Das Projekt "Verkehrsbedingte Umweltbelastungen - Welche marktwirtschaftlichen Massnahmen können Städte ergreifen?" wird/wurde gefördert durch: Verkehrs- und Umweltkommission der Stadt Winterthur. Es wird/wurde ausgeführt durch: BSS Volkswirtschaftliche Beratung.Überblick über die Möglichkeiten zur Einführung marktwirtschaftlicher Instrumente im Verkehrsbereich auf städtischer Ebene.
Das Projekt "EnEff:Stadt - Karlsruhe - D-A-CH II: Begleitung der Umsetzungsphase des D-A-CH-Kooperationsprojekts 'Trinationale Kooperation zur Steigerung der Energieeffizienz auf Ebene von Städten (Karlsruhe - Salzburg - Winterthur)'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Karlsruhe, Dezernat 5 Umwelt- und Arbeitsschutz.In der im Mai 2015 abgeschlossenen Konzeptphase wurden in Karlsruhe als einer von drei Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) zahlreiche Optionen zur Beschleunigung der Energieeffizienzsteigerung ausgelotet. Die Vernetzung mit Salzburg und Winterthur mit unterschiedlichen nationalen Randbedingungen ermöglicht gegenseitiges Lernen. In der auf drei Jahre angesetzten Umsetzungsphase sollen die identifizierten Ansätze weiter konkretisiert werden. Im Rahmen des DACH-Umsetzungsprojekts werden Mittel für die konzeptionelle und wissenschaftliche Begleitung der Einzelmaßnahmen beantragt. Die begleitende Evaluation soll die Messbarkeit des Vernetzungserfolgs ermöglichen sowie typische Erfolgsfaktoren und Hemmnisse in den DACH-Städten aufzeigen. Der trinationale Austausch soll fortgesetzt und im Städtenetzwerk sollen gemeinsame Aktivitäten angestoßen werden. Ebenso sollen die Aktivitäten als Fallstudie für Annex 63 des IEA-Programms 'Energy in Buildings and Communities' untersucht werden. Vorgesehen sind vier Themengruppen als Gegenstand der ersten vier Arbeitspakete: AP 1: Quartierskonzepte und Objektsanierung, AP 2: Öffentliche Gebäude und Einrichtungen, AP 3: Energieversorgung und Gewerbe/Industrie sowie AP 4: Forschung und Entwicklung. AP 5 besteht aus der projektbegleitenden Evaluation und AP 6 umfasst die Arbeit für Annex 63. Der trinationale Austausch als weiteres Kernelement des Vorhabens sowie ein Relaunch und die Pflege der DACH-Website sind als übergeordnete projektbegleitende Maßnahmen zu betrachten.
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Das Projekt "Regionalökonomische Effekte des naturnahen Tourismus im Schweizer Wald (RENaTour/Wald)" wird/wurde gefördert durch: COST, Commission des Communautes Europeennes. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Winterthur, Umwelt- und Gesundheitsschutz.
Das Projekt "Erprobung und Weiterentwicklung einer Solid Oxide Fuel Cell (SOFC) fuer den Einsatz im haushaltlichen Bereich" wird/wurde ausgeführt durch: Thyssengas GmbH.In Zusammenarbeit mit dem Hersteller (Firma Sulzer Hexis, Winterthur) wird die SOFC-Brennstoffzelle in einem dreijaehrigen Feldtest erprobt und weiterentwickelt. Besondere Untersuchungsschwerpunkte sind die Leistungsabgabe, Anfahr- und Abfahrverhalten, Lastwechsel, Wirkungsgrade, Emissionen, Zuverlaessigkeit sowie Betriebs- und Wartungskosten. Das Komplettsystem besteht aus einer Brennstoffzelle mit 1 kw elektrischer und 2 kw thermischer Leistung sowie einer nachgeschalteten Gastherme mit 16 kw thermischer Leistung und einem Warmwasserspeicher.
Das Projekt "Mischverkehr MiV / oeV auf stark befahrenen Strassen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Straßen (ASTRA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Teamverkehr Winterthur Verkehrsingenieure SVI,SIA.Aufzuzeigen sind die Möglichkeiten und Grenzen des Mischverkehrs MIV/ÖV auf siedlungs- und umweltverträglich gestalteten stark befahrenen Strassen Innerorts sowie die zu beachtenden Bedingungen für die Projektierung und den Betrieb. Die Ergebnisse sind in entsprechenden praxisorientierten Empfehlungen/Checklisten umzusetzen.
Das Projekt "FP5-EESD, Promoting Action for Sustainability through Indicators at the Local Level in Europe" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Städtebau, Raumplanung und Raumordnung.Objective: Promoting Action for Sustainability Through Indicators at the Local Level in Europe (PASTILLE). Problems to be solved: Sustainability indicators have been widely adopted as a key policy tool for moving towards sustainable development but their widespread adoption is not without problems. The key emerging problem is: How can sustainability indicators be used to 'make a difference' to decision-making? The project addresses this key problem by focusing on the use of local sustainability indicators at the urban level to assist decision making to achieve sustainable city planning and resource management. This is one of the fastest growing areas of indicator use and it is also one which raises most directly the problem of relating indicator development and design to changing decision making and behaviour. The involvement of local communities - broadly defined to include business and citizen groups - is often an integral element of devising sustainability indicators. How this relates to the efficacy of indicators as a policy tool is a key issue of urban governance, as well an environmental governance. The integration of local sustainability indicators as decision making tools into the hierarchy of national and supranational indicators and strategies will also be addressed, relating as it does to the application of the subsidiarity principle. Scientific objectives and approach: The overall objective of the project is to analyse the implementation of local sustainability indicators programmes, in a variety of contexts, and to develop models, methods and techniques to ensure that these indicators impact on decision making at the municipality level. In addition, the project has four more detailed objectives. First, it will define the range of roles that local sustainability indicators can play and the variation in processes of indicator development. Second, it will examine the processes of indicator development and use in the partner cities and relate this to the contextual factors operating in each case. Third, it will identify the role of local sustainability indicators in examples of public policy decision making and development within each partner city, and assess their impact and effectiveness. Fourth, it will disseminate research results in order to facilitate more effective urban governance and more relevant strategic European policies in the context of subsidiarity. The research will be undertaken by a consortium drawn from four countries: UK, France, Austria and Switzerland. In each country there will be a local research partnership comprising a municipality and a research competence (sometimes a joint competence). The localities involved are: London (specifically, the London Borough of Southwark), Le Grand Lyon, Vienna and Winterthur. Prime Contractor: London School of Economics and Political Science, Department of Geography; London.
Das Projekt "Gesellschaftliche Aspekte der Abfallverwertung - Beitraege zur themenspezifischen Technikfolgenabschaetzung" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technikum Winterthur Ingenieurschule.
Das Projekt "Makro- und Mikroelemente im System Aerosol-Fichte-Boden" wird/wurde ausgeführt durch: Paul Scherrer Institut.Die Arbeit zielt auf die Erhebung von Grunddaten ueber die Inhaltsstoffe (25 Elemente) in Fichtennadeln, im auf der Nadeloberflaeche abgelagerten Aerosol und im Boden. Das Untersuchungsgebiet umfasst 150 km2 in der Naehe von Winterthur. Es werden zwei Expositionssituationen (Waldrand und Waldesinnere) sowie drei Immissionssituationen ('unbelastet', Stadtgebiet und Autobahnnaehe) unterschieden. Im weiteren werden statistisch relevante Bezuege gesucht zwischen den Nadelinhaltsstoffen und a) dem auf der Nadeloberflaeche abgelageten Aerosol, b) den extrahierbaren Metallgehalten im Boden, c) weiteren Bodenparametern (pH, LOI, CEC).
Das Projekt "Schwermetallgehalte in Fichtennadeln" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.In dieser experimentellen Untersuchung wurde von verschiedenen Standorten im Raume von Winterthur (total 31 Orte) Nadelproben gewonnen und mit Chloroform gewascen. Im Rueckstand des Abgewaschenen, in den gewaschenen Nadeln sowie (an einigen Orten) aus zwei Bodentiefen wurden verschiedene Schwermetallgehalte mit der Neutronenaktivitaetsanalyse bestimmt. Es wird angestrebt, fuer Fichtennadeln (des oestl. Mittellandes) die 'Normalgehalte' an einigen resorbierten Elementen zu kennen, um die weitverbreitete Fichte fuer Indikatorzwecke fuer Luftverunreinigungen einsetzen zu koennen. Besonders interessieren aber die Gehalte an den weitgehend bodenunabhaengigen, abwaschbaren oberflaechlich im Wachs haftenden und aus der Luft ausfiltrierten Elementen, welche eine grossraeumige Luftverunreinigung anzeigen koennten.
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