Web Map Service (WMS) mit Fachdaten aus dem Landkreis Cuxhaven im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Themen wie Schulstandorte, Berufsbildende Schulen, Campingplätze, Park&Ride und Bike&Ride-Plätze werden über diesen WMS-Dienst dargestellt. Der WMS-Dienst ist für die Nutzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg. Die Datensatzbeschreibungen zu den einzelnen Themen sind über den Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen zu finden (http://www.geodaten.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=8651&article_id=25492&_psmand=28). Genauere Informationen erhalten Sie über den Landkreis Cuxhaven. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung siehe Beschreibungen der dargestellten Daten im Metadatenkatalog des Landes Niedersachsen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Als eine Maßnahme des Luftreinhalteplans wurde 2011 die LKW-Verbotszone in der Landeshauptstadt Dresden eingerichtet. Der Kfz-Verkehr ist entsprechend einer Analyse der Immissionssituation der wesentliche Verursacher der Grenzwertüberschreitungen gesundheitsrelevanter Luftschadstoffe zu diesem Zeitpunkt. Lkw-Verkehre tragen in hohem Maße zur Schadstoffbelastung im Stadtgebiet bei. Anliegen der Maßnahme ist es, den LKW-Verkehr weiter zu minimieren. Zur Vermeidung dieser Fahrten wird dieser Verkehr mit dem StVO-Zeichen 253 (Verbot für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger und für Zugmaschinen, ausgenommen Personenkraftwagen und Kraftomnibusse) mit dem Zusatzzeichen "Dienstleister, Anlieferer und Wohnmobile frei" in großen Teilen des Stadtgebietes verboten.
Large-sample datasets are essential in hydrological science to support modelling studies and global assessments. This dataset is an extension to Caravan, a global community dataset of meteorological forcing data, catchment attributes, and discharge data for catchments around the world (Kratzert et al. 20231). The extension includes a subset of those hydrological discharge data and station-based watersheds from the Global Runoff Data Centre (GRDC), which are covered by an open data policy (Attribution 4.0 International; CC BY 4.0). In total, the dataset covers stations from 5357 catchments and 25 countries worldwide with a time series record from 1950 – 2022. GRDC is an international data centre operating under the auspices of the World Meteorological Organization (WMO) at the German Federal Institute of Hydrology (BfG). Established in 1988, it holds the most substantive collection of quality assured river discharge data worldwide. Primary providers of river discharge data and associated metadata are the National Hydrological and Hydro-Meteorological Services of WMO Member States. 1Kratzert, F., Nearing, G., Addor, N. et al. Caravan - A global community dataset for large-sample hydrology. Sci Data 10, 61 (2023). https://doi.org/10.1038/s41597-023-01975-w
Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 131/10 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 131/10 Stendal, den 14. Mai 2010 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Im Landkreis Stendal kam es im Rahmen der Himmelfahrtsfeiern am 13.05.2010 nach bisherigen Angaben zu insgesamt elf Körperverletzungsdelikten. Schwerpunkt war in Könnigde, wo es zu insgesamt drei Schlägereien mit mehreren Verletzten gekommen war. Tangerhütte. Nach bisherigem Erkenntnisstand kam es am 13.05.2010, gg. 20.20 Uhr in der Gartensparte ¿Wiesengrund¿ im Rahmen einer Himmelfahrtsfeier nach einem Streit zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei unter Alkoholeinfluss stehenden männlichen Personen. Dabei stach ein 29-Jähriger mit einem Klappmesser einmal auf einen 41-Jährigen ein. Danach wurde der Beschuldigte von den anderen Anwesenden überwältigt, wobei er ebenfalls an der Schulter verletzt wurde. Der Geschädigte wurde mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Beschuldigte wurde festgenommen, befindet sich derzeit unter Bewachung ebenfalls in ärztlicher Behandlung. Das Messer wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Hohenwulsch. In der Zeit vom 11.05. bis 12.05.10 drangen unbekannte Täter in die Werkstatt eines Agrarbetriebes in der Dobberkauer Straße ein und entwendeten zwei Sauerstoffflaschen, eine Azetylenflasche sowie Schweißzubehör. Stendal. In der Nacht zum 14.05.2010 wurde von unbekannten Tätern ein blauer VW Sharan, der in der Kurt-Schumacher-Straße abgestellt war, entwendet. Stendal. Am 13.05.10 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 16.15 Uhr haben unbekannte Täter an dem PKW Mercedes die Seitenscheibe an der Beifahrertür eingeschlagen und eine schwarze Handtasche entwendet. In der Handtasche befanden sich neben einer Geldbörse mit einigem Bargeld diverse Ausweis- und Kartendokumente. Der PKW stand im Hohen Kranz vor dem dortigen Gartenverein. Tangermünde. Besucher hatten mit ihrem Wohnmobil am Klosterberg geparkt. Durch unbekannte Täter wurde in der Nacht zum 13.05.10 eine neben dem Wohnwagen verankerte SAT-Antennenschüssel mit samt Befestigungsgestell gestohlen. Das Verbindungskabel hatten der oder die Täter durchtrennt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Verkehrsgeschehen Am 13.05.10 kam es zu insgesamt vier Verkehrsunfällen, von denen drei durch Wildwechsel verursacht wurden. Die PKW wurden beschädigt. Personen blieben unverletzt. Verkehrsunfall mit Sachschaden 13.05.10, gg. 13.15 Uhr, Bittkau, Ernst-Thälmann-Straße Ein 24-Jähriger fuhr mit seinem Traktor mit Anhänger in Richtung Polte und wollte nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Hierbei kam es zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem Opel Vectra eines 71-Jährigen, bei dem beide Fahrzeuge beschädigt wurden. Da beide Unfallbeteiligte unterschiedliche Angaben zum Unfallgeschehen machen, werden Zeugen gesucht, die Hinweise zum Unfall geben können. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 130/10 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 130/10 Stendal, den 12. Mai 2010 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Havelberg. Ein PKW Mazda, der am 11.05.10, gg. 16.30 Uhr auf dem Parkplatz am EDEKA-Einkaufsmarkt abgestellt war, wurde auf der rechten Fahrzeugseite über eine Länge von zwei Metern durch Lackkratzer beschädigt. Die Beschädigung stellte die Anzeigenerstatterin bereits gg. 17.00 Uhr fest. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Havelberg unter der Tel.-Nr. 039387/70 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Kuhlhausen. Hier sind in der Zeit vom 10.05., 14.00 Uhr bis 11.05.10, 09.00 Uhr unbekannte Täter in den Fischereibetrieb und auf dem Gelände befindliche Wohnhäuser am Fischerberg durch Aufbrechen der Türen gewaltsam eingebrochen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden unter anderem zehn Aalreusen, ein Außenbordmotor, ein Notstromaggregat, ein Benzinrasenmäher und drei Fahrräder entwendet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Havelberg unter der Tel.-Nr. 039387/70 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Klietz. Beschädigungen an den Informationsschildern meldete der Lehrführer des Naturlehrpfades in Klietz, Großer und Kleiner Klietzer See. In der Zeit vom 08. bis 09.05.10 haben unbekannte Täter zwei Schilder und sechs Zaunpfähle zerstört. Der Schaden beläuft sich auf ca. 200,- Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Havelberg unter der Tel.-Nr. 039387/70 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Stendal. In der Nacht zum 11.05.2010 haben unbekannte Täter ein Fenster der Ausstellungshalle des Fitnessstudios ¿Luxor¿ beschädigt. Von der Doppelverglasung wurde die äußere Scheibe eingeworfen. Auch am Gebäude des Landesamtes für Verbraucherschutz im Haferbreiter Weg haben unbekannte Täter ein Fenster eingeworfen. Stendal. Von einem Fahrradständer beim Finanzamt wurde am 10.05.2010 ein gesichertes Fahrrad entwendet. Dabei handelte es sich um ein blaues Damenfahrrad mit silberfarbenen Schutzblechen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Verkehrsgeschehen Verkehrsunfall mit Sachschaden 11.05.10, gg. 07.25 Uhr in Tangermünde Kirschallee Zu einem Auffahrunfall kam es als der 58-jährige Fahrer eines Mercedes verkehrsbedingt an der Einmündung Richtung Miltern angehalten hatte, was die hinter ihm fahrende 22-jährige Fahrerin eines Skoda Fabia zu spät bemerkte. An beiden PKW entstand Sachschaden. 11.05.10, gg. 14.00 Uhr, Stendal, B 189, zw. Abfahrten Arnimer Damm und Arneburg Der 48-jährige Fahrer eines PKW Honda Civic mit Anhänger fuhr in Richtung Abfahrt Arnimer Damm als er von dem 25-jährigen Fahrer eines VW Touareg, der ebenfalls mit Anhänger unterwegs war, trotz Gegenverkehrs überholt wurde. Beim Wiedereinordnen wurde das Honda-Gespann so stark geschnitten, dass der Fahrer eine Gefahrenbremsung einleiten musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei schaukelte sich der Anhänger so auf, dass das Gespann nach rechts von der Fahrbahn abkam und auf eine angrenzende Wiese kippte. Der Anhänger und der PKW wurden zum Teil stark beschädigt. 11.05.10, gg. 16.35 Uhr B 189 zwischen Peulingen und Osterburg Ca. 100 Meter vor der Abfahrt Neuendorf am Speck musste der 64-jährige Fahrer eines Citroen Jumpy mit Anhänger verkehrsbedingt bremsen und anhalten, was der nachfolgende 42-jährige LKW-Fahrer zu spät bemerkte und gegen den Anhänger des Citroen fuhr. PKW mit Anhänger und LKW wurden beschädigt. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 129/10 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 129/10 Stendal, den 11. Mai 2010 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Uchtspringe. Ein Jäger hatte am 06.05.2010 im Wald nahe Uchtspringe Pflanzen entdeckt, bei denen es sich allem Anschein nach um Cannabisjungpflanzen handelt. Die 15 Pflanzen, die einzeln in Blumentöpfen angezüchtet waren (s. Foto) wurden beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Tel.-Nr. 03931/685 291 oder an jede andere Polizeidienststelle entgegen. Stendal. In der Nacht zum Montag hatten unbekannte Täter eine Schaufensterscheibe des Getränkemarktes in der Heerener Straße eingeschlagen. Nach dem sie in das Gebäude eingedrungen waren, entwendeten sie diverse alkoholische Getränke und Zigaretten. Stendal. Am 11.05.10 warfen unbekannte Täter gegen 01.30 Uhr einen Gullydeckel in eine Schaufensterscheibe des NORMA-Marktes in der Hanseallee und gelangten so in den Verkaufsraum. Ob etwas entwendet wurde, wird derzeit noch ermittelt. Stendal. Heute, um Mitternacht geriet aus bisher ungeklärter Ursache in einer Müllschleuse in der Max-Planck-Straße ein Restmüllcontainer in Brand. Die FFw konnte den Brand schnell löschen. Die Kripo hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Gifte aufgefunden Am 27. 04. 2010 wurden an der B 189, Abfahrt Neundorf am Speck, am Waldrand neben Ablagerungen von Hausmüll und Altreifen Chemikalien aufgefunden. Dabei handelte es sich um Gifte, die im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu erzeugen und die Umwelt zu beeinträchtigen, vor allem Pflanzen, Wasserlebewesen und Bodenorganismen werden dauerhaft geschädigt. Die Gifte sind zwischenzeitlich fachgerecht entsorgt worden und Anzeige erstattet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. In diesem Zusammenhang macht die Polizei darauf aufmerksam, dass jegliche Fundsachen, die im Verdacht stehen, giftige Substanzen zu enthalten, auf jeden Fall nicht zu berühren sind, sondern umgehend das Umweltamt unter der Telefon-Nr. 03931/ 607 271 oder die Polizei unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 zu informieren. Verkehrsgeschehen Verkehrsunfall mit Personenschaden 10.05.10, gg. 14.00 Uhr, B 188 zwischen Wust und Kabelitz Nach ersten Ermittlungen kam beim Durchfahren einer leichten Linkskurve aus Richtung Rathenow kommend der unter Alkoholeinfluss stehende 52-jährige Fahrer eines LKW mit Anhänger nach rechts von der Fahrbahn ab. Als er gegenlenkte kippte der LKW um. Seine Holzladung wurde über die gesamte Fahrbahn verteilt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Johanniter Krankenhaus zur Behandlung gebracht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,47 Promille. Es folgten Blutentnahme und Sicherstellung des Führerscheines. Die B 188 war bis ca. 21.00 Uhr aufgrund von Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt. Verkehrsunfall mit Sachschaden 10.05.10, gg. 15.30 Uhr in Stendal, Röxer Straße Der 60-jährige Fahrer eines Hyundai Galloper stieß beim Wenden in der Röxer Straße gegen das Straßennamensschild, das dadurch beschädigt wurde. Am Fahrzeug waren keine Schäden sichtbar. 10.05.10, gg. 16.20 Uhr in Stendal, PP Industriestraße ¿Altmark-Park¿ Beim Befahren des Parkplatzes bemerkte der 31-jährige Fahrer eines Nissan Primastar einen leichten Schlag hinten rechts an seinem Fahrzeug. Er war der Annahme, dass er über einen Randstein einer Parkeinfassung gefahren sei und setzte seine Fahrt fort. Erst später entdeckte er eine Eindellung mit Lackschaden an der rechten Fahrzeugseite. Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet hatten, und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de
Gegenstand des Vorhabens ist der Neubau der Parkplatzanlage mit WC (PWC-Anlage) Zankschlag. Die neue PWC-Anlage besteht aus zwei Teilanlagen, jeweils eine an der Richtungsfahrbahn Nürnberg und eine an der Richtungsfahrbahn Waidhaus der A 6. Diese beiden Teilanlagen kommen nach der Planung unweit östlich der Stelle, an der die Gemeindeverbindungsstraße (GVS) Kucha – Eismannsberg die A 6 kreuzt, zu liegen. Sie sind leicht versetzt zueinander geplant, d. h. die an der Richtungsfahrbahn Waidhaus geplante südliche Teilanlage liegt der anderen Teilanlage nicht direkt gegenüber, sondern befindet sich etwas östlich des Standorts der nördlichen Teilanlage. Die beiden Teilanlagen liegen wenigstens etwa 700 m nördlich der nächstgelegenen Ortschaft Wappeltshofen. Auf den beiden Teilanlagen sind jeweils 42 Lkw-Stellplätze, vier Stellplätze für Busse, Pkw mit Anhänger und Caravans, 29 Pkw-Stellplätze sowie ein 175 m langer Längsparkstreifen für Großraum- und Schwertransporte geplant. Die Pkw-Fahrgassen und -Parkstände werden so ausgestaltet, dass bei Bedarf auch Lkw auf den Pkw- und Busparkplätzen abgestellt werden können. Zur Reinigung des im Bereich der Fahrgassen und Parkplatzflächen der beiden Teilanlagen, der Ein- und Ausfädelungsstreifen sowie des auf den Richtungsfahrbahnen der A 6 auf Höhe der beiden Teilanlagen anfallenden Niederschlagswassers sind unmittelbar westlich der nördlichen Teilanlage ein Absetzbecken sowie ein Retentionsbodenfilterbecken geplant. Das aus diesen Beckenanlagen abfließende Wasser wird über Leitungen und Entwässerungsgräben dem Rauwiesenbach zugeführt. An den der A 6 zugewandten Rändern der beiden Teilanlagen sind jeweils 4 m hohe Lärmschutzwälle geplant. Ein südlich der A 6 in gewissem Abstand grob parallel zu dieser verlaufender öffentlicher Feld- und Waldweg, der die GVS Kucha – Eismannsberg mit dem „Sollachweg“ verbindet, wird durch die südliche Teilanlage zum Teil überbaut; es ist deshalb vorgesehen, diesen Weg abschnittsweise um die Teilanlage herum zu verlegen. Die westlich der geplanten Teilanlagenstandorte liegende Unterführung der GVS Kucha – Eismannsberg unter der A 6 hindurch muss für einen Einfädelungsstreifen von der nördlichen Teilanlage in die A 6 einseitig verbreitert werden. Ebenso muss eine Unterführung östlich der Teilanlagenstandorte, mit der ein öffentlicher Feld- und Waldweg die A 6 unterquert, für eine Einfädelungsspur von der südlichen Teilanlage in die A 6 einseitig verbreitert werden. Die auf den beiden Teilanlagen geplanten WC-Gebäude sollen mit Hilfe einer bereits im Bereich der GVS Kucha – Eismannsberg verlaufenden Wasserleitung mit Frischwasser versorgt werden. Das in den WCs anfallende Schmutzwasser soll über im Bereich des abschnittsweise zu verlegenden öffentlichen Feld- und Waldwegs und der GVS neu zu bauende Schmutzwasserleitungen abgeleitet und am Ortsrand von Eismannsberg der öffentlichen Kanalisation zugeführt werden. Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflegerischen Kompensationsmaßnahmen werden Grundstücke in der Gemarkung Eismannsberg, Stadt Altdorf b. Nürnberg, beansprucht. Eine solche Kompensationsmaßnahme ist außerdem auf einer bereits im Eigentum der Bundesstraßenverwaltung befindlichen Fläche in der Gemarkung Rieden, Stadt Altdorf b. Nürnberg, geplant. Im Zuge des Vorhabens werden ferner entlang der A 6 existierende Parkplatzflächen in den Gemarkungen Pühlheim (Stadt Altdorf b. Nürnberg), Rieden (Stadt Altdorf b. Nürnberg), Eismannsberg (Stadt Altdorf b. Nürnberg), Traunfeld (Markt Lauterhofen), Gebertshofen (Markt Lauterhofen), Poppberg (Gemeinde Birgland), Frechets-feld (Gemeinde Birgland), Schwend (Gemeinde Birgland), Ullersberg (Gemeinde Ursensol-len) und Götzendorf (Gemeinde Ursensollen) zurückgebaut.
Der Landesbetrieb Straßenbau NRW hat für den Ausbau und die Erweiterung der Parkplatzanlage „Allenstein“ an der A2 in Gelsenkirchen die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens gemäß § 17 Bundesfernstraßengesetz (FStrG) in Verbindung mit den §§ 72 bis 78 des Verwaltungsverfahrensgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (VwVfG NRW) beantragt. Für das Vorhaben besteht eine Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gemäß § 5 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Zwischenzeitlich wurde "Die Autobahn GmbH des Bundes" die neue zuständige Vorhabenträgerin in diesem Verfahren. Das Vorhaben umfasst den Ausbau und die Erweiterung der Parkplatzanlage „Allenstein“ südlich der A 2 zwischen den Anschlussstellen Essen/Gladbeck und Gelsenkirchen-Buer in Fahrtrichtung Hannover von Betriebskilometer 458+353 bis 459+320, einschließlich - Erweiterung von 23 auf 32 Pkw-Stellplätze (inklusive 2 Stellplätze für mobilitätseingeschränkte Pkw-Fahrer) - Erweiterung von 27 auf 88 Lkw-Stellplätze - 122 m Parkfläche für Pkw mit Anhänger / Wohnmobile / Bus - 305 m Parkfläche für Großraum- Schwertransporte (oder 17 Lkw-Stellplätze) und weiterer hiermit im Zusammenhang stehender Folgemaßnahmen sowie landschaftspflegerischer Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf dem Gebiet der Stadt Gelsenkirchen, Gemarkung Buer, Flur 24, 25, 104 und 105.
Die KZWO GmbH hat sich darauf spezialisiert, hochwertige Polster und Innenausstattung für Boote, Wohnmobile und andere Fahrzeuge herzustellen. Um ihre Produktion effizienter und ressourcenschonender zu gestalten, hat das Unternehmen beim Neubau einer Werkshalle alle Produktionsschritte überarbeitet. Dabei wurden veraltete Arbeitsprozesse durch digitale Technologien ersetzt, die den Stromverbrauch um 25 Prozent senken und deutliche CO2-Einsparungen ermöglichen. Zum Beispiel erfolgen Schaumstoffzuschnitte über CNC-Schaumstoffcutter, deren Software den optimalen Zuschnitt ermittelt und so Materialverluste reduziert. Auch digitalisierte Schablonen werden eingesetzt, um Lagerfläche zu sparen. Eine eigene Photovoltaikanlage mit einer Luftwärmepumpe und Gastherme sichert zudem die Energieversorgung.
Verkehrsinfrastruktur und Fahrzeugbestand Die Länge der Bundesautobahnen nimmt weiterhin zu, die des Eisenbahnnetzes ändert sich dagegen seit 15 Jahren kaum und auch die Infrastruktur der Wasserstraßen und Rohrfernleitungen bleibt relativ konstant. Der Pkw-Bestand wächst, aber seit 2020 weniger stark. Elektro-Pkw haben einen zunehmenden Anteil bei den Neuzulassungen. Länge der Verkehrswege Zwischen 1991 und 2004 hat die Länge der überörtlichen Straßen um etwa 5.200 Kilometer zugenommen. Seitdem ist ein sehr leichter Rückgang zu verzeichnen. Dies ist vor allem eine Folge der Herabstufung von Bundes-, Landes- oder Kreisstraßen etwa zu Gemeindestraßen, ohne dass sie ihren Ausbauzustand und ihre Funktion als Hauptverkehrsstraße völlig verloren hätten. Das Netz der Bundesautobahnen wächst kontinuierlich. Das bedeutet: der Zuwachs durch Neubaumaßnahmen ist in der Realität höher als die Entwicklung der Gesamtlänge widerspiegelt. Die Streckenlänge (Betriebslänge) der Eisenbahn ist zwischen 1991 und 2019 um 13 % von 44.100 km auf 38.400 km geschrumpft. Diese Schrumpfung geschah vor allem bis 2001 – in den letzten 15 Jahren schwankte die Betriebslänge meist zwischen 37.800 und 38.600 km. Der größte Teil des Gleisnetzes gehört der Deutschen Bahn AG. Ihr Netz umfasste im Jahr 2000 noch 36.600 km (gesamtes Schienennetz 41.700 km) und verringerte sich bis 2022 auf 33.500 km. Der Anteil der elektrifizierten Strecken der DB AG wurde von 19.100 km im Jahr 2000 auf 20.700 km in 2022 erweitert. Die Länge der Verkehrswege im öffentlichen Straßenpersonenverkehr wird nur alle fünf Jahre veröffentlicht. Das Liniennetz der Stadtschnell- und Straßenbahnen wuchs zwischen 2004 und 2014 um 44 % von 5.177 auf 7.445 km und ist bis zum Jahr 2019 wieder auf 6.098 km gesunken (minus 18 %). Beim Busverkehr reduzierte sich die Streckenlänge zwischen 2004 und 2019 von 704.800 km auf 599.600 km (minus 15 %). Die Länge der Wasserstraßen und Rohrfernleitungen bleibt seit 1991 relativ konstant (siehe Tab. „Verkehrswegearten in Deutschland“). Entwicklung des Kraftfahrzeugbestands Der Kraftfahrzeugbestand in Deutschland nimmt seit 1991 kontinuierlich zu. Aufgrund von Umstellungen in der Statistik sind die Werte ab 2008 sowie ab 2018 nicht direkt mit den folgenden Jahren vergleichbar. Im Jahr 2024 (Stichtag 01.01.2024) gab es in Deutschland 49,1 Millionen Pkw. In allen Bereichen haben die Bestände seit 2008 zugenommen: Pkw um 19,2 %, Lkw um 58,5 % und andere Fahrzeuge um26,2 %. Insgesamt stieg der Kraftfahrzeugbestand zwischen 2008 und 2024 um ca. 23 % (hierbei wurden für 2008 die rund 2 Mio. Mopeds bei den Krafträdern herausgerechnet, um es mit 2023 vergleichen zu können, siehe Abb. „Entwicklung des Kraftfahrzeugbestandes“). ¹ Bis 2000 Stand zum 01.07., ab 2001 Stand jeweils zum 01.01. und von 12 auf 18 Monate geänderte Stilllegungsfrist. ² Ab 2006 werden Fahrzeuge mit Zweckbestimmung (zum Beispiel Wohnmobile und Krankenwagen) den Pkw zugeordnet. ³ Ab 2008 ohne vorübergehend abgemeldete Fahrzeuge. Aufgrund von Umstellungen in der Statistik sind die Angaben nicht direkt mit denen der Vorjahre vergleichbar. * Ab 2018 ohne Mopeds, Mofas etc. und nicht mit den Vorjahren vergleichbar. Daten werden vom KBA nicht fortgeführt, da teilweise Doppelzählungen bei Versicherungswechsel. ** Dazu gehören: Busse, Schlepper (zum Beispiel in der Landwirtschaft) und übrige Fahrzeuge; Ausnahmen siehe unter ². Summe ab 2018 nicht mit den Vorjahren vergleichbar, siehe * ___ Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Hrsg.), Verkehr in Zahlen 2023/2024, S. 133 und ältere Jahrgänge; Kraftfahrt-Bundesamt, https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Jahrebilanz_Bestand/2024/2024_b_ueberblick_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=3 (18.03.2024) Pkw-Bestände und Neuzulassungen nach Kraftstoffart Die Anzahl der Elektrofahrzeuge im Bestand hat sich von 2021 bis 2024 auf über 1,4 Millionen Fahrzeuge mehr als vervierfacht. Auch Hybrid-Pkw-Bestände stiegen an. So hat sich der Bestand an Plug-In-Fahrzeugen mit 921.886 Pkw in 2024 im Vergleich zu 2021 mehr als verdreifacht (siehe Abb. „Entwicklung der Pkw im Bestand nach Kraftstoffart“). ___ Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Hrsg.), Verkehr in Zahlen 2023/2024, S. 144 und ältere Jahrgänge; Kraftfahrt-Bundesamt, Jahresbilanz des Fahrzeugbestandes zum 1.1. des jeweiligen Jahres, Daten zu Segmenten im Bestandsbarometer https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Jahrebilanz_Bestand/fz_b_jahresbilanz_node.html?yearFilter=2024 (18.03.2024) Bei den Pkw-Neuzulassungen ist der Anteil der Benzinfahrzeuge seit 2019 stark gesunken, aber liegt 2023 mit 34,4 % nach wie vor an erster Stelle. Die Anzahl der neuzugelassenen Elektro-Pkw mit über 524.219 Fahrzeugen übersteigt inzwischen die Anzahl der Neuzulassungen von Diesel-Pkw. Ihr Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen beträgt 18,4 % bei Elektro-Pkw und 17,1 % bei Diesel-Pkw (siehe Abb. „Entwicklung der Pkw-Neuzulassungen nach Kraftstoffart“). Stark steigende Tendenz bei SUVs und Geländewagen Bei der Absatzentwicklung der Pkw-Segmente zeigt sich seit einigen Jahren eine deutliche Tendenz zu Geländewagen und SUVs. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Vans, SUVs und Utilities um 80 % gestiegen. Der Anteil der Vans, SUVs und Utilities am Gesamtbestand stieg damit von 18,8 % in 2014 auf 30,2 % im Jahr 2024. Die Pkw im Mittelklasse-Segment wurden in den letzten zehn Jahren weniger nachgefragt – deren Anteil am Gesamtbestand sank von 22,4 auf 15,9 % (siehe Abb. „Pkw-Bestand nach Segmenten“). * Die Gliederung der Pkw-Modelle nach Segmenten wird vom Kraftfahrt-Bundesamt aufgrund optischer, technischer und marktorientierter Merkmale für Fahrzeuge ab Zulassung 1990 vorgenommen. M1-Fahrzeuge einschließlich Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung (zum Beispiel Wohnmobile und Krankenwagen). ** Mini- und Großraum-Vans *** einschließlich Sportwagen und Wohnmobile ___ Bundesministerium für Digitales und Verkehr (Hrsg.), Verkehr in Zahlen 2022/2023, S. 145 und ältere Jahrgänge; Kraftfahrt-Bundesamt, Jahresbilanz des Fahrzeugbestandes zum 1.1. des jeweiligen Jahres, Daten zu Segmenten im Bestandsbarometer https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/Jahrebilanz_Bestand/fz_b_jahresbilanz_node.html?yearFilter=2024 (18.03.2024)
Die lightweight solutions GmbH wurde 2004 im Anschluss an die Entwicklung des Leichtbausystems lisocore® zu dessen gewerblicher Herstellung gegründet. Für dieses Leichtbausystem erhielt sie im Jahre 2009 den Schweighofer Innovationspreis (Europäischer Innovationspreis für Forstwirtschaft, Holztechnologie und Holzprodukte). Daneben ist das Unternehmen auch in den Bereichen Engineering als Dienstleistung für Drittfirmen und im Maschinenbau tätig. Mit dem Vorhaben soll eine Produktionsanlage für das Leichtbausystem lisocore® errichtet werden. Bei lisocore® handelt es sich um einen Sandwichwerkstoff, der auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt wird. Der Aufbau besteht aus zwei dünnen Deckschichten, die durch eine dreidimensional geformte Kernstruktur (Schalentragwerk) miteinander verbunden sind. Die Deckschichten von lisocore® werden punktuell gefräst. Über die so entstandenen Vertiefungen lässt sich in Kombination mit der besonders geformten Kernstruktur ein perfekter Form- und Kraftschluss zwischen Kernstruktur und Deckschichten verwirklichen. Durch den innovativen, patentierten Aufbau erreicht lisocore® gegenüber vergleichbaren Produkten eine signifikant höhere Stabilität bei gleichzeitig geringerem Gewicht. Die Vorteile von lisocore® lassen sich am besten bei mobilen Anwendungen, wie für die Innenausstattung von Caravans oder im Schiffsinnenausbau, erschließen. Durch die Verringerung des Gewichtes können Treibstoff und somit CO2-Emissionen eingespart werden. Für einen mit lisocore® ausgebauten Caravan ergibt sich eine Gewichtsreduzierung von bis zu 280 Kilogramm im Vergleich zu Spanplatten. Legt man die Anzahl der in 2008 zugelassenen Neufahrzeuge mit einer durchschnittlichen Lauf- leistung von 10.000 Kilometer zu Grunde, würde sich der Energieverbrauch dadurch um bis zu 567.329 Giga-Joule und die CO2-Emissionen um bis zu 38.971 Tonnen jährlich reduzieren. Branche: Holzverarbeitung Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: lightweight solutions GmbH Bundesland: Bayern Laufzeit: 2010 - 2015 Status: Abgeschlossen
Toxic cyanobacteria became more widely recognized as a potential health hazard in the 1990s, and in 1998 the World Health Organization (WHO) first published a provisional Guideline Value of 1 ìg L-1for microcystin-LR in drinking-water. In this publication we compare risk assessment and risk management of toxic cyanobacteria in 17 countries across all five continents. We focus on the three main (oral) exposure vehicles to cyanotoxins: drinking-water, water related recreational and freshwater seafood. Most countries have implemented the provisional WHO Guideline Value, some as legally binding standard, to ensure the distribution of safe drinking-water with respect to microcystins. Regulation, however, also needs to address the possible presence of a wide range of other cyanotoxins and bioactive compounds, for which no guideline values can be derived due to insufficient toxicological data. The presence of microcystins (commonly expressed as microcystin-LR equivalents) may be used as proxy for overall guidance on risk management, but this simplification may miss certain risks, for instance from dissolved fractions of cylindrospermopsin and cyanobacterial neurotoxins. An alternative approach, often taken for risk assessment and management in recreational waters, is to regulate cyanobacterial presence - as cell numbers or biomass - rather than individual toxins. Here, many countries have implemented a two or three tier alert level system with incremental severity. These systems define the levels where responses are switched from Surveillance to Alert and finally to Action Mode and they specify the short-term actions that follow. Surface bloom formation is commonly judged to be a significant risk because of the elevated concentration of microcystins in a scum. Countries have based their derivations of legally binding standards, guideline values, maximally allowed concentrations (or limits named otherwise) on very similar scientific methodology, but underlying assumptions such as bloom duration, average body size and the amount of water consumed while swimming vary according to local circumstances. Furthermore, for toxins with incomplete toxicological data elements of expert judgment become more relevant and this also leads to a larger degree of variation between countries thresholds triggering certain actions. Cyanobacterial blooms and their cyanotoxin content are a highly variable phenomenon, largely depending on local conditions, and likely concentrations can be assessed and managed best if the specific conditions of the locality are known and their impact on bloom occurrence are understood. Risk Management Frameworks, such as for example the Water Safety Plan concept of the WHO and the ´bathing water profile of the European Union are suggested to be effective approaches for preventing human exposure by managing toxic cyanobacteria from catchment to consumer for drinking water and at recreational sites.<BR>© www.sciencedirect.com
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