Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Vorsorgend handeln - Avantgardistische Brückenansätze für nachhaltige Regionalentwicklung, Teilvorhaben 1:Transformationsräume und Wissenschaftsmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Beyond EPICA - Oldest Ice (BE-OI)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.To better constrain the response of Earth's climate system to continuing emissions, it is essential to turn to the past. A key advance would be to understand the transition in Earth's climate response to changes in orbital forcing during the 'mid-Pleistocene transition' (900 to 1200 thousand years ago) and in particular the role of greenhouse gases. Unravelling such key linkages between the carbon cycle, ice sheets, atmosphere and ocean behaviour is vital for society to better design effective mitigation and adaptation strategies. Only ice cores contain the unique and quantitative information about past climate forcing and atmospheric responses. But the ice providing essential evidence about past mechanisms of climate change more than 1 Ma ago required for our understanding of these changes (termed the 'Oldest Ice' core), has not been found to date. The consortium BEYOND EPICA - OLDEST ICE (BE-OI), formed by 14 European institutions, takes on this challenge to prepare the ground for obtaining 1.5 million year old ice from East Antarctica. BE-OI has the objectives to: - Support the site selection through creation and synthesis of all necessary information on Antarctic sites through specific geophysical surveys and the use of fast drilling tools to qualify sites and validate the age of their ice; - Select and evaluate the optimum drill site for the future 'Oldest Ice' core project and establish a science and management plan for a future drilling; - Coordinate the technical and scientific planning to ensure the availability of the technical means to implement suitable drill systems and analytical methodologies for a future ice-core drilling, and of well-trained personnel to operate them successfully; - Establish the budget and the financial background for a future deep-drilling campaign; - Embed the scientific aims of an 'Oldest Ice' core project within the wider paleoclimate data and modelling communities through international and cross-disciplinary cooperation.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Innovative Produkte für Nutzer dekadischer Vorhersagen (IPRODUCTS)^MiKlip II: Synthese (Modul D)^Teilprojekt 3: Koordinierung der operationellen dekadischen Vorhersage, Unsicherheiten-Analysen, nutzerorientierte Teststudien^Teilprojekt 2: Integriertes Daten- und Evaluierungssystem für dekadische Klimavorhersagen (INTEGRATION), Teilprojekt 1: Ein flexibles Vorhersagesystem für dekadische Klimaprognosen (FLEXFORDEC)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.MiKlip II verbessert das dekadische Klimavorhersagesystem der ersten MiKlip-Phase durch weitere Forschung und Entwicklung, so dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Ende der vier Projektjahre über ein operationelles System verfügt. Modul D stellt die essentielle wissenschaftliche und technische Infrastruktur für das Vorhersagesystem bereit. Die Hauptziele sind: - Die Weiterentwicklung und Verbesserung des globalen dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems - Die Überführung des dekadischen Vorhersage- und Evaluierungssystems in den operationellen Betrieb am DWD - Pilotstudien zur Anwendung mittelfristiger Vorhersagen in Behörden und der Privatwirtschaft - MiKlip Koordination MiKlip II ist in zwei Entwicklungsphasen eingeteilt, eine prä-operationelle und eine quasi-operationelle Phase. In jeder der Phasen werden in Modul D retrospektive Vorhersagen ('hindcasts'), Vorhersagen sowie ein Teil der Evaluationen produziert, welche auf dem MiKlip Server sowie einer Internetschnittstelle zur Verfügung gestellt werden. Nach Vollendung von MiKlip II wird der DWD das dekadische Vorhersagesystem operationell betreiben, sofern das System ausreichend Vorhersagegüte aufweist. Der Ressourcenbedarf hierfür wurde bereits in die langfristige Strategieplanung des DWD aufgenommen. AP1.1 Koordination und Evaluation der Ensemble Hindcasts und Vorhersagen - für beide Entwicklungsphasen jeweils wird das globale Vorhersagesystem weiterentwickelt, sowie einen Satz an Hindcast ausgewertet. Vorhersagen werden jährlich gerechnet. AP1.2 Bereitstellung der dekadischen Hindcasts und Vorhersagen - das Rechnen dieser Simulationen, sowie deren Bereitstellung auf dem MiKlip Server. AP1.3 Prä-operationelle Vorhersagesystem Infrastruktur - die Bereitstellung der Infrastruktur, die Implementierung und das Testen der Empfehlungen der Steuerungsgruppe, die Weiterentwicklung des Vorhersagesystems hin zu ICON. AP4.1 MiKlip Office - Koordination, Wissenschaftsmanagement, Ergebnisverbreitung.
Das Projekt "FACCE-ERA-NET+ - Klimaschutz und -anpassung der Landwirtschaft auf organischen Böden (CAOS), Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Ländliche Räume.Das Projekt CAOS soll zeigen, dass aktives Wasser- und Bodenmanagement Nutzung auf feuchten organischen Böden ermöglicht und gleichzeitig die Klimaanpassung fördert sowie Treibhausgasemissionen verringert. Ergebnis wird eine wissenschaftlich-technische Weiterentwicklung der Management- und Nutzungsmöglichkeiten nasser Moorflächen sowie Wissenstransfer zwischen und innerhalb der beteiligten EU-Staaten sein. In sechs Regionen der EU-Staaten DE, DK, EE, FI, NL und SWE mit einem hohen Anteil organischer Böden werden historische agro-ökonomische Daten in Kombination mit Bodeneigenschaften analysiert. An die regionalen Bedingungen angepasste Feldversuche werden durchgeführt und dabei Treibhausgasemissionen, Biomassequantität und -qualität, Bodeneigenschaften, Hydrologie und Nährstoffe erfasst und bewertet. Eine agro-ökonomische Umfrage wird Kosten, Anreize und Hindernisse innovativer Managementstrategien identifizieren und bewerten. Modellszenarien physikalisch basierter Modelle werden genutzt, um die Managementstrategien unter derzeitigen und künftigen Klimabedingungen zu analysieren. CAOS entwickelt Optionen für eine intelligente klimafreundliche und klimaangepasste landwirtschaftliche Produktion auf Hochrisiko-Böden und schafft die Basis, die produktiven organischen Böden langfristig für die landwirtschaftliche Nutzung zu erhalten. Landwirte und landwirtschaftliche Berater aktiv im Projekt einbezogen (z.B. Befragungen, Workshops). Die Projektergebnisse werden Politik und Behörden bereits während der Projektlaufzeit darin unterstützen, langfristige Perspektiven für den Schutz organischer Böden zu entwickeln, die im Hinblick auf Klima-, Wasser-, Natur- und Bodenschutz hohe Priorität haben. Entsprechende Wege sind in Deutschland durch die Beratungstätigkeit des Thünen-Institutes bestens etabliert. Die wissenschaftliche Verwertung wird durch Veröffentlichungen, Tagungsbeiträge und Fachtagungen im Projekt gewährleistet.
Das Projekt "Teilprojekt B^FACCE-ERA-NET+ - Klimaschutz und -anpassung der Landwirtschaft auf organischen Böden (CAOS), Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrarklimaschutz.Das Projekt CAOS soll zeigen, dass aktives Wasser- und Bodenmanagement Nutzung auf feuchten organischen Böden ermöglicht und gleichzeitig die Klimaanpassung fördert sowie Treibhausgasemissionen verringert. Ergebnis wird eine wissenschaftlich-technische Weiterentwicklung der Management- und Nutzungsmöglichkeiten nasser Moorflächen sowie Wissenstransfer zwischen und innerhalb der beteiligten EU-Staaten sein. In sechs Regionen der EU-Staaten DE, DK, EE, FI, NL und SWE mit einem hohen Anteil organischer Böden werden historische agro-ökonomische Daten in Kombination mit Bodeneigenschaften analysiert. An die regionalen Bedingungen angepasste Feldversuche werden durchgeführt und dabei Treibhausgasemissionen, Biomassequantität und -qualität, Bodeneigenschaften, Hydrologie und Nährstoffe erfasst und bewertet. Eine agro-ökonomische Umfrage wird Kosten, Anreize und Hindernisse innovativer Managementstrategien identifizieren und bewerten. Modellszenarien physikalisch basierter Modelle werden genutzt, um die Managementstrategien unter derzeitigen und künftigen Klimabedingungen zu analysieren. CAOS entwickelt Optionen für eine intelligente klimafreundliche und klimaangepasste landwirtschaftliche Produktion auf Hochrisiko-Böden und schafft die Basis, die produktiven organischen Böden langfristig für die landwirtschaftliche Nutzung zu erhalten. Landwirte und landwirtschaftliche Berater aktiv im Projekt einbezogen (z.B. Befragungen, Workshops). Die Projektergebnisse werden Politik und Behörden bereits während der Projektlaufzeit darin unterstützen, langfristige Perspektiven für den Schutz organischer Böden zu entwickeln, die im Hinblick auf Klima-, Wasser-, Natur- und Bodenschutz hohe Priorität haben. Entsprechende Wege sind in Deutschland durch die Beratungstätigkeit des Thünen-Institutes bestens etabliert. Die wissenschaftliche Verwertung wird durch Veröffentlichungen, Tagungsbeiträge und Fachtagungen im Projekt gewährleistet.
Das Projekt "StartUfaReg - 'Urban Farming' als naturnahe Lösung für eine inklusive Regeneration benachteiligter post-industrieller Stadtgebiete, Teilprojekt: Wissenschaftsmanagement und raumbezogene, integrierende naturnahe Lösungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur.
Das Projekt "Leitfaden Nachhaltigkeitsmanagement (LeNa), Teilvorhaben: Bau und Betrieb von Forschungsinfrastrukturen - Management, Organisation und SupporTeilprojekt rozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fachgebiet Immobilienwirtschaft (FIWI).Vorhabenziel: Ziel des Teilprojektes ist es, Hilfsmittel für ein sich an den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung orientierenden Managements von Infrastrukturen und Liegenschaften zu erarbeiten. Gleichzeitig sollen Grundlagen für eine einheitliche Nachhaltigkeitsberichterstattung für Wissenschaftsorganisationen, Standorte und Einzelinstitute diskutiert werden, die einen ebenenübergreifenden Informationsfluss sicherstellen und auf den einzelnen Handlungsebenen zu zweckmäßigen und nach außen kommunizierbaren Aussagen gelangen. Im Idealfall soll ein Ansatz für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen geliefert werden, der für den Teil Bau und Betrieb von FuE-Infrastrukturen anschlussfähige Indikatoren zu den Berichterstattungsstandards nach GRI enthält. 2. Arbeitsplanung: Vorgesehen sind folgende Arbeitsschritte: TP3-1 Recherche zu relevanten Ansätzen, Methoden und Richtlinien; TP3-2 Erarbeitung von Typologien für Standorte, Aufgaben, Nutzungsarten ; TP3-3 Recherche zu Informationsflüssen und Zuständigkeiten in Wissenschaftsorganisationen (Schwerpunkt Betrieb); TP3-4 Herausarbeitung von Handlungsfeldern und Handlungsoptionen; TP3-5 Diskussion von Kriterien und Indikatoren ; TP3-6 Entwicklung des Leitfaden-Moduls 'Bau und Betrieb' ; TP3-7 Erstellung eines Praxisreports.
Das Projekt "Koordination der Ressortforschungen für die Mehrebenensteuerung Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen" wird/wurde gefördert durch: HA Hessen Agentur GmbH / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Ausgangslage: Das IWU-Konzept der Mehrebenensteuerung für Nachhaltige Stadtentwicklung mit strategischen Partnerschaften orientiert sich an den EU-Governanzkonzepten der Mehrebenensteuerung mit den Methoden der 'Offenen Koordination' und der 'Integrierten Leitlinien'. Darüber hinaus sieht das IWU-Konzept als weiteres Koordinationsmittel die Vorbereitung und Begleitung von strategischen Partnerschaften durch die entsprechende Koordination der ressort- bzw. sektorbezogenen Wissensproduktion (Ressortforschung) vor. Mit erziehungswissenschaftlichen, wirtschaftswissenschaftlichen und speziell wohnungswirtschaftlichen Erhebungen und Fallstudien durch hessische Hochschulgruppen wurde von der HEGISS-Begleitforschung gezeigt, auf welche Weise und in welchen lokalen Partnerschaften z. B. die Wohnungswirtschaft, die Schule, die Kinder- und Jugendhilfe und die Förderung der lokalen Ökonomie und Beschäftigung an der Überwindung der unfreiwilligen sozialräumlichen Segregation einzelner Stadtteile mitwirken können. Gestützt auf politikwissenschaftliche Erhebungen und Fallstudien zur BürgerInnenbeteiligung und zu lokalen Politiknetzwerken wurde gezeigt, was bei der Gründung lokaler Partnerschaften zu beachten ist. Das heißt, die 'Strategischen Partnerschaften' werden durch Wissenschaftsmanagement vorbereitet und begleitet. Wissenschaftsmanagement ist eine wesentliche Infrastruktur von Strategischen und Operativen Partnerschaften mit komplexen und dynamischen Zielsetzungen und variantenreichen Vorgehensweisen. Die Ressortforschung des Bundes wurde vom Wissenschaftsrat auch unter diesen Gesichtspunkten evaluiert (Wissenschaftsrat 2007). Das Projekt war für 2007 geplant, konnte jedoch erst im Dezember 2007 gestartet werden und wird in der Hauptsache in 2008 durchgeführt. Ziele: Mit den in der Lenkungsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen vertretenen Ressorts und Verbänden wird nach dem Vorbild der HEGISS Begleitforschung ein Konzept für das Wissenschaftsmanagement zur Vorbereitung und Begleitung der vier bisher geplanten strategischen Partnerschaften entwickelt. Das Konzept für das die Mehrebenensteuerung unterstützende Wissenschaftsmanagement soll Vorgehensweisen für mindestens vier Aufgaben aufzeigen: - Ergänzung der vorherrschenden Zielgruppenorientierung der Ressortforschung (z. B. KMU, Altersgruppen etc.) mit Sozialraumorientierung (Stadtregion, Stadt, Stadtteil) - Identifizierung von Optionen für koordinierte Problemlösungen bzw. Investitionen im gleichen Sozialraum zu gleichen Zeit (Erzeugen von wechselseitigen positiven externen Effekten) - Identifizierung von Optionen für den Interessenausgleich zwischen den Teilnehmern an strategischen Partnerschaften (Motivierung von Vetospielern) - Mitwirkung der Ressortforschung bei der Mehrebenensteuerung: Zielvereinbarung, Ergebnis- und Vorgehensvergleich zwischen den strategischen Partnerschaften auf der städtischen Ebene.
Das Projekt "Unterstützendes Wissenschaftsmanagement für die Mehrebenensteuerung 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' - Entwicklung von strategischen Partnerschaften für vier Themenfelder" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut Wohnen und Umwelt GmbH.Ausgangslage: Das Land Hessen hat mit der Gründung der Lenkungsgruppe 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' am 06.12.2006 die Entwicklung einer Mehrebenensteuerung der Stadtentwicklung gestartet. Mit dieser Lenkungsgruppe soll die ressort- und sektorübergreifende Kooperation, die bereits in vielen Städten praktiziert wird, von seiten des Landes wirksam unterstützt werden. Das Konzept für die Mehrebenensteuerung mit einer Lenkungsgruppe und offenen strategischen Partnerschaften wurde vom IWU im Rahmen der Begleitforschung für das Programm Soziale Stadt 2001-2006 entwickelt und erprobt. Dieses Konzept wird jetzt auf die gesamte Stadtentwicklung übertragen. Vorbild ist die Mehrebenensteuerung zwischen der EU und den Mitgliedsländern mit der Methode der 'Offenen Koordination' seit 2000 und mit 'Integrierten Leitlinien' seit 2005. Für die Kernthemen der Lissabonstrategie der EU: Wachstum und Beschäftigung durch Forschung und Bildung, fordern Rat und Kommission der EU nachdrücklich eine Stärkung der Regionen und der Städte. Das Land Hessen will sich mit der Mehrebenensteuerung der Stadtentwicklung frühzeitig für die neue Funktion und Form der Regional- und Stadtpolitik der EU anschlussfähig machen. Ziele: Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit der Hessen-Agentur mit den jeweils relevanten Akteuren der Lenkungsgruppe 'Nachhaltige Stadtentwicklung Hessen' für folgende sektorübergreifende Themen- und Kooperationsfelder 'Strategische Partnerschaften' zu entwickeln: - Stärkung der zentralen Kernbereiche als Orte für Handel, Kultur, Wohnen etc.; - Innovation und wissensbasierte Wirtschaft als Motor der Stadtentwicklung; - Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Elternschule; - Stärkung der lokalen Ökonomie und Beschäftigung. Leitidee ist dabei, dass die Strategischen Partnerschaften auf Landesebene sich nach einer kurzen Entwicklungsphase aufgrund der wechselseitigen Erfolgsabhängigkeit der Akteure selbst steuern, d. h. selbstständig die Ressourcen bündeln und mit den entsprechenden Partnerschaften auf kommunaler Ebene regelmäßig Ziele vereinbaren und Ergebnisse und Vorgehensweisen vergleichen. Den Rahmen für die Selbststeuerung der verschiedenen strategischen Partnerschaften bietet die Lenkungsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung.
Das Projekt "Koordination im SPP 'Mensch und globale Umweltveraenderungen'" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Psychologisches Institut, Abteilung für Allgemeine Psychologie.Wissenschaftsmanagement in der sozialwissenschaftlichen Umweltforschung.
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Bund | 10 |
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Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 5 |
Weitere | 10 |