The Global Ozone Monitoring Experiment-2 (GOME-2) instrument continues the long-term monitoring of atmospheric trace gas constituents started with GOME / ERS-2 and SCIAMACHY / Envisat. Currently, there are three GOME-2 instruments operating on board EUMETSAT's Meteorological Operational satellites MetOp-A, -B, and -C, launched in October 2006, September 2012, and November 2018, respectively. GOME-2 can measure a range of atmospheric trace constituents, with the emphasis on global ozone distributions. Furthermore, cloud properties and intensities of ultraviolet radiation are retrieved. These data are crucial for monitoring the atmospheric composition and the detection of pollutants. DLR generates operational GOME-2 / MetOp level 2 products in the framework of EUMETSAT's Satellite Application Facility on Atmospheric Chemistry Monitoring (AC-SAF). GOME-2 near-real-time products are available already two hours after sensing. The operational HCHO total column products are generated using the algorithm GDP (GOME Data Processor) version 4.x integrated into the UPAS (Universal Processor for UV / VIS Atmospheric Spectrometers) processor for generating level 2 trace gas and cloud products. For more details please refer to relevant peer-review papers listed on the GOME and GOME-2 documentation pages: https://atmos.eoc.dlr.de/app/docs/
---- The bulletin collects CLIMAT reports: FM 71 (CLIMAT, Report of monthly values from a land station). (Refer to WMO No.306 - Manual on Codes for the definition of WMO international codes) ---- The CSLV10 TTAAii Data Designators decode (2) as: T1 (C): Climatic data. T2 (S): Monthly means (surface). A1A2 (LV): Latvia. (2: Refer to WMO No.386 - Manual on the GTS - Attachment II.5) ---- The bulletin collects reports from stations: Aluksne, Liepaja and Daugavpils
The IUKD33 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IU): Upper air T1T2A1 (IUK): Radio soundings from fixed land stations (up to 100 hPa) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 10771;Kümmersbruck;) (Remarks from Volume-C: High resolution 2 sec., BUFR309057) IUKD33 BUFR bulletin available 10771 Kümmersbruck from EDZW (Deutscher Wetterdienst) up to 100 hPa. at 00, 06, 12, 18 UTC
The IUKD29 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IU): Upper air T1T2A1 (IUK): Radio soundings from fixed land stations (up to 100 hPa) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 10962;Hohenpeißenberg;) (Remarks from Volume-C: High resolution 2 sec., BUFR309057) IUKD29 BUFR bulletin available 10962 Hohenpeißenberg from EDZW (Deutscher Wetterdienst) up to 100 hPa. at 05.30 UTC Mon, Wed, Fri
The IUXD43 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IU): Upper air T1T2A1 (IUX): Other upper air reports A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 10771;Kümmersbruck;) (Remarks from Volume-C: High resolution 2 sec., BUFR309057, Level 300) IUXD43 BUFR bulletin available 10771 Kümmersbruck from EDZW (Deutscher Wetterdienst) up to 300 hPa. at 00, 06, 12, 18 UTC
<p>Vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien im Wärme- und Verkehrssektor </p><p>Die deutsche Bruttostromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird 2025 mit voraussichtlich 292 Terawattstunden (TWh) etwa 2 Prozent über der Erzeugung des Vorjahres liegen. Das teilte die Geschäftsstelle der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt (UBA) heute mit. Der Anteil erneuerbarer Energien am wieder anziehenden Bruttostromverbrauch steigt damit leicht auf rund 55 Prozent. In den letzten Jahren lag der Anteil bei 54,1 Prozent (2024) und 52,5 Prozent (2023).</p><p>„Grundsätzlich sind wir auf dem richtigen Weg. Die erneuerbare Stromerzeugung zeigt ein kontinuierliches Wachstum“, sagt Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes. „Doch für das Ziel, 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs im Jahr 2030 aus erneuerbaren Quellen zu decken, muss der Ausbau weiter beschleunigt werden. Es bleibt entscheidend, das Ausbautempo durch verlässliche und geeignete Rahmenbedingungen hoch zu halten.“</p><p>Die Windenergie bleibt auch 2025 der mit Abstand wichtigste Energieträger im Strommix. Die Stromerzeugung aus <strong>Windenergie</strong> lag allerdings wegen historisch windschwacher Monate im ersten Halbjahr 2025 mit ca. 136 <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/t?tag=TWh#alphabar">TWh</a> etwa zwei Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Mit einem Netto-Zubau von etwa 4,4 Gigawatt (GW) wurde zugleich deutlich mehr Windenergieleistung zugebaut als noch im Vorjahr (2,6 GW). Die insgesamt installierte Leistung der Windenergie stieg damit um sechs Prozent auf über 77 GW. Hohe Genehmigungszahlen für den Zubau von Windanlagen an Land lassen hier für die kommenden Jahre ein weiteres Wachstum erwarten. </p><p>Aufgrund des insgesamt sonnigen Wetters und eines weiterhin hohen Anlagenzubaus stieg die Stromerzeugung aus <strong>Photovoltaik-Anlagen</strong> im Vergleich zum Vorjahr um voraussichtlich 19 Prozent auf über 89 TWh. Die Bruttoleistung des Anlagenbestands erhöhte sich gleichzeitig um etwa 15,9 GW auf nunmehr insgesamt 118 GW. Neben Sonne und Wind lieferten auch <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/b?tag=Biomasse#alphabar">Biomasse</a>-, Wasserkraft- und in geringem Maße auch Geothermieanlagen erneuerbaren Strom. Die Stromerzeugung aus Biomasse lag dabei leicht unter Vorjahresniveau (minus zwei Prozent). Bemerkenswert war der mit 21 Prozent ungewöhnlich starke Rückgang bei der Wasserkraft, der auf lange Trockenphasen im Frühjahr und Sommer zurückzuführen ist.</p><p>Um den <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimaschutz#alphabar">Klimaschutz</a> nachhaltig voranzubringen, müssen neben dem Stromsektor auch die Wärmeversorgung und Verkehr effizienter werden und auf erneuerbare Quellen umgestellt werden. Die Herausforderungen in diesen Sektoren sind nach wie vor groß: Nach derzeitigem Datenstand stieg der Einsatz erneuerbarer Energien im <strong>Wärmebereich</strong> zwar merklich an (etwa acht Prozent), allerdings vor allem bedingt durch deutlich kälteres <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/w?tag=Wetter#alphabar">Wetter</a>. Die aus Geothermie und Umweltwärme mittels Wärmepumpen nutzbar gemachte Wärmemenge stieg sogar um 17 Prozent und bleibt damit der dynamischste Treiber der Wärmewende. Da wegen der kühleren <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/w?tag=Witterung#alphabar">Witterung</a> auch mehr fossile Energieträger verbraucht wurden, ist in 2025 nur mit einer leichten Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger im Wärmesektor insgesamt zu rechnen.</p><p>Nachdem im Vorjahr deutlich weniger <strong>Biokraftstoffe</strong> im Verkehrssektor eingesetzt wurden als in den Jahren davor, stieg die Nutzung von Biodiesel, Bioethanol und weiteren erneuerbaren Kraftstoffen im aktuellen Jahr 2025 wieder deutlich an. Insgesamt deuten die Zahlen auf einen Anstieg um fünf Prozent hin.</p><p>Übertroffen wurde dieses Plus allerdings noch von der Dynamik beim Einsatz erneuerbaren Stroms im <strong>Verkehr</strong>: Im Schienen- und Straßenverkehr wurde rechnerisch eine erneuerbare Strommenge von etwa 10,8 TWh eingesetzt – dies sind etwa 17 Prozent mehr als im Vorjahr. Die im Verkehr genutzte erneuerbare Strommenge entspricht gleichwohl lediglich vier Prozent der erneuerbaren Stromerzeugung.</p><p><strong>Weitere Informationen:</strong></p><p>Die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) bilanziert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) die Nutzung der erneuerbaren Energien. Sie hat auf der Grundlage aktuell verfügbarer Daten eine erste Schätzung zur Entwicklung der erneuerbaren Energien im Strom-, Wärme- und Verkehrssektor in 2025 erstellt. In den Bereichen Wärme und Verkehr sind die bisher vorliegenden Daten noch mit Unsicherheiten behaftet. Im März 2026 wird das jährliche AGEE-Stat-Hintergrundpapier „Erneuerbare Energien in Deutschland – Daten zur Entwicklung im Jahr 2025“ erscheinen. Mit dem Hintergrundpapier werden konsolidierte Daten für die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr veröffentlicht und vertiefende Einschätzungen zur Entwicklung gegeben.</p>
The Global Ozone Monitoring Experiment-2 (GOME-2) instrument continues the long-term monitoring of atmospheric trace gas constituents started with GOME / ERS-2 and SCIAMACHY / Envisat. Currently, there are three GOME-2 instruments operating on board EUMETSAT's Meteorological Operational satellites MetOp-A, -B, and -C, launched in October 2006, September 2012, and November 2018, respectively. GOME-2 can measure a range of atmospheric trace constituents, with the emphasis on global ozone distributions. Furthermore, cloud properties and intensities of ultraviolet radiation are retrieved. These data are crucial for monitoring the atmospheric composition and the detection of pollutants. DLR generates operational GOME-2 / MetOp level 2 products in the framework of EUMETSAT's Satellite Application Facility on Atmospheric Chemistry Monitoring (AC-SAF). GOME-2 near-real-time products are available already two hours after sensing. The operational SO2 total column products are generated using the algorithm GDP (GOME Data Processor) version 4.x integrated into the UPAS (Universal Processor for UV / VIS Atmospheric Spectrometers) processor for generating level 2 trace gas and cloud products. GDP 4.x performs a DOAS fit for SO2 slant column followed by an AMF / VCD computation using a single wavelength. Corrections are applied to the slant column for equatorial offset, interference of SO2 and SO2 absorption, and SZA dependence. For more details please refer to relevant peer-review papers listed on the GOME and GOME-2 documentation pages: https://atmos.eoc.dlr.de/app/docs/
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 1193 |
| Europa | 16 |
| Kommune | 1 |
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| Type | Count |
|---|---|
| Agrarwirtschaft | 1 |
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| Förderprogramm | 955 |
| Taxon | 1 |
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| License | Count |
|---|---|
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| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 1257 |
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|---|---|
| Archiv | 1 |
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