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Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven^REFINA - Integrierte Wohnstandortberatung als Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme^Teilvorhaben 3: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Wilhelmshaven^Teilvorhaben 4: Weiterentwicklung Wohnstandortberatung am Beispiel der Stadt Schwerin, Teilvorhaben 2: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Schwerin

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven^REFINA - Integrierte Wohnstandortberatung als Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme^Teilvorhaben 3: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Wilhelmshaven^Teilvorhaben 4: Weiterentwicklung Wohnstandortberatung am Beispiel der Stadt Schwerin, Teilvorhaben 2: wissenschaftliche Begleitung Wohnstandortberatung Schwerin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für integrierte Planung Berlin.

Wohnstandortentscheidungen und Umweltqualitaet - Fallstudien zum staedtischen Transformationsprozess in Ostdeutschland und Tschechien, am Beispiel von Leipzig und Bruenn (Brno)

Das Projekt "Wohnstandortentscheidungen und Umweltqualitaet - Fallstudien zum staedtischen Transformationsprozess in Ostdeutschland und Tschechien, am Beispiel von Leipzig und Bruenn (Brno)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Soziologie, Professur für Regionalforschung und Sozialplanung.Im Mittelpunkt des stadtsoziologischen Dissertationsprojektes steht die vergleichende Analyse von Wohnstandortentscheidungen im Kontext unterschiedlich strukturierter Wohnungsmaerkte in den zwei Transformationsgesellschaften Ostdeutschlands und Tschechiens. Damit soll ein Beitrag zur Erforschung sozialraeumlicher Differenzierungsprozesse in Transformationslaendern geleistet werden. Besondere Beruecksichtigung findet die Frage der Bedeutung von 'Umweltqualitaet' fuer die Wohnstandortentscheidung, da oekologische Fragen im Zusammenhang mit sozialraeumlichen Differenzierungsprozessen (vor allem der Auspraegung von residentieller Segregation) noch zu selten Beruecksichtigung findet. Wohnstandortentscheidung wird verstanden als individueller Entschluss ueber einen subjektiv angemessenen Wohnstandort, der von Wohnpraeferenzen sowie von strukturellen Restriktionen und deren Wahrnehmung beeinflusst wird, und meint sowohl die Bewertung des gegenwaertigen wie eines potentiellen Wohnstandortes. Die Vergleichsstaedte fuer die Untersuchung sind Leipzig und Brno (Bruenn). Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem innerstaedtischen Altbaubestand, der neben den Grosswohnsiedlungen das wichtigste Potential fuer raeumlich und sozial selektive Wanderungsprozesse darstellt. Vorgehensweise: Ausgegangen wird von einem handlungstheoretischen Modell der Wohnstandortentscheidung, in dem Restriktionen und Praeferenzen der Akteure gleichermassen Beruecksichtigung finden (basierend auf dem Constraint-Choice-Ansatz). Zugleich werden weitere stadtsoziologische Zugaenge hinzugezogen (Segregationstheorien, Umweltkonzeption Hans-Paul Bahrdts). In den beiden Untersuchungsstaedten finden empirische Erhebungen (standardisierte Befragungen und qualitative Interviews) in ausgewaehlten Wohngebieten statt. Untersuchungsdesign: Querschnitt.

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