Entnahmemenge von 7.000 m³/a entsprechen.

Winterdienstkonzept Radverkehr

Auch im Winter fahren immer mehr Menschen mit dem Fahrrad. Um die Verkehrssicherheit für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer auch bei Schnee und Eis zu erhöhen, wurde in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zusammen mit den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR), der GB infraVelo GmbH und weiteren Beteiligten das Winterdienstkonzept Radverkehr ausgearbeitet: Fertiggestellte Strecken des Radvorrangnetzes werden danach zukünftig entsprechend den Strecken des Kraftfahrzeugverkehrs mit der höchsten Hierarchiestufe winterdienstlich behandelt. Ebenso werden Fahrradstraßen mit der höchsten Priorität winterdienstlich bearbeitet. Im Kern sieht das Konzept vor, die Einsatzstufen R1 und R2 für den Winterdienst auf Radverkehrsanlagen neu zu schaffen und parallel zum bereits existenten Streuplan aufzubauen. Die Maßnahmen auf Radverkehrsanlagen der Einsatzstufe R1 sind hierbei vorrangig und zuerst durchzuführen. R1-Maßnahmen sind beispielsweise die Strecken des Radvorrangnetzes und Fahrradstraßen. Wenn die Maßnahmen auf Anlagen der Einsatzstufe R1 beendet sind, erfolgen die Maßnahmen der Einsatzstufe R2. In dieser sind zum Beispiel die Strecken des Ergänzungsnetzes enthalten.

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