Das Projekt "Förderung der Lebensqualität von Insekten und Menschen durch Perfekte Wiesenwelten, Teilvorhaben: Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerpartizipation und Kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Aachen, Dezernat V Personal, Organisation, Stadtbetrieb, Feuerwehr und Umwelt - FB 36,000 Klima und Umwelt.
Das Projekt "Förderung der Lebensqualität von Insekten und Menschen durch Perfekte Wiesenwelten, Teilvorhaben: Maßnahmendurchführung in der Stadt Aachen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Aachen, Dezernat V Personal, Organisation, Stadtbetrieb, Feuerwehr und Umwelt - E 18 Aachener Stadtbetrieb.
Das Projekt "Internationale Biodiesel-Märkte - Produktions- und Handelsentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.Die im Auftrag der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) erstellte Studie untersucht die Lage der internationalen Biodiesel-Märkte, welche in den letzten zehn Jahren enorm gewachsen sind. Die Industrie ist mittlerweile zu einem großen Teil mit bestehenden globalen Strukturen des Handels mit Pflanzenöl und Ölsaaten verwoben. Während vor zehn Jahren praktisch kein Biodiesel gehandelt wurde, erreichte das internationale Handelsvolumen im Jahr 2010 ca. 2,25 MT. Die aktuelle Marktsituation, obgleich volatil und abhängig von politischen Entscheidungen, ist deutlich transparenter als noch vor einigen Jahren. Die EU war und wird bis 2020 höchstwahrscheinlich das weltweite Zentrum der Produktion und des Verbrauchs von Biodiesel bleiben. Viele Länder sind dem Beispiel gefolgt, haben nationale Beimischungsziele für Biodiesel eingeführt und somit den inländischen Verbrauch und die Produktion angestoßen. Teilweise sind die entstandenen Produktionen jedoch alleinig für den Export in die EU bestimmt. Diese Handelsströme werden in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit weiter zunehmen. Die ökonomischen Margen werden unter den bestehenden EU-Politiken, überwiegend Beimischungsverpflichtungen, weiterhin gering bleiben, so dass komparative Kostenvorteile in Zukunft genutzt werden müssen. Dies wird zu einer Zunahme an Produktionskapazitäten an strategisch günstigen Standorten führen, die eine breite Basis an preiswerteren Inputstoffen und Arbeitslöhnen bieten. Eine volle Ausnutzung der derzeit vorhandenen Produktionskapazitäten in der EU bleibt daher unwahrscheinlich. Mögliche zukünftige Investitionen in die Infrastruktur und technische Ausrüstung in Osteuropa, d.h. sowohl EU-Mitgliedstaaten als auch deren Anrainerstaaten, könnten dazu beitragen, die Versorgung mit wettbewerbsfähigen, in Europa angebauten Ölsaaten für die Biodiesel-Herstellung zu steigern.
Das Projekt "Nutzerorientierte Inventur- und Planungsverfahren für eine adaptive multifunktionale Waldwirtschaft (NOWA_IP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz, Professur für Biodiversität und Naturschutz.Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von innovativen Planungs- und Steuerungsinstrumenten zur betrieblich-optimalen Gestaltung einer multifunktionalen Waldwirtschaft und deren exemplarische Implementierung mittels repräsentativer Fallbeispiele. Steigende und zunehmend konkurrierende Anforderungen an eine multifunktionale Waldbewirtschaftung führen zu neuen Herausforderungen für die mittelfristige Wirtschaftsplanung in den Forstbetrieben. Im AP Forsteinrichtung wird zur Erfassung der Bestockungsverhältnisse in multifunktionalen Forstbetrieben und Forstbetriebsgemeinschaften eine angepasste permanente Stichprobeninventur entwickelt. Deren Verfahrensgestaltung und Merkmalsspektrum soll auf Grundlage einer fundierten Analyse bestehender Praxisverfahren gemäß den Anforderungen eines multifunktionalen Planungsansatzes modifiziert werden. Schwerpunkt im AP Waldbau ist die Erstellung eines Katalogs ein, der für einzelne Bestandestypen in Kombination mit definierten Strukturelementen deren leistungsspezifisches Entwicklungspotenzial aufzeigt. Dazu wird eine Matrix aus Bestandestypen und Strukturelementen erstellt und für jede Kombination deren waldbauliches Entwicklungspotenzial für jede der drei Leistungsbereiche 'Produktion', 'Rekreation' und 'Habitat' ausgearbeitet. Im AP Biodiversität sollen Daten aus den bislang verwendeten Stichprobenerhebungen genutzt werden, um innovative Auswertungen im Sinne der 'Identifikation und Analyse von Standorteffekten der Biodiversität' durchzuführen. In einem weiteren Arbeitsschritt soll die Eignung von neu zu erhebenden Strukturmerkmalen für eine weitergehende naturschutzfachliche Bewertung der Bestockung geprüft werden. Die zu testenden Merkmale lassen sich den Bereichen Mikrohabitate, Totholz, Strukturindex und Signalarten zuordnen.
Das Projekt "Quantifizierung,Lokalisierung und Bewertung der Verwendungsmöglichkeiten von organischen Reststoffströmen für die Bioökonomie in Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft.Die Bioökonomie spielt für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg eine wesentliche Rolle. Durch die Endlichkeit aktuell vielfach eingesetzter Rohstoffe in industriellen Prozessen ist eine innovative Erneuerung des Ressourcen Einsatzes in Zukunft unausweichlich. Um für den Industriestandort Baden-Württemberg eine leistungsstarke Bioökonomie systematisch aufzubauen und in einer Landesstrategie 'Nachhaltige Bioökonomie' gebündelt koordinieren zu können müssen ausführliche Bilanzdaten zu nutzungsfähigen Rohstoffen vorhanden sein. Dabei stellen Reststoffe und Abfallbiomasse eine der zentralen Rohstoffquellen für eine nachhaltige Bioökonomie dar. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Abfallbiomasse und organische Reststoffe keine bis geringe Nutzungskonkurrenzen aufweisen. Damit diese sinnvoll in das Konzept der Bioökonomie in BW eingebunden werden können muss folgende grundlegende Forschungsfrage vollumfänglich beantwortet werden:Welche Mengen stehen an welcher Stelle für welchen höherwertigen Zweck der Bioökonomie potenziell zur Verfügung? Zur Beantwortung dieser Fragestellung soll eine dreimonatige Vorstudie durchgeführt werden, welche als Vorbereitung für diese umfassende Untersuchung zur Quantifizierung, Lokalisierung und Bewertung der Verwendungsmöglichkeiten von organischen Reststoffströmen für die Bioökonomie dient. Ziel der Vorstudie ist die Überprüfung der Machbarkeit, die Auswahl geeigneter Methoden, eine Übersicht über die vorhandenen Datengrundlage und ein Screening der Verfahren zur höherwerte Weiterverarbeitung. Weiter wird unter Einbeziehung relevanter Stakeholder und möglicher Kooperationspartnern ein detailliertes Forschungskonzept ausgearbeitet.
Das Projekt "Konferenz Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit - wie passt das zusammen?" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen.Die Universität Göttingen hat vom 14. bis 16. November 2014 in Kooperation mit der Vereinigung Deut-scher Wissenschaftler e.V. (VDW) die Konferenz 'Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit - wie passt das zusammen?' durchgeführt. Die Konferenz fand innerhalb der Konferenzreihe 'Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit' statt. Sie hat das Ziel verfolgt, Forscherinnen und Forschern ebenso wie Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit Raum zu geben, über die globale Bedeutung der Nachhaltigkeit aus gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Perspektive zu diskutieren.
Das Projekt "WIKIAlps" wird/wurde gefördert durch: Alpine Space. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung IGF.WIKIAlps highlights missing links and synergies between economic growth and environmental development in projects in the fields of 'inclusive growth' and 'resource efficiency and ecosystem management'. Relevant actors from the local up to the international level will be provided with operational tools supporting them in implementing spatial development and governance approaches. The main actions and tools of WIKIAlps are: Two transnational East-West working tables with stakeholders highlighting common issues and needs; - a wiki reorganising selected project outcomes and providing rapidly operative information ready-to-use for policy design; - mini-guides as immediate tools for policy makers and civil servants on how to practically include project findings in their planning; - spatial development recommendations for the following 2 levels: a) policy makers/civil servants and b) researchers/entrepreneurs. This project is co-financed by the European Regional Development Fund in the frame of the European Territorial Cooperation Programme Alpine Space.
Das Projekt "Development of rehabilitation technologies and approaches for multipressured degraded waters and the integration of their impact on river basin management (AQUAREHAB)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vlaamse Instelling voor Technologisch Onderzoek.Objective: Within the AQUAREHAB project, different innovative rehabilitation technologies for soil, groundwater and surface water will be developed to cope with a number of hazardous (nitrates, pesticides, chlorinated and aromatic compounds, mixed pollutions, ) within heavily degraded water systems. The technologies are activated riparian zones/wetlands; smart biomass containing carriers for treatment of water in open trenches; in-situ technologies to restore degraded surface water by inhibiting influx of pollutants from groundwater to surface water; multifunctional permeable barriers and injectable Fe-based particles for rehabilitation of groundwater. Methods will be developed to determine the (long-term) impact of the innovative rehabilitation technologies on the reduction of the influx of these priority pollutants towards the receptor. A connection between the innovative technologies and river basin management will be worked out. In a first stage of the project, the technologies and integration of their impact in river basin management will be developed in three different river basins (Denmark, Israel, Belgium). In a second stage, the generic approaches will be extrapolated to one or two more river basins. One of the major outcomes of the project will be a generic river basin management tool that integrates multiple measures with ecological and economic impact assessments of the whole water system. The research in the project is focused on innovative rehabilitation strategies to reduce priority pollutants in the water system whereas the generic management tool will include other measures related to flood protection, water scarcity and ecosystem health. The project will aid in underpinning river basin management plans being developed in EU Member States, and will demonstrate cost effective technologies that can provide technical options for national and local water managers, planners and other stakeholders (drinking water companies, industry, agriculture.
Das Projekt "Internationales Graduiertenkolleg (IRTG) 1070: Modellierung von Stoffflüssen und Produktionssystemen für eine nachhaltige Ressourcennutzung in intensiven Acker- und Gemüsebausystemen in der nordchinesischen Tiefebene' (769), SP 3.1 Economic analysis on the effects of management and policy measures aiming at a reduction of the environmental burden from high-level agricultural production in the North China Plain" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministry of Education of the People's Republic of China. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre (410), Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre (410b).In the second phase of subproject 3.1 is envisaged to model representative farms. The models will be structured in a way that not only the production but also the material balances can be represented. In particular the nitrogen balance, the carbon balance and the water balance will be incorporated. Gas and particulate matter emissions can be considered as well, as far as there are sufficient data available. The modelling aims at integrating on farm level all baseline data surveyed in other sub-projects and at quantifying and valuating at farm level the already worked out management measures for reducing environmental burden while increasing production efficiency. The focus will be on measures for reducing nitrogen fertilisation, the interrelation between management activities and carbon/nitrogen balance, effects of nitrogen deposition on the operational nutrient management, water efficiency, etc. Another part for the impact analysis shall be the extent to which cropping practices elaborated in other sub-projects can be alternatives for the prevailing wheat-maize-rotation. Thereby cotton, groundnuts, soybeans, vegetables, and row intercropping are to be analysed and valued on farm level. Furthermore, the sub-project shall provide other sub-projects with indicators which are necessary in order to optimise breeding and management programmes under consideration of economic factors. Another aim of the sub-project is to carry out economic impact analyses of possible policy measures. To do so, realistic concepts of the Chinese agricultural policy as e.g. a reduction of the subsidies on means of production, in particular on nitrogen, water, etc. and their possible impact on quantities produced, input quantities applied, nutrient and water efficiency, income and other criteria are to be investigated. Furthermore, the influence of stages of an increasing mechanisation on production, income and structural changes can be investigated. Finally, open questions and approaches for further research will be derived through a sensitivity analysis.
Das Projekt "Lean and Green India - Effizienz und Nachhaltigkeit in der Produktion" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik.Mit 1,1 Milliarden Einwohnern ist Indien bereits heute das bevölkerungsreichste Land der Welt. Der steigende Wohlstand, das junge Durchschnittsalter und die rasante Industrialisierung führen dazu, dass Indien in absehbarer Zeit eine der bedeutendsten Industrienationen der Welt wird. Die Art, wie Indien die Industrialisierung meistert, ist dabei von großer Bedeutung für die gesamte Welt - nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch. Im Rahmen des Programms 'Lean & Green' werden Planungsmethoden entwickelt, die es der indischen Industrie ermöglichen sollen, ihre Produktion sowohl wirtschaftlich effizient als auch ökologisch nachhaltig aufzustellen. Dabei werden Ziele des Lean Manufacturing und des Green Manufacturing integriert und in Planungsprozesse für das Land Indien integriert. Partner sind dabei: Das Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Abt. Produkt- und Life-Cycle-Management (Deutschland), das Birla Institute of Technology and Science (Indien) und Volkswagen Indien. Im Rahmen dieser Forschungskooperation erfolgen regelmäßige Austausche von Studenten, Wissenschaftlern und Professoren.
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