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LAPRO2009 - Freiraumaufwertung im Bereich der Bergbauachse

Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel bietet sich die Möglichkeit, die Bergbaufolgelandschaften des Saarlandes großräumig aufzuwerten. Damit soll eine Verbesserung des Naturhaushaltes und der siedlungsnahen Erholungsfunktion im Ballungsraum sowie eine Inwertsetzung des kulturellen Erbes erreicht werden. Im Landschaftsprogramm wird großräumlich der diesbezügliche Flächenumgriff dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.2. (Stand: Juni 2009)

WMS Stadtumbaugebiete Stadt Bremen

Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar. Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt. Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren.

Stadtumbaugebiete Stadt Bremen

Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt und bestand bis 2019. Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren. Zu den Fördergebieten im Programm Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören derzeit: Grohn Huckelriede Zu den entlassenen Gebieten des Programms Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören: Gröpelingen

Stadtumbaugebiete Stadt Bremen - Downloaddienst

Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) bereit. Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt und bestand bis 2019. Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren. Zu den Fördergebieten im Programm Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören derzeit: Grohn Huckelriede Zu den entlassenen Gebieten des Programms Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören: Gröpelingen

LAPRO2009_ Kulturlandschaft_Erholungsvorsorge - LAPRO2009 - Freiraumaufwertung im Bereich der Bergbauachse

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Kulturlandschaft,Erholungsvorsorge,Freiraumentwicklung dar.:Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel bietet sich die Möglichkeit, die Bergbaufolgelandschaften des Saarlandes großräumig aufzuwerten. Damit soll eine Verbesserung des Naturhaushaltes und der siedlungsnahen Erholungsfunktion im Ballungsraum sowie eine Inwertsetzung des kulturellen Erbes erreicht werden. Im Landschaftsprogramm wird großräumlich der diesbezügliche Flächenumgriff dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.2

Natur in NRW Nr. 1/2014

Ein Ziel der nationalen Biodiversitätsstrategie ist es, auf fünf Prozent der Waldfläche in Deutschland eine natürliche Entwicklung zuzulassen. Nordrhein-West falen hat Wildnisentwicklungsgebiete auf fast 8.000 Hektar ausgewiesen. Diese Gebiete stehen unter Prozessschutz; menschliche Eingriffe werden dort so weit wie möglich vermieden. Die Natur kann sich frei entfalten. In dieser Ausgabe von Natur in NRW werden der praktische und theoretische Hintergrund sowie der Umgang mit dem Thema Wildnis beschrieben. Und auch die weiteren Beiträge dieses Heftes haben die Förderung der Artenvielfalt in verschiedenen Bereichen Nordrhein-Westfalens zum Thema. So zeigt ein Beitrag am Beispiel eines Baches im Bereich der oberen Senne, wie durch Totholz an und in Bächen und Flüssen eine natürliche Gewässerentwicklung erreicht werden kann. Wie sich Renaturierungsmaßnahmen positiv auf die Artenvielfalt auswirken können, zeigt das Beispiel der Lippeaue an der mehr als über ein Jahrzehnt andauernden Beobachtung der dortigen Libellenfauna. Ein weiterer Beitrag dieser Ausgabe von Natur in NRW beleuchtet die Effizienz von Wiederherstellungsmaßnahmen, die im Rahmen des Life-Projektes ‚Medebacher Bucht – Baustein für Natura 2000‘ in den Jahren 2008 und 2009 an Heiden im Hochsauerland stattgefunden hatten. Ebenfalls zum Themenkomplex Artenvielfalt gehört das Thema Natur in der Stadt. Denn Städte gehören oft zu den artenreichsten Lebensräumen, Standortbedingungen wechseln dort kleinräumig, Verkehrsachsen bilden Wanderkorridore, die die Einwanderung und die Ausbreitung von Arten fördern. Durch den wirtschaftlichen Wandel der vergangenen Jahrzehnte entstanden besonders im Ruhrgebiet zahlreiche Lebensräume aus zweiter Hand auf Industriebrachen oder in und um nun renaturierte ehemalige Schmutzwasserläufe. In einem Beitrag des vorliegenden Heftes wird der Umgang mit den Arten und auch den ‚Neubürgern‘, die dort anzutreffen sind, dargestellt. Ebenfalls vorgestellt in dieser Ausgabe wird der Einfluss von Prädatoren wie Waldohreule und Blässhuhn auf den Bruterfolg von Trauerseeschwalben. Das Heft schließt ab mit einem Kurzbericht zu einer Tagung, die Ende letzten Jahres in Köln stattgefunden hat und auf der die Ergebnisse eines vom Deutschen Wetterdienst, Stadt Köln und LANUV durchgeführten Projektes zu den möglichen Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung in der Metropole Köln dargestellt wurden.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz LAPRO2009 - Freiraumaufwertung im Bereich der Bergbauachse

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Mit dem wirtschaftlichen Strukturwandel bietet sich die Möglichkeit, die Bergbaufolgelandschaften des Saarlandes großräumig aufzuwerten. Damit soll eine Verbesserung des Naturhaushaltes und der siedlungsnahen Erholungsfunktion im Ballungsraum sowie eine Inwertsetzung des kulturellen Erbes erreicht werden. Im Landschaftsprogramm wird großräumlich der diesbezügliche Flächenumgriff dargestellt. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 8.7.2. (Stand: Juni 2009) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Alpenkonvention: Sektorale Entwicklung der Grünen Wirtschaft im Alpenraum

Das ReFo-Vorhaben "Sektorale Entwicklung der Grünen Wirtschaft im Alpenraum" analysiert notwendige Transformationsschritte und -modelle von wichtigen Wirtschaftszweigen der beteiligten Pilotregionen, u.a. in den Sektoren erneuerbare Energien, Transport, Tourismus, Landwirtschaft und Lebensmittelerzeugung sowie energetische Sanierung. Bei den vier Pilotregionen handelt es sich um das Soča-Idrijca-Tal (SI), die Energieregion Goms (CH), die Region Diois (F) und die Euregio Zugspitze Wetterstein-Karwendel (AT-DE). Zunächst werden aktuelle Entwicklungen und Trends der Grünen Wirtschaft erfasst und im Detail untersucht, bezogen auf die jeweiligen Regionen sowie die jeweiligen regionalspezifischen Erfolgsfaktoren und Hindernisse. Parallel zur Aktivierung von regionalen Schlüsselakteuren wurden die Inhalte für ein weiterführendes transnationales Projekt in einer Machbarkeitsstudie und unter Beteiligung der Pilotregionen und in den für sie wichtigsten Wirtschaftssektoren erarbeitet. Zudem werden die Auswirkungen der Corona Pandemie auf die Entwicklung der Grünen Wirtschaft untersucht. Anhand von zahlreichen Interviews und Workshops mit lokalen Akteuren wurde ermittelt, dass sozioökonomische Faktoren, politische und institutionelle Rahmenbedingungen, die Verfügbarkeit von Fördermitteln, sowie das kulturelle und natürliche Erbe der Alpen eine wichtige Rolle spielen. Das Thema Grünes Wirtschaften in den Alpen stößt in allen Regionen auf großes Interesse seitens der wirtschaftlichen Akteure. Es wurden bereits vielsprechende Ansätze entwickelt, die als Inkubator für weitere Initiativen und die ökonomische Transformation dienen können. Durch das Projekt konnten alpenweit positive Impulse gesetzt und Wege zu einer dauerhaften ökonomischen Transformation vorangetrieben werden. Die Ergebnisse werden in mehreren Hintergrundpapieren, Factsheets, einer Literaturanalyse und einem Diskussionspapier näher beleuchtet. Quelle: Forschungsbericht

Stadtumbau West

Das Programm „Stadtumbau West“ wurde 2004 aufgelegt, um auf die neuen Herausforderungen, die durch den demographischen und wirtschaftlichen Wandel hervorgerufen werden, reagieren zu können. Mit diesem Programm wollen Bund und Länder die betroffenen Kommunen unterstützen, frühzeitig notwendige Anpassungsprozesse einzuleiten. Ziel ist die Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen auf der Grundlage von integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepten (vgl. § 171a – d BauGB). Entsprechend der für das jeweilige Programmjahr gültigen Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung werden für das Programm „Stadtumbau West“ Bundesfinanzhilfen der Städtebauförderung bereitgestellt. Land und Kommunen stellen die Kofinanzierung der Bundesmittel sicher. Sie benötigen zur Antragstellung für jede städtebauliche Gesamtmaßnahme grundsätzlich das Antragsformular, die Kosten- und Finanzierungsübersicht und die Begleitinformationen. Die Antragsformulare und die Kosten- und Finanzierungsübersicht können Sie hier herunterladen. Die Begleitinformationen für Bund und Länder müssen online erfasst werden. Die Wortbildmarken des zuständigen Bundes- und Landesministeriums können bei der Bewilligungsbehörde angefordert werden. Hinweis: Für die Programmanmeldung für das Programm „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ 2020 sind ausschließlich die untenstehenden Formulare zu verwenden.

Green Economy

Vor dem Hintergrund der Diskussion um eine Green Economy und nachhaltige Wohlfahrtsmessung wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens ein Konzept zur Messung entworfen. Ausgehend von einer Synopse relevanter Messkonzepte werden Lücken in den bisherigen Konzepten aufgezeigt und Vorschläge für ein geeignetes Indikatorensystem entwickelt. Das Messkonzept umfasst sechs Dimensionen: (A) Umweltnutzung und Umweltschäden, (B) Naturkapital, (C) Umweltbezogene Lebensqualität, (D) Green Economy: Ökonomische Dimension und Handlungsfelder, (E) Politik: Rahmenbedingungen und Maßnahmen sowie (F) Hintergrundinformationen: ökonomischer und sozialer Rahmen. Entlang dieser Dimensionen werden Indikatoren vorgeschlagen, die zum Teil aus bereits verfügbaren Daten gebildet werden können und zum Teil den Charakter von wünschbaren Indikatoren haben. Im Rahmen eines Praxistests wird das Messkonzept mittels Szenarioanalyse am Beispiel der Energiewende in Deutschland geprüft. Es ergeben sich sowohl national als auch international Nutzungsmöglichkeiten des Indikatorenkonzepts im Bereich der Transformationsforschung wie im Bereich der Umweltpolitik.

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