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Rechtsvergleichende Untersuchung zu Umweltbeauftragten

Das Projekt "Rechtsvergleichende Untersuchung zu Umweltbeauftragten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Professur für Öffentliches Recht I und Wissenschaft von der Politik.Das Projekt untersucht die Institution des 'Public Intervenor' im US-Bundesstaat Wisconsin. Es soll die Frage beantwortet werden, ob das Konzept des Public Intervenor ein Modell fuer das bundesdeutsche Umweltrecht sein kann.

Qualitätsbewertung bodengestützter Lidarmessungen in der Grenzschicht: Bewertung und Überprüfung von Scanstrategien, Qualitätsprüfungen und Quantifizierung deren Unsicherheit

Das Projekt "Qualitätsbewertung bodengestützter Lidarmessungen in der Grenzschicht: Bewertung und Überprüfung von Scanstrategien, Qualitätsprüfungen und Quantifizierung deren Unsicherheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).

Teilvorhaben 6: Bauteilberechnungen^Teilvorhaben 7: Scale-up und Erprobung im Serienmaßstab^Teilvorhaben 9: Spritzgießen von Bauteilen^Werkstoff- und Fließmodelle für naturfaserverstärkte Spritzgießmaterialien für den praktischen Einsatz in der Automobilindustrie^Teilvorhaben 5: Werkstoffprüfung^Teilvorhaben 8: Bauteilprüfung^Teilprojekt 5: Werkstoffprüfung, Teilvorhaben 4: Untersuchungen der NF-Compounds und Prüfkörper

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Bauteilberechnungen^Teilvorhaben 7: Scale-up und Erprobung im Serienmaßstab^Teilvorhaben 9: Spritzgießen von Bauteilen^Werkstoff- und Fließmodelle für naturfaserverstärkte Spritzgießmaterialien für den praktischen Einsatz in der Automobilindustrie^Teilvorhaben 5: Werkstoffprüfung^Teilvorhaben 8: Bauteilprüfung^Teilprojekt 5: Werkstoffprüfung, Teilvorhaben 4: Untersuchungen der NF-Compounds und Prüfkörper" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Polymerwerkstoffe und Kunststofftechnik.In diesem Teilprojekt werden alle für die spätere Simulation notwendigen rheologischen und thermischen Eigenschaften ermittelt. Ausgangspunkt dafür sind die in TP 4 produzierten Compounds, sowie kommerziell beschaften NF-Compounds und die PP-Basiswerkstoffe. In diesem Teilprojekt wird eine Vielzahl von Werkstoffeigenschaften ermittelt, entweder durch Versuche oder durch Rückgriff auf die Daten der Hersteller. Das Problem bei der rheologischen Charakterisierung ist die Tatsache, dass sich viele der NF-Compounds bei einer Untersuchung in einem Kapillarrheometer, wie es standardmäßig in der Kunststoffindustrie üblich ist, keine verwertbaren Ergebnisse ergeben werden. Alle rheologischen Untersuchungen werden am komplett am PuK durchgeführt. Als zusätzliche Option kommt noch das sogenannte Re-Engineering hinzu, bei dem iterativ zwischen Spritzversuchen Werkstoffparameter generiert werden. Ebenfalls finden die Daten Einzug in die Simulationen an der University of Wisconsin - Madison (UWM). Es wird dabei nötig sein, verschiedene Analytikmethoden zu kombinieren,wobei neben den Hochdruckkapillarrheometer- auch rotatorische bzw. oszillierende Rheometer- und Fließspiraluntersuchungen genutzt werden. Aus der Gesamtheit der Prüfungen lassen sich dann zusammenhängende Viskositätsdiagramme erstellen, die den kompletten Schergeschwindigkeitsbereich für die Simulation abdecken. Die ausgewerteten Daten werden dann von M-Base und Ford verwendet und finden Einzug in die Modellbildung an der UWM.

Internationaler Tag der Erde

Der Earth Day findet jedes Jahr am 22. April als Aktionstag für die Erde weltweit in über 170 Ländern statt. Die Idee entstand 1970 als spontane Studentenbewegung in den USA und wurde von dem US-Senator Gaylord Nelson aus Wisconsin begründet. In vielen Ländern ist die Earth Day-Idee eng mit der nationalen Umweltpolitik verknüpft. Die deutsche Earth Day Bewegung wird durch den nationalen Ausschuss Earth Day - Deutsches Komitee e.V. mit Sitz in Frankfurt zusammengefasst. Der Earth Day wird in Deutschland als Tag für die Erde und den Umweltschutz an Schulen und Universitäten, in Betrieben, Verbänden, Kirchen und mit öffentlichen Veranstaltungen begangen.

Bewertung der Ressourceneffizienz integrierter Systeme der Milchviehhaltung unter besonderer Berücksichtigung der energetischen Nutzung von Biomasse

Das Projekt "Bewertung der Ressourceneffizienz integrierter Systeme der Milchviehhaltung unter besonderer Berücksichtigung der energetischen Nutzung von Biomasse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V., Abteilung Technikbewertung und Stoffkreisläufe.Klimawandel und steigende Energiekosten erfordern nachhaltige landwirtschaftliche Produktionsweisen. Ziel ist die Entwicklung einer Entscheidungshilfe für Landwirte, die Milchverarbeitungsindustrie und die Politik. Dieses Werkzeug soll zur Bewertung der Energieintensität und der Umweltauswirkungen von integrierter Milch- und Biokraftstoffproduktion sowie der Folge der Umsetzung ausgewählter neuer Technologien und Managementpraktiken auf Energiebilanz, Treibhausgasemissionen sowie die Stoffkreisläufe von landwirtschaftlichen Betrieben dienen. Das Projekt ist auf die Transparenz landwirtschaftlicher Verfahrensprozesse hinsichtlich ihrer ökologischen Nachhaltigkeit ausgerichtet. Die Entwicklung biologischer Rohstoffe zur Energieproduktion muss in die Infrastruktur zur Milchproduktion integriert werden, um somit Lebensmittelproduktion als auch Energieproduktion in gleicher Intensität entwicklungsfähig und durchführbar zu gestalten. Am Beispiel von Wisconsin/ Vereinigte Staaten von Amerika, dem Land mit der weltweit höchsten Milcherzeugung, soll der Ressourceneinsatz geprüft und in nationalem und internationalem Kontext bewertet werden. Zusätzlich soll die Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren für die landwirtschaftliche Erzeugung unterstützt werden.

Eine neue Architektur der politischen Steuerung der EU?

Das Projekt "Eine neue Architektur der politischen Steuerung der EU?" wird/wurde gefördert durch: EUCE - European Union Center of Excellence, University of Wisconsin Madison. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Ziel des Projektes ist die Beschreibung und Analyse einer neuen Architektur der europäischen politischen Steuerung. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Politikfelder untersucht, auf denen die EU aktiv ist. Ecologic befaßt sich mit der Analyse der europäischen Umweltpolitik.

Untersuchungen zur Erfassung von Redoxprozessen und Lösungstransporten im Grundwasser mit Hilfe von Isotopentracern unter besonderer Berücksichtigung der Eisenisotope

Das Projekt "Untersuchungen zur Erfassung von Redoxprozessen und Lösungstransporten im Grundwasser mit Hilfe von Isotopentracern unter besonderer Berücksichtigung der Eisenisotope" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum.Neuere Untersuchungen zum Fraktionierungsverhalten der stabilen Isotope des Elementes Eisen zeigen deren Potential bei der Erforschung von Redoxprozessen in Grundwässern auf. Fraktionierungen der Fe-Isotope können sowohl biologisch als auch abiotisch kontrolliert sein und können über einen Rayleigh Destillationsprozeß modelliert werden. Dies ermöglicht den Einsatz von Fe-Isotopen als sensiblen Indikator für das Ausmaß der Eisen-Reduktion in Grundwassersystemen. In Kombination mit N- und Sr-Isotopen sollen Fe-Isotope als Tracer zur Erforschung von Redoxprozessen unter Berücksichtigung hydrologischer Fließpfade und Stofftransporte im Grundwasser untersucht werden. Zwei Untersuchungsgebiete werden verglichen: (a) Wasserwerk Ristedt (NW-Deutschland) und (b) Northern Temperate Lake District, N-Wisconsin (USA). Die Untersuchungen dienen der Klärung: (1) der Beziehung zwischen Fe- und N-Isotopenfraktionierungen während Redoxprozessen im Grundwasser, sowie (2) der Auswirkungen der Mobilisierung von Eisen und Abscheidung von Eisenverbindungen auf die Verwitterung von silikatischen Mineralen im Hinblick auf das bei der Silikatverwitterung freigesetzte Strontium und dessen Isotopensignatur im Grundwasser. Unter Berücksichtigung der untersuchten hydrologischen und hydrochemischen Parameter sollen chemisch-hydrologische und Massenbilanzierungsmodelle entwickelt werden.

ECOQUIC - Umweltqualitaet in Staedten

Das Projekt "ECOQUIC - Umweltqualitaet in Staedten" wird/wurde gefördert durch: Wirtschaftsuniversität Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversitaet Wien, Interdisziplinaeres Institut fuer Umwelt und Wirtschaft.Nachdem in industrialisierten Laendern schon beinahe ein Verstaedterungsgrad von 80 Prozent erreicht ist und von urbanen Ballungsraeumen die groessten Umweltbelastungen ausgehen, sollen im Rahmen des Forschungsprogrammes ECOQUIC - 'Ecological Quality in Cities' mehrere Fragestellungen des Themenkomplexes 'kommunale Umweltpolitik' behandelt werden. Im Rahmen der ersten Projektphase werden mit Hilfe von Expertenbefragungen in ausgewaehlten Staedten (ua Wien, Linz, Sheffield, Wisconsin, San Diego, Toronto) folgende Fragestellungen diskutiert, einige Ergebnisse seien schlaglichtartig angefuehrt: 1) Kompetenzverteilung zwischen lokaler und zentraler Ebene: Die historisch gewachsene, ungeplante Kompetenzverteilung erweist sich meist als problematisch, dennoch besitzt die lokale Ebene in der Regel weitreichende Handlungsmoeglichkeiten im Bereich Umweltschutz. 2) Verwaltungsorganisation: Das ungeloeste Problem der Einbindung der Querschnittsmaterie Umweltschutz in die hierarchische Verwaltungsstruktur konnte in keiner Fallstudienstadt befriedigend geloest werden. 3) Kooperation der einzelnen Politikbereiche: Eine Abstimmung aller umweltrelevanten Politikbereiche ist zwar fuer eine umfassende Umweltpolitik notwendig, ist aber in der Praxis nicht auffindbar: Selbst in den Bereichen Raumplanung / Flaechenwidmung und Umweltschutz ist nur eine ungenuegende Zusammenarbeit anzutreffen. 4) Kooperation mit umliegenden Gemeinden: Findet eine Abstimmung der verschiedenen Teilpolitikbereiche mit umliegenden Gemeinden statt. Die bisherigen Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass es sich dabei um eines der groessten ungeloessten Problembereiche handelt - Kooperation finden praktisch nicht statt. 5) Umweltpolitisches Instrumentarium: Umweltpolitik wird oft noch mit administrativen Ge- und Verboten gleichgesetzt, gerade aber das in allen Staedten ungeloeste Verkehrsproblem macht die Grenzen dieser Instrumente ebenso deutlich, wie die immer mehr ins scheinbar uferlose anwachsenden Regelungen, Gesetze und Verordnungen. In weiteren Projektstufen sollen die konkreten Reaktionen der von umweltpolitischen Massnahmen betroffenen Unternehmen und Haushalte erhoben werden.

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