Das Projekt "NUR - RiskUrbMyanmar: Myrisk - Management multipler Risiken bei Extremereignissen in schnell wachsenden (Mega)Städten Myanmars, Teilprojekt 2: Hochwasserschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR.
Das Projekt "NUR - RiskUrbMyanmar: Myrisk - Management multipler Risiken bei Extremereignissen in schnell wachsenden (Mega)Städten Myanmars, Teilprojekt 1: Koordination, Konzeptentwicklung zur Risikoprävention" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Fachgruppe Geowissenschaften, Geographisches Institut.
Das Projekt "Integriertes Umweltmanagementprojekt im Kuestengebiet des Cox's Bazaar Distrikts in Bangladesh" wird/wurde gefördert durch: Hochschule Vechta, Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten / Landesregierung Niedersachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Vechta, Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten.Ziel: Untersuchung der Auswirkungen tropischer Wirbelstuerme in den Flusseinzugsgebieten des Distriktes unter Beruecksichtigung von Ursachen und landschaftsoekologischen Folgen unterschiedlicher Nutzungsformen zur Durchfuehrung einer Ueberschwemmungs- und Erosions-Risikoanalyse und Erarbeitung einer 'Sustainable Development Strategy'. Methoden: Geooekologische und pedologische Kartierungen, Landnutzungsaufnahmen, hydrologisch-ozeanographisch-sedimentologische Aufnahmen, Auswertung historischer Karten sowie unterschiedlicher Luftbild- und Satellitenbilddaten, Einsatz eines GIS.
Bebauungsplan Erweiterung Kita Wirbelwind der Ortsgemeinde Hatzenbühl
Am 10. August 2017 legte die US-Behörde NOAA ihren 300 Seiten starken Klimabericht zum "State of the Climate 2016" vor. Der Report beschreibt den Zustand des Klimas weltweit. Die Treibhausgas-Konzentration stieg 2016 auf einen neuen Rekordwert von 402,9 ppm im Jahresdurchschnitt. Das ist ein Anstieg um 3,5 ppm gegenüber dem Vorjahr. 2016 war das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 137 Jahren und übertrifft das bisherige Rekordjahr 2015. Den Anstieg beziffert die NOAA auf 0,45 bis 0,56 Grad Celsius im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. Die Oberflächentemperatur der Ozeane stieg gegenüber dem Mittelwert von 1981 bis 2010 um 0,65 bis 0,74 Grad Celsius. Das sind 0,02 bis 0,05 Grad mehr, als noch im Jahr zuvor gemessen wurden. Die Meeresspiegel-Messungen zeigen einen neuen Höchststand. Der durchschnittliche Meeresspiegel lag 2016 um knapp 8,3 Zentimeter höher als 1993, als die Satellitenmessungen begannen. Die Ausdehnung des arktischen Meereises erreichte im letzten Jahr einen neuen Tiefstand. Im März, wenn das Meereis seine maximale Ausdehnung erreicht, wurde 2016 der niedrigste Wert seit Beginn der satellitengestützten Messungen vor 37 Jahren festgestellt. Was das Meereis-Minimum im September betrifft, ergaben die Messungen den zweitniedrigsten Wert. Nur 2007 erreichte die Ausdehnung einen noch geringeren Wert. Insgesamt 93 tropische Wirbelstürme wurden 2016 gezählt (und mit Namen versehen). Das sind deutlich mehr als die 82 Wirbelstürme im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. Laut NOAA-Bericht gab es in jedem Monat des Jahres 2016 auf mindestens zwölf Prozent der globalen Landfläche schwere Dürren. Auch das ist Rekord. Besonders betroffen: der Nordosten Brasiliens, Westbolivien, Peru und Westkanada. An dem Klimabericht haben 450 Wissenschaftler aus 60 Ländern mitgewirkt.
Das Projekt "Dynamik tropischer Wirbelstürme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut.Dieses Projekt hat zum Ziel das Verständnis grundlegender dynamischer Aspekte tropischer Wirbelstürme zu verbessern, mit Schwerpunkt auf Aspekten, die deren Durchmesser und Intensität bestimmen. Die Vorgehensweise basiert auf der Analyse von (meist idealisierten) Simulationen verschiedener numerischer Modelle unterschiedlicher Komplexität. Die Studie beinhaltet eine Analyse bekannter Wirbelstürme mit extremen Druchmessern, z.B. Tropical Cyclone Tracy, ein aussergewöhnlich starker und kleiner Sturm, der 1974 die australische Stadt Darwin verwüstet hat, und Hurricane Sandy, ein schwächere Sturm aber mit einem enormen Durchmesser, der 2012 in einem grossen Gebiet im Nordosten der USA schwere Schäden verursacht hat. Man weiss sehr wenig über die Prozesse, die die Grösse individueller Stürme bestimmen. Dennoch gibt es in ersten Teil der Arbeit Hinweise wie man dieses Problem untersuchen kann. Die hier vorgeschlagene Studie bietet unter anderem die Möglichkeit einen hypothetischen steady-state Sturm zu untersuchen; eine Vorgehensweise, die es erlaubt, mehrere Fragen bezüglich die Grösse tropischer Wirbelstürme zu beantworten. Eine wichtige Frage ist, ob es einen Mechanismus gibt, der die Grösse von Stürme limitiert und somit ob ein steady-state prinzipell erreicht werden kann. Die in dieser Studie gewonnene Erkenntnisse können zur verbesserten Vorhersagen von Wirbelstürmen fuhren und möglicherweise auch zu einer verbesserten Methode zur Schätzung der potentiellen Intensität von Stürme.
Das Projekt "Teilprojekt 2 (Modul C)^MiKlip-Departure: Dekadische Klimavorhersage in der westafrikanischen Monsunregion und in der Zyklogeneseregion des tropischen Atlantiks^Teilprojekt 4 (ModulC).^Teilprojekt 1 (Modul C)^Teilprojekt 3 (Modul C), Teilprojekt 6 (Modul C)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Karlsruher Institut für Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).Gemäß der Ziele der Fördermaßnahme MiKlip, wird innerhalb des Verbundprojekts DEPARTURE ein Modellsystem zur Vorhersage der zu erwartenden Klimaänderung auf einer Zeitskala von Jahren bis hin zu Jahrzehnten entwickelt. Die Zielregion umfasst West- und Nordafrika einschließlich des angrenzenden Ostatlantiks, eine Region, die aufgrund der Genese tropischer Wirbelstürme von großer Bedeutung ist. Zur Ableitung von Niederschlagswahrscheinlichkeiten (Niederschlagssummen, Niederschlagsverteilung) und zur Quantifizierung der Unsicherheiten werden verschiedene regionale Klimamodelle in verschiedenen Antriebskonfigurationen betrieben. Da der Niederschlag in Westafrika signifikant mit Aktivität starker Wirbelstürme im Atlantischen Becken korreliert, wird ferner ein Vorhersagepotential der Wirbelsturmaktivität auf dekadischer Skala erwartet. IMK-IFU trägt zur Erstellung der regionalen Ensemble Simulationen bei. Dazu wird das regionale Klimamodell WRF für die Periode 1960-2015 mit verschiedenen Antriebskonfigurationen von Treibhausgaskonzentrationen, Meeresoberflächentemperatur, Landnutzungsänderung und Aerosol betrieben (2. Quartal 2012 - 3. Quartal 2014). Ferner sollen Methoden zur statistischen Auswertung regionaler Klimasimulationen entwickelt werden (2. Quartal 2014 - 1. Quartal 2015). Nach Evaluierung des Vorhersagepotentials und Abschätzung der Unsicherheiten des Ensembles sollen die dekadischen Vorhersagen (2015-2025) errechnet werden (4. . Quartal 2014 - 3. Quartal 2015).
Das Projekt "Assessment of climatic change and impacts on the quantity and quality of water (ACQWA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Geneve.Objective: As the evidence for human induced climate change becomes clearer, so too does the realization that its effects will have impacts on natural environment and socio-economic systems. Some regions are more vulnerable than others, both to physical changes and to the consequences for ways of life. The proposal will assess the impacts of a changing climate on the quantity and quality of water in mountain regions. Modeling techniques will be used to project the influence of climatic change on the major determinants of river discharge at various time and space scales. Regional climate models will provide the essential information on shifting precipitation and temperature patterns, and snow, ice, and biosphere models will feed into hydrological models in order to assess the changes in seasonality, amount, and incidence of extreme events in various catchment areas. Environmental and socio-economic responses to changes in hydrological regimes will be analyzed in terms of hazards, aquatic ecosystems, hydropower, tourism, agriculture, and the health implications of changing water quality. Attention will also be devoted to the interactions between land use/land cover changes, and changing or conflicting water resource demands. Adaptation and policy options will be elaborated on the basis of the model results. Specific environmental conditions of mountain regions will be particularly affected by rapidly rising temperatures, prolonged droughts and extreme precipitation. The methodological developments gained from a European mountain focus will be used to address water issues in regions whose economic conditions and political structures may compromise capacities to respond and adapt, such as the Andes and Central Asia where complex problems resulting from asymmetric power relations and less robust institutions arise. Methodologies developed to study European mountains and their institutional frameworks will identify vulnerabilities and be used to evaluate a range of policy options.
STARK III Modell- und Musterprojekte Starke Ziele – STARK III Drei Ministerien für zukunftsfähige Gebäude Kultur ist, was man weiter nutzt Tradition und neues Bauen Für mehr Gerne-Lerner Neue Behaglichkeit durch integrale Planung MAGAZIN Sachsen-Anhalt Das europaweit einmalige Innovations- und Investitionsprogramm STARK III des Landes Sachsen-Anhalt zur baulichen und energetischen Sanierung aller zukunftsfähigen Kindertageseinrichtungen und Schulen bis 2020 ist gleichzeitig eines der zentralen Investitionsvorhaben für die Kommunen und auch für die regionale Wirtschaft in diesem Jahrzehnt. Darüber hinaus ist STARK III eine überzeugend angelegte Demonstration energieorientierten Bauens und hocheffizienter Energieversorgungstechnologien, deren Bedeutung weit über die Landesgrenzen Sachsen-Anhalts hinausreicht und die in ihren Modell- und Musterprojekten neue Maßstäbe setzt. Das energetische Sanierungsprogramm, das von der Europäischen Union umfänglich gefördert wird, realisiert bis 2015 in seiner ersten Phase 98 Vorhaben mit einem Investitionsumfang von 154 Millionen Euro. Bis 2020 rechnen wir mit Gesamtinvestitionen von 600 Millionen Euro. Die Resonanz der potenziellen Vorhabenträger auf die zweite Förderperiode ist schon jetzt sehr groß. Hochmoderne Kindertageseinrichtungen und Schulen, energetisch optimiert, klimafreundlich und mit hohem Gebrauchs- und Wohlfühlwert sind ein immenser Standortvorteil im Wettbewerb der Regionen in Deutschland und Europa. Deshalb soll jede Schule über eine zeitgemäße Kommunikationstechnologie verfügen können, die auch eine stärkere Vernetzung ermöglicht. Und es zeichnet sich bereits ein weiterer Effekt von STARK III ab: In den Kindertageseinrichtungen, vor allem in vielen Schulen, beginnen die Lehrer und die Schüler unseren Ball aufzunehmen. Im Unterricht und auch in Arbeitsgemeinschaften greift über die sanierten Bauten ein modernes Energie-, Klimaschutz- und Ressourcenverständnis Raum: „Ein Neues Bauen für ein Neues Denken“, das wir in die zweite Förderperiode überführen werden. Mehr können sich das Land und seine Landkreise, Städte, Gemeinden und freien Träger auf dem Gebiet der Betreuung und Bildung der heranwachsenden Generation nicht wünschen: Kindertageseinrichtungen und Schulen auf neustem energetisch-baulichen Stand und eine zeitgemäße Erziehung und Ausbildung, die große Teile der Bevölkerung erreicht und dazu beiträgt, Sachsen-Anhalt fit für das 21. Jahrhundert zu machen. Auch hierzu will unser gemeinsam mit der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) herausgegebenes STARK III-Magazin beitragen. Interessante Erkenntnisse und Freude beim Lesen wünscht Jens Bullerjahn Finanzminister Finanzminister Jens Bullerjahn auf dem 1. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt Inhalt 05 B I L D U N G E L E M E N TA R ? V O RW O RT 22 06EDI TO R I AL 07I M PR ESSU M Mehr Licht als Schat- ten: Bei der Sanierung des Denkmals Berg- schule in Weißenfels geht’s zur Sache (links). Was ist Bildung? Die Grundlagen kurz auf den Punkt gebracht 23 IN TERV IEW Raum geben Frank Keck, Schulleiter Hohenmölsen FÜR DIE ZUKUNFT 10 Starke Ziele – STARK III 24 Drei Ministerien stehen für die Bewältigung einer IN TERV IEW Klare Worte tun gut und werden gehört. Werkstatt im Mini- sterium der Finanzen (rechts). Neuland betreten Dr. Andrea Helzel, im Vorstand der Ev. Schulstiftung großen Aufgabe – zukunftsfähige Gebäude für 12 Kinder und Schüler25Zu Nachhaltigkeit verpflichtet 2050: Null CO2?24Für mehr Gerne-Lerner Was passieren muss, damit Deutschland seine Räume bestimmen mit Klimaziele einhalten kann 28 16 I NTERV I EW Energie macht Schule Ein Thema für viele Unterrichtsfächer Kultur ist, was man weiter nutzt Ulrich Peickert, Fachgebietsleiter 18 30 Aus der Uni auf die Baustelle Öffentlicher Sektor, LENA GmbHStefanie Segbers, Berlin I NTERV I EWIM MITTELPUNKT DER MENSCH Passiv? Ist das gut? Andreas Heuse, Ingenieur, FEE e.V. 34 Raumgefühl: behaglich Flächen und Inhalte bestimmen mit 19 Und wer wird aktiv? Durch die kontinuierliche Verschärfung der Energie- 36 M OD ELLPROJ EK T einsparverordnung (EnEV) wird eine Vielzahl neuerKindertageseinrichtung Wirbelwind, Normen für die Planung und Ausführung relevant.Halle (Saale) Wer plant, berechnet, entscheidet, kontrolliert? 37 IN TERV IEW Starkes Team Beate Gellert, Geschäftsführerin Sachsen-Anhalt ENERGIE 01_2015 3
Das Projekt "Bewältigung von Naturkatastrophen - die Rolle der Versicherungswirtschaft im Zusammenspiel der Institutionen (Arbeitstitel)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Risikomanagement und Versicherung.1. Darstellung und Würdigung der Gefahrenlage und Trends; 2. Entwicklung und Arbeitsteilung von Institutionen zur Katastrophenbewältigung (Staat, Wirtschaft, NGOs) im kulturhistorischen Kontext und im internationalen Vergleich; 3. Cases (Tsunami/Katrina/Elbehochwasser); 4. kritische Würdigung.
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Bund | 11 |
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Text | 2 |
Umweltprüfung | 4 |
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Deutsch | 19 |
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Webdienst | 1 |
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Lebewesen & Lebensräume | 18 |
Luft | 20 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 17 |
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