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REGION.innovativ: Regionale Kreislaufwirtschaft zur lokalen Wiederverwendung von Klärschlamm und Biomasse mit optimierter CO2-Bilanzierung, Teilvorhaben 3

Das Projekt "REGION.innovativ: Regionale Kreislaufwirtschaft zur lokalen Wiederverwendung von Klärschlamm und Biomasse mit optimierter CO2-Bilanzierung, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Abwasserzweckverband Bode Wipper.

Hochwassergefahrenkarte Wuppertal

<p>Die Hochwassergefahrenkarte Wuppertal ist eine im Auftrag der Stadt Wuppertal von der Firma cismet GmbH betriebene interaktive Internet-Kartenanwendung zur Information der Öffentlichkeit über Überflutungsrisiken im Zusammenhang mit Hochwasserereignissen. Sie stellt hierzu die Maximalwerte von Wassertiefen dar, die im Verlauf der drei vom Land NRW für die Wuppertaler Risikogewässer (Wupper, Schwelme, Mirker Bach, Morsbach, Hardenberger Bach, Deilbach) simulierten Hochwasser-Szenarien auftreten. Dazu wird ein Raster mit einer Kantenlänge von 1 m benutzt. Die Wassertiefen werden in der 2D-Kartendarstellung mit einem Farbverlauf visualisiert. In der 3D-Ansicht wird die Wasseroberfläche in den überfluteten Bereichen wie eine zweite digitale Geländeoberfläche in einem transparenten Blauton dargestellt. Sobald die Hochwassergefahrenkarte und die Starkregengefahrenkarte auf einem Endgerät in zwei Fenstern desselben Browsers gestartet werden, sind ihre 2D-Kartenausschnitte (Position und Maßstab) standardmäßig miteinander gekoppelt. Die Implementierung erfolgte ebenfalls durch die Firma cismet als Applikation innerhalb des Urbanen Digitalen Zwillings der Stadt Wuppertal (DigiTal Zwilling). Im Konzept des DigiTal Zwillings implementiert die Hochwassergefahrenkarte einen Teilzwilling, der dem Fachzwilling Klimawandel zuzuordnen ist. Die Hochwassersimulationen des Landes NRW erfolgen nach den Vorgaben der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (EU-HWRM-RL) in einem Turnus von sechs Jahren für die Risikogewässer des Landes. Derzeit sind die im Dezember 2019 vorgelegten Ergebnisse des zweiten Umsetzungszyklus der EU-HWRM-RL verfügbar. Für die Hintergrundkarten nutzt die Hochwassergefahrenkarte Internet-Kartendienste (OGC-WMS) des Regionalverbandes Ruhr zur Stadtkarte 2.0, des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie zur basemap.de sowie der Stadt Wuppertal (True Orthophoto, Amtliche Basiskarte ABK und Hillshade). Technisch basiert die Hochwassergefahrenkarte auf Open-Source-Komponenten, insbesondere den JavaScript-Bibliotheken React, Leaflet und CesiumJS. Die Hochwassergefahrenkarte Wuppertal ist frei zugänglich für beliebige interne Nutzungen. Die Integration in eine eigene online-Applikation oder Website des Anwenders ist generell vertrags- und kostenpflichtig.</p> <p> </p>

Hochwassergefahrenkarte Wuppertal

<p>Die Hochwassergefahrenkarte Wuppertal ist eine im Auftrag der Stadt Wuppertal von der Firma cismet GmbH betriebene interaktive Internet-Kartenanwendung zur Information der Öffentlichkeit über Überflutungsrisiken im Zusammenhang mit Hochwasserereignissen. Sie stellt hierzu die Maximalwerte von Wassertiefen dar, die im Verlauf der drei vom Land NRW für die Wuppertaler Risikogewässer (Wupper, Schwelme, Mirker Bach, Morsbach, Hardenberger Bach, Deilbach) simulierten Hochwasser-Szenarien auftreten. Dazu wird ein Raster mit einer Kantenlänge von 1 m benutzt. Die Wassertiefen werden in der 2D-Kartendarstellung mit einem Farbverlauf visualisiert. In der 3D-Ansicht wird die Wasseroberfläche in den überfluteten Bereichen wie eine zweite digitale Geländeoberfläche in einem transparenten Blauton dargestellt. Sobald die Hochwassergefahrenkarte und die Starkregengefahrenkarte auf einem Endgerät in zwei Fenstern desselben Browsers gestartet werden, sind ihre 2D-Kartenausschnitte (Position und Maßstab) standardmäßig miteinander gekoppelt. Die Implementierung erfolgte ebenfalls durch die Firma cismet als Applikation innerhalb des Urbanen Digitalen Zwillings der Stadt Wuppertal (DigiTal Zwilling). Im Konzept des DigiTal Zwillings implementiert die Hochwassergefahrenkarte einen Teilzwilling, der dem Fachzwilling Klimawandel zuzuordnen ist. Die Hochwassersimulationen des Landes NRW erfolgen nach den Vorgaben der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (EU-HWRM-RL) in einem Turnus von sechs Jahren für die Risikogewässer des Landes. Derzeit sind die im Dezember 2019 vorgelegten Ergebnisse des zweiten Umsetzungszyklus der EU-HWRM-RL verfügbar. Für die Hintergrundkarten nutzt die Hochwassergefahrenkarte Internet-Kartendienste (OGC-WMS) des Regionalverbandes Ruhr zur Stadtkarte 2.0, des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie zur basemap.de sowie der Stadt Wuppertal (True Orthophoto, Amtliche Basiskarte ABK und Hillshade). Technisch basiert die Hochwassergefahrenkarte auf Open-Source-Komponenten, insbesondere den JavaScript-Bibliotheken React, Leaflet und CesiumJS. Die Hochwassergefahrenkarte Wuppertal ist frei zugänglich für beliebige interne Nutzungen. Die Integration in eine eigene online-Applikation oder Website des Anwenders ist generell vertrags- und kostenpflichtig.</p> <p> </p>

Grundwassermessstelle GW_MST.731643 in Hy Bretleben 1/2014

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Bretleben 1/2014 in Thüringen. Horizont: Unterer Buntsandstein. Leiter: Unterer Buntsandstein. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.734648 in Hy Mönchpfiffel 1/2017 (Heygendorf)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Mönchpfiffel 1/2017 (Heygendorf) in Thüringen. Horizont: Bernburg-Folge. Leiter: Unterer Buntsandstein. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.727459 in Hy GWM S12a (A71 Altbergbau Voigtstedt)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy GWM S12a (A71 Altbergbau Voigtstedt) in Thüringen. Horizont: Calvörde-Formation. Leiter: Calvörde-Formation. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.117492 in Bendeleben

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Bendeleben in Thüringen. Leiter: Unterer Buntsandstein. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.111207 in Hy Göllingen 108E/2000 (Bendeleben)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Göllingen 108E/2000 (Bendeleben) in Thüringen. Horizont: Unterer Buntsandstein. Leiter: Unterer Buntsandstein. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.100410 in Wiehe-Hechendorf (54/1982)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Wiehe-Hechendorf (54/1982) in Thüringen. Horizont: Unterer Buntsandstein. Leiter: Unterer Buntsandstein. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

Grundwassermessstelle GW_MST.117562 in Heygendorf (Schönewerda)

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Heygendorf in Thüringen. Leiter: Unterer Buntsandstein. Grundwasserkörper: Nordthueringer Buntsandsteinausstrich-Kleine Wipper. Messstellen-Art: Bohrung.

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