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Energiesysteme, Energiesysteme

Modellierung und Analyse des österreichischen und des weltweiten Energiesystems.

Automatische Abgrenzung, Typisierung und statistische Beschreibung von Siedlungsstrukturen auf Grundlage von Geobasisdaten

Die Bestimmung der Ökoeffizient von Siedlungsstrukturen, aber auch viele Planungsaufgaben verlangen eine detaillierte räumliche Gliederung und Beschreibung von Siedlungsflächen. Eine derartige stadtstrukturelle Gliederung ist derzeit noch nicht automatisch möglich, wird aber für praktische Planungszwecke (z. B. Stadt- und Regionalplanung, Bundesverkehrswegeplanung) und die wissenschaftliche Grundlagenforschung dringend benötigt. Auf Grundlage von fortschreibungspflichtigen, deutschlandweit verfügbaren Geobasisdaten soll durch Anwendung von Methoden der digitalen Bildverarbeitung eine derartige räumliche Gliederung einschließlich einer Bestimmung des Baustrukturtyps automatisch erfolgen. Grundlage dazu ist das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem ATKIS und die DTK25-V. Nach Separierung aller Gebäudeflächen erfolgt eine statistische Auswertung der Gebäudestruktur innerhalb der ATKIS-Polygone. Die resultierenden Gebäudestrukturindikatoren werden mit Hilfe einer Fuzzy-Logik ausgewertet mit dem Ergebnis einer automatischen Baustrukturtypisierung. Weiterhin sollen durch die Anwendung und Weiterentwicklung von Verfahren der räumlichen Disaggregation statistische Gemeindezahlen oder auch teilstädtische statistische Daten (u. a. Bevölkerung, Bevölkerungsstruktur, Siedlungsdichte, Wohnungs-, Wirtschafts- und Verbrauchsdaten) räumlich auf die Bebauungsstrukturen herunter gebrochen und damit notwendige Planungs- und Analysedaten u. a. auch zur Bestimmung der Ökoeffizienz zur Verfügung gestellt werden.

Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken fuer das Jahr 1991

Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Wein, Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenke, getrennt nach Verpackungsart, Abfuellmengen, Verbrauchsmengen, Recyclingmengen und Verpackungskosten fuer die Jahre 1989 und 1990 ermittelt werden. Auf der Grundlage dieser Daten soll der Getraenkebericht fortgeschrieben und vollstaendig ueberarbeitet werden. Zusaetzlich sollen Panelberichte zu insgesamt 79 Fuellguetern fuer das Jahr 1990 geliefert werden

Verminderung der Umweltbelastung durch Stoffe der Listen I und II der EG-Gewaesserschutzrichtlinie 76/464

Fuer die Stoffe der Listen I und II der EG-Gewaesserschutzrichtlinie 76/464 sollen die beim Bund, den Laendern, der Industrie und der EG vorhandenen Daten insbesondere bezueglich Produktionszahlen, Konzentration in den Gewaessern, Emissionen in die Gewaesser und Oekotoxikologie gesammelt und aufgearbeitet werden. Die Aufarbeitung dieser Daten geschieht in der Weise, dass fuer die EG-Verhandlungen dem Umweltminister eine deutsche Position fuer den Vorschlag von Emissionsgrenzwerten und Qualitaetszielen formuliert werden kann. Die Gegebenheiten in den EG-Partnerstaaten werden ebenfalls evaluiert. In einem Unterauftrag an die TH Darmstadt soll der Nachweis gefuehrt werden, dass das bundesrepublikanische Ueberwachnungverfahren bezueglich kommunalen Abwassers den Anforderungen der EG-Richtlinie 91/271 genuegt.

Eintrag von Schwermetallen in die Umwelt - Bilanzen zum Verbrauch und Verbleib von Schwermetallen

Das Vorhaben hat das Ziel, den Kenntnisstand ueber die industrielle Verwendung von Schwermetallen (insbesondere: Cadmium, Blei, Quecksilber) zu verbessern. Durch die Fortschreibung bestehender Bilanzen sollen Veraenderungen innerhalb der einzelnen Verwendungsgebiete aufgezeigt werden. Es ergibt sich damit die Moeglichkeit, umwelt- und gesundheitspolitisch unerwuenschte Entwicklungen zu erkennen und vorbeugende Massnahmen einzuleiten. Die Kenntnis der Umweltrelevanz der einzelnen Einsatzgebiete macht eine differenzierte Kontrolle moeglich, wenn die Verarbeitungsmengen und die spezifischen Bedingungen dieses Verwendungsgebietes bekannt sind.

Erarbeitung von Szenarien fuer moegliche Entwicklung der energetischen Versorgung des Freistaates Sachsen bis zum Jahr 2000 mit Ausblick auf das Jahr 2010

Erhebung zur Ein- und Mehrwegverpackung von Getraenken und von anderen Verpackungsabfaellen

Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Bier, Mineralwasser, CO2-haltige und CO2-freie Erfrischungsgetraenke sowie Wein folgende Daten ermittelt werden: Inlandsverbrauch in Mio l, Mehrwegabfuellung in Mio l und in Prozent, Einwegabfuellung in Mio l und in Prozent Anzahl der verwendeten Verpackung in Mio Stueck, Abfallmengen in Tonnen, Abfallvolumen in Mio m3. Die Daten sind fuer die Jahre 1985 und 1986 zu ermitteln.

Einsatz von Holzschutzmitteln und damit behandelten Produkten in der Bundesrepublik Deutschland

Holzschutzmittel (HSM) enthalten ihrer Bestimmung gemaess biozide Wirkstoffe. Fuer HSM gibt es kein gesetzlich geregeltes Zulassungsverfahren. Eine Beurteilung hinsichtlich moeglicher Gefahren fuer die Umwelt erfolgt durch das UBA im Rahmen der Holzschutzmittelkommission des BGA. Das Vorhaben soll die Grundlage einer umfassenden Bewertung der Umweltgefaehrdungen durch HSM (durch Ausdampfen, Auswaschung und Entsorgung von HSM bzw. damit behandelte Produkte) liefern, indem quanitative Daten zu Produktion und Verbleib von HSM und ihren Wirkstoffen - aufgegliedert nach Verbrauchern, Produktgruppen und Einsatzbereichen - fuer die Bundesrepublik Deutschland erhoben werden.

Wirtschaftliche Entwicklung und Umweltqualitaet

Entwicklungstypische (gemessen am PKE) Umweltbelastungen und Umweltentlastungen? Untersuchungen fuer einzelne Schadstoffemissionen. Vorgehensweise: Umweltoekonomischer Ansatz; Korrelations- und Regressionsanalysen.

Vermeidung und Verwertung von halogenfreien organischen Loesemittel-Rueckstaenden aus industriellen Kleinanfallstellen

Die Anwendung halogenfreier Loesemittel wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole, oder Ester in der Lackierung, Druckerei, Teilereinigung und anderen loesemittelverarbeitenden Betrieben fuehrt zu Rueckstaenden, die sich aus Loesemitteln und den darin geloesten bzw. dispergierten Reststoffen zusammensetzen. Je nach Loesemittelgehalt koennen die Rueckstaende destillativ aufgearbeiet und die Loesemittel im Kreislauf gefuehrt werden. Nicht aufgearbeitete und Destillations-Rueckstaende sind als Sonderabfall zu entsorgen. Die Studie soll einen Ueberblick geben ueber den Stand der Technik bei den loesemittelverarbeitenden Anlagen und den branchenspezifisch eingesetzten Loesemittelmengen sowie deren Verbleib i.b. als Rueckstaende. Der Stand der Verwertungs- und Beseitigungstechnik der Loesemittel-Rueckstaende ist zu ermitteln und Vermeidungstechnologien in betriebseigenen Pilotanlagen zu untersuchen.

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