Das Projekt "Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven^REFINA - Integrierte Wohnstandortberatung als Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme^Teilvorhaben 3: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Wilhelmshaven^Teilvorhaben 4: Weiterentwicklung Wohnstandortberatung am Beispiel der Stadt Schwerin, Teilvorhaben 2: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Schwerin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für integrierte Planung Berlin.
Das Projekt "Lokale Agenda 21 in Aschaffenburg - Moderation und wissenschaftliche Begleitung der Foren: Eine Welt, Energie/Bauen, Wirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Stadt Aschaffenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.
Das Projekt "Lokale Agenda 21 in Rimbach - Steuerung, Moderation und wissenschaftliche Begleitung" wird/wurde gefördert durch: Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung zur Entwicklung eines Qualifizierungssystems fuer integrierte Weiterbildungs- und Betriebsberatung zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im Handwerk" wird/wurde gefördert durch: Handwerkskammer Düsseldorf, Zentrum für Umweltschutz und Energietechnik / Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund.1. Um den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz auch in kleinen Unternehmen des Handwerks zu verankern und zu verbessern, verstaerken die einschlaegigen Institutionen und Organisationen ihre Anstrengungen. Noch bestehen jedoch erhebliche strukturelle Kommunikationsprobleme zwischen Normsetzern und Leistungsanbietern einerseits und der Zielgruppe andererseits. Aus Sicht der Klein- und Handwerksunternehmen stellen sich die Regelungen, Massnahmen und Angebote oft dar als unuebersichtlich und intransparent, zu eindimensional und eigensinnig an institutionellen Logiken und Anforderungen ausgerichtet, interinstitutionell nicht genuegend integriert bzw. koordiniert und insgesamt unzureichend an die endogenen Bedingungen von Handwerks- und Kleinunternehmen angepasst (Geschaeftsprozesse, Sozialordnungen, Arbeitskulturen usw.). 2. Hierfuer wird das Projekt der Handwerkskammer Duesseldorf Loesungsansaetze entwickeln. Es soll ein Modell der regional-kooperativen Gestaltung und Vernetzung handwerksbezogener Bildungs- und Beratungsleistungen aufgebaut und erprobt werden, in dem die Handwerkskammer als Moderator, Relais und z.T. selbst als Leistungsanbieter fungiert. Dafuer sind im Wesentlichen: tragfaehige Netzwerkstrukturen zwischen einer Vielzahl von Beteiligten zu implementieren; die Risiken, Ressourcen, endogenen Anforderungen und Handlungsbedingungen von KMU zu konkretisieren; die oeffentlich-rechtlichen Anforderungen (Vorschriften, Standards) adressatenbezogen zu bilanzieren und zu interpretieren; handwerksspezifische, nach Teilzielgruppen differenzierende Bedarfsprofile zu entwickeln; vorhandene Bildungs- und Beratungsangebote zu erfassen, hinsichtlich ihrer Zielgruppengerechtigkeit kritisch zu ueberpruefen und kooperativ weiterzuentwickeln. 3. Die Sozialforschungsstelle ist in der gemeinsam mit dem Zentrum fuer Umwelt und Energie (UZH) der Handwerkskammer Duesseldorf gebildeten interdisziplinaeren Projektgruppe fuer die spezifisch sozialwissenschaftlichen Aufgabenstellungen der Erhebungsphase, der Konzeptualisierung und der Evaluation zustaendig. Dabei kommt ein breites Spektrum sozialwissenschaftlicher Methoden zum Einsatz (Betriebsfallstudien, Experteninterviews, Beobachtungen, Sekundaeranalysen, Evaluationstechniken). (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Projektes Spielleitplanung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Kultur, Jugend, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz.Theoretische Entwicklung des Verfahrens Spielleitplanung und Evaluation der Umsetzung in der Praxis (3 Modellgemeinden). Schnittstelle Paedagogik, Planung, Partizipationsformen im Planungsprozess, Rolle der Jugendhilfe bei Spielleitplanung. Spielleitplanung ist eine an den Grundbeduerfnissen und Interessen von Kindern und Jugendlichen orientierte nachhaltige und umweltgerechte Entwicklungsplanung fuer Kommunen, mit dem besonderen Schwerpunkt der Beteiligung von Maedchen und Jungen. Zusammenfuehrung von kindgerechter Planung und Partizipation strukturelle und politische Verankerung von Spielleitplanung. Ziel: Erstellung einer Handreichung fuer Kommunen. Vorgehensweise: Praxisforschung. Untersuchungsdesign: Querschnitt.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitung und Koordinierung des Projektes: SERO 2000 - Wertstofftransfer mit Schwerpunkt Kunststoffrecycling" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt / Duales System Deutschland. Es wird/wurde ausgeführt durch: Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik, Stiftung Arbeit und Umwelt, Beratungsbüro Bitterfeld.'- Verbesserung der Ruecklaufqualitaeten und damit der Verwertungschancen von Stoffstroemen (insbesondere Verpackungen) aus Haushalten und kleingewerblichen Bereichen ueber die Annahme in personell besetzten Wertstofftransferstellen und in Kombination zu Holsystemvarianten; - Durchfuehrung von Untersuchungen zu technischen, oekologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten der Erfassung, Sortierung und Aufbereitung von Wertstoffen; - Foerderung der regionalen Verwertungsindustrie insbesondere auf dem Gebiet des Kunststoffrecyclings; - Durchfuehrung von Verarbeitungsversuchen mit Kunststoffen am Kunststofftechnikum und in Verwertungsunternehmen; - Entwicklung von Produktideen fuer Recyclingmaterialien; - Buergernahe Abfallberatung.
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