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Flächendeckende Abgrenzung von kleinräumigen Eignungsgebieten für die Wärmeplanung, Teilprojekt B

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Förderung der sozialen Verträglichkeit in der Wärmewende im Wohnungsbau

Wohnungsbestand der landeseigenen Wohnungsunternehmen

Dieses Thema zeigt alle Flurstücke mit Wohnungsbestand der landeseigenen Wohnungsunternehmen (LWU) in Berlin ab 4 Wohneinheiten (WE) pro Adresse zum Stichtag 31.12. des Vorjahres. Grundlage für diese Erfassung ist die jährliche Meldung des Wohnungsbestands der LWU an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SenStadt) auf Ebene der Adressen, welche von SenStadt nachträglich geokodiert werden. Hinweis: Die hier gezeigten Flurstücke können auch Wohnungen von anderen Vermieter*innen oder Eigentümer*innen enthalten.

Entwicklung gesunder Wohnverhältnisse für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung

Der Bundesregierung beabsichtigt den Wohnungsbau in Städten zu forcieren und Anreize für mehr Wohnungen zu schaffen. Wohnungsbauplanung gilt als gelungen, wenn sich Menschen in ihrer Wohnung wohl fühlen. Für die dauerhafte Erhaltung der Gesundheit der Menschen ist es wichtig, dass beim Neubau oder einer Gebäudesanierung Fenster eingebaut werden, die verschiedenen Umweltschutzanforderungen genügen. Hierzu gehören insbesondere ein guter Wärmeschutz und ruhige Wohnverhältnisse. In diesem Forschungsvorhaben soll daher untersucht werden, inwieweit diese Anforderungen im Wohnungsbestand bereits erfüllt sind und welche Entwicklungspotentiale bestehen. Ziel ist es, gesunde Wohnverhältnisse im Wohnungsbau sicherzustellen und Synergieeffekte zwischen Schall- und Wärmeschutz zu nutzen. Hierzu sind zunächst Anforderungen an gesunde Wohnverhältnisse unter gesundheitlichen, rechtlichen und sozialen Aspekten zu definieren. Darauf aufbauend ist eine Befragung über die Zufriedenheit der Wohnverhältnisse in deutschen Städten vorzunehmen. Dabei ist der demografische Wandel und die unterschiedliche wirtschaftliche Situation der Bewohnerinnen und Bewohner zu berücksichtigen. Anschließend soll an ausgewählten Beispielfällen die Qualität und Wirkung des Schallschutzes gegen Außen- und Nachbarschaftslärm sowie der Wärmeschutz bei Neu- und Altbauten analysiert werden. Auf der Grundlage der dabei gewonnenen Erkenntnisse sind Handlungsempfehlungen für gesunde Wohnverhältnisse zu erarbeiten.

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Entwicklung und Optimierung einer nachhaltigen Energieversorgung für die Wohngebäude in der Fröbelstraße und Virchowstraße in Goslar

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Verknüpfung und Ansätze zur Weiterentwicklung von Energieberatungsinstrumenten hinsichtlich der sozialen Verträglichkeit der Wärmewende im Wohnungsbau

Sozialgerechte Wärmewende im Wohnungsbestand, Teilvorhaben: Entwicklung und Implementierung eines ganzheitlichen Entscheidungsinstruments für die partizipative Planung und Umsetzung der häuslichen Wärmewende im deutschen Mietwohnungsbestand

Bautätigkeit

Statistiken zur Bautätigkeit im Hochbau (Baugenehmigungen, genehmigungsfreie Bauvorhaben, Baufertigstellungen im genehmigungspflichtigen und genehmigungsfreien Bauen, Abriss bzw. Abgang von Gebäuden oder Gebäudeteilen, Bauüberhang, Wohngebäude- und Wohnungsbestandsfortschreibung, Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau)

Wohnungsbestand und -bau

Das Hamburger Wohnlagenverzeichnis ist eine Auflistung aller bewerteten Straßenabschnitte in Hamburger Wohngebieten. Es handelt sich hierbei nicht um ein amtliches Verzeichnis, sondern es ist ausschließlich zu einer sachgerechten Einstufung von Mietwohnungen in die Wohnlagekategorien "gut" oder "normal" als Grundlage zur Erstellung des Hamburger Mietenspiegels bestimmt. Für die Bewertung von einzelnen Mietwohnungen kann das Wohnlagenverzeichnis nur eine grobe Orientierung geben. Sie muss durch die in der jeweiligen Fassung des Mietenspiegels genannten Lagequalitäten in Verbindung mit Ortskenntnissen überprüft werden.

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