s/wirschaftsgeographie/Wirtschaftsgeographie/gi
Das Projekt "Raeumliche Strukturen und Prozesse des Naherholungsverhaltens der Bevoelkerung in Stadt und Region Muenchen 1980" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Kennziffern fuer Umweltauswirkungen des Tourismus" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Einzelhandelsentwicklung und Stadtentwicklung in Sachsen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Oekologischer Umbau der gewerblichen Wirtschaft. Anspruch und Wirklichkeit nachhaltiger Unternehmensfuehrung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG (3): Meat The Bioeconomy - Die Fleischindustrie als Teil der Bioökonomie: Internationalisierung, Arbeitsgeographien und hegemoniale Strategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Geographie.
Das Projekt "Atlas der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Weiterfuehrung des Thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates von periodisch erscheinenden Lieferungen mit je 10 - 12 Tafeln mit ca. 20 Karten und Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, dargestellt. Die Karten der ersten Ausgabe werden systematisch nachgefuehrt und erlauben im Vergleich das Studium erfolgter Veraenderungen. Diese koennen bedingt sein durch die allgemeine bauliche Entwicklung (Uebersichtskarten, Fremdenverkehr etc.), die wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsstatistik) oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Geologie, Tektonik). Die karten- und reprotechnische Herstellung, den Druck und Verlag betreut das Bundesamt fuer Landestopographie.
Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG (3): TRABBI - Sozio-technische Transformationsprozesse für einen nachhaltigen Bausektor in der Bioökonomie: Regionale Leitmärkte und globale Innovationssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie.
Das Projekt "Gemeinsame Plattform zum klimakonformen Handeln auf Gemeinde- und Landkreisebene in Mittelgebirgsregionen - Erweitern, Vertiefen, Übertragen, Teilprojekt 3: Schnittstelle Forschung-Praxis: Klimaanpassungsbedarfe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie.
Das Projekt "Spin-off-Gründungen als Folge von Dezentralisierungs-, Tertiarisierungs- und Outsourcingtendenzen: Betriebliche Wachstumsstrategien, Arbeitsmarkteffekte und Innovationspotentiale von Spin-off-Gründungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg.Unternehmensgründungen leisten in hochentwickelten Industrieländern einen Beitrag zum wirtschaftlichen Strukturwandel, befördern Innovationen und bewirken Beschäftigungseffekte. Untersucht werden Spin-offs aus Inkubatorunternehmen, die in einer ersten Phase der Ausgründung ein enges Interaktionsverhältnis zum Mutterunternehmen aufweisen und sich hierin von originären Neugründungen unterscheiden. Solche Interaktionen beinhalten Unterstützungsleistungen z.B. in der Form von Pilot- und Folgeaufträgen, corporate venture-capital, Patenten, Lizenzen, oder das Bereitstellen von Infrastruktur bzw. Arbeitskräften. Dieser Entstehungstyp birgt für das neu gegründete Unternehmen selbst, aber auch bezüglich der weiteren wirtschaftsstrukturellen Implikationen besondere Chancen und Risiken. Erstens entwickeln sich diese Firmen in einem Schonraum, was ihnen besondere Überlebenschancen eröffnet. Zweitens bestehen jedoch besondere Anforderungen bei der Abgrenzung vom Ursprungskontext, um ein eigenständiges Profil und eine entsprechende Wettbewerbsposition zu begründen. Drittens setzen diese Firmen aufgrund der Nähe zum Entstehungskontext etablierte Wirtschaftszweige auf modifizierte Art fort: Sie platzieren neue Dienstleistungs- und technische Produkte am Markt und unterstützen damit den langfristigen Strukturwandel. Für die Durchführung ist ein qualitatives Vorgehen geplant. Wir untersuchen in der Region Baden-Württemberg, welche Strategien die Gründungsunternehmen verfolgen und wie diese Strategien in die allgemeinen betrieblichen Planungen der Geschäftsentwicklung eingestellt sind. Mit der Betrachtung der betrieblichen Strategiebildung und der damit verbundenen unternehmensbezogenen Fokussierung lassen sich zugleich die personen- und die umfeldbezogenen Einflussfaktoren thematisieren. Es ist - so unsere Grundannahme - letztlich die betriebliche Ebene, auf der personen- und umfeldbezogene Faktoren ihre Wirkungen entfalten, und von der aus die aggregierten regionalökonomischen und wirtschaftsstrukturellen Effekte ihren Ausgangspunkt nehmen.
Das Projekt "Standortbezogenes Umweltmanagement im Kontext standortuebergreifenden Konzernmanagements" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie.
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Bund | 88 |
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Deutsch | 86 |
Englisch | 13 |
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Keine | 81 |
Webseite | 7 |
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