Das Projekt "HyWaSand - Serientaugliche Verarbeitung von Metall-Kunststoff-Hybrid-Sandwichmaterialien mit thermoplastischem Wabenkern für die Herstellung von hocheffizienten Leichtbaustrukturen mit hoher Oberflächengüte, HyWaSand - Serientaugliche Verarbeitung von Metall-Kunststoff-Hybrid-Sandwichmaterialien mit thermoplastischem Wabenkern für die Herstellung von hocheffizienten Leichtbaustrukturen mit hoher Oberflächengüte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: edevis GmbH.
Das Projekt "HyWaSand - Serientaugliche Verarbeitung von Metall-Kunststoff-Hybrid-Sandwichmaterialien mit thermoplastischem Wabenkern für die Herstellung von hocheffizienten Leichtbaustrukturen mit hoher Oberflächengüte, HyWaSand - Serientaugliche Verarbeitung von Metall-Kunststoff-Hybrid-Sandwichmaterialien mit thermoplastischem Wabenkern für die Herstellung von hocheffizienten Leichtbaustrukturen mit hoher Oberflächengüte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ElringKlinger AG.
Das Projekt "FiVe-Net / Mehrschichtensysteme in der Musterbauteile-Fertigung im Leichtbausegment des Innenausbaus-FiWood - Teilprojekt: Werkstoffcharakterisierung, Berechnungs- und Simulationsmodelle für Verbundstrukturen - FiWood" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Schmalkalden, Fakultät Maschinenbau.Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines Verbundwerkstoffes mit einer bzw. mehreren integrierten Funktionsschichten. Grundlage bildet die Weiterentwicklung der Werkstoffverbundtechnologie auf Lagenholzbasis. Durch Kombination von Furnierlagenholz und integrierten Funktionsschichten sollen durch eine praxistaugliche Herstellungstechnologie weitere Anwendungen für den natürlichen Rohstoff Holz entwickelt und in einer Auswahl finaler Musterbauteile gefertigt werden. Der Focus solcher Anwendungen soll im Hausinnenausbau, bei lokaler Nutzung von Strahlungswärme für klimatisierte Arbeitsplätze, sowie Einsatzmöglichkeiten im Caravan- und Reisemobil-Innenausbau liegen. Ziel ist das Finden von Lösungen für eine anforderungsgerechte Gestaltung solcher Werkstoffverbunde. Großer Bedeutung kommen dabei einer stabilen Verbundlösung, geeigneter Verbindungs-, Füge-und Montagetechniken für eine Fertigung zu. Für die Optimierung dieser Prozesses sollen werkstoffangepasste Berechnungsmodelle und FEM-basierende Simulationsmodelle erarbeitet werden, um so zu einer zweckmäßigen und reproduzierbaren Fertigung von Verbunden mit Funktionsschichten und Bauelementen zu kommen.
Der Hamburger Mietenspiegel erscheint seit 1976 alle zwei Jahre. Er gibt einen Überblick über die ortsübliche Vergleichsmiete für frei finanzierte Wohnungen jeweils vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage. Der Mietenspiegel hat seine Grundlage im Bürgerlichen Gesetzbuch. Auch für die Mietenspiegelerhebung wurden nach den gesetzlichen Vorgaben nur Mieten berücksichtigt, die in den letzten vier Jahren neu vereinbart oder angepasst wurden und keinerlei Preisbindung unterliegen. Die Erstellung erfolgt unter der Federführung der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und wird von einem Arbeitskreis begleitet, dem unter anderem Vertreter der Mieter- und Vermieterorganisationen sowie der Gerichte angehören.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): VeGA 2000 (NIP)-Demonstrationsvorhaben Bordstromversorgung für Freizeitfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "LPG-APU 2: Reformer-Brennstoffzellen-APU-System für Freizeitfahrzeuge, Teilvorhaben: Massenfertigungstaugliches Reformersystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Mikrotechnik Mainz e.V. & Co. KG.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines verfahrens- und fertigungstechnisch deutlich vereinfachten Reformer-Brennstoffzellensystems mit entsprechenden reduzierten Herstellkosten. Ausgangspunkt ist der im Vorgängerprojekt LPGAPU erreichte Stand. Die Schwerpunktaufgaben im IMM-Teilvorhaben sind auf die Arbeiten zum Reformersystem ausgerichtet, welches derzeit auf Grund seiner Komplexität und Vielzahl an Herstellungsschritten ein entscheidender Kostenfaktor ist. Inhalt des Vorhabens sind deshalb weitere F&E-Maßnahmen zum Reformersystem, maßgeblich 1) Vereinfachung des Reformeraufbaus, 2) Untersuchung alternativer Herstellungsverfahren der mikrostrukturierten Reformerbleche, 3) Anpassung der Katalysatorbeschichtung und ihrer Trägermaterialien, 4) Verbesserung der Katalysatoren und 5) Reformertest. Die Arbeitsplanung des Verbundvorhabens umfasst 9 Arbeitspakete. IMM wird in AP4.2 ein Konzept zur Entwicklung eines Reaktors mit geprägten Blechstrukturen untersuchen. In AP5 soll seitens IMM die Anpassung der Katalysatorbeschichtung durch Siebdruck an die Gegebenheiten geprägter Strukturen untersucht werden. In AP6 wird sich IMM der Entwicklung eines kompakten Kondensators zur Wasserabtrennung aus Abgas/Abluft widmen. Die Entwicklung kostengünstiger Katalysatorbeschichtungen ist Aufgabe des IMM in AP7. Aufbau und Erprobung des neuen Reformersystems sind Gegenstand von AP8.
Das Projekt "LPG-APU 2: Reformer-Brennstoffzellen-APU-System für Freizeitfahrzeuge^Teilvorhaben: Massenfertigungstaugliches Reformersystem, Teilvorhaben: Brennstoffzellen-, Reformer- und Gesamtsystementwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG.Die Truma Gerätetechnik GmbH Co. KG entwickelt ein Reformer-Brennstoffzellen-System für die netzunabhängige Bordstromversorgung von Freizeitfahrzeugen. Das APU-System besitzt eine elektrische Leistung von max. 250 W und arbeitet mit dem im Caravaningmarkt bewährten und weit verbreiteten Energieträger Flüssiggas. Ziel des Vorhabens, das in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH und der BASF Fuel Cell GmbH durchgeführt wird, ist die Entwicklung eines verfahrens- und fertigungstechnisch optimierten Systems mit deutlich reduzierten Herstellungskosten. Die Vereinfachungen betreffen vor allem das Reformersystem und die Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzelle. Das Vorhaben knüpft an das Förderprojekt LPG-APU (FKZ 0327770A) an. Das Vorhaben gliedert sich in drei Schwerpunkte: 1) Entwicklung eines neuen HT-PEM-BZ-Konzepts mit verbesserter CO-Verträglichkeit und Temperaturstabilität (Truma / BASF Fuel Cell) inklusive Integration in das existierende APU-Systemkonzept (Truma). 2) Entwicklung eines verfahrens- und fertigungstechnisch stark vereinfachten Reformersystems (Truma / IMM) inklusive Optimierung der Katalysatorzusammensetzungen und Beschichtungsverfahren. 3) Umsetzung der Entwicklungsergebnisse der Teilprojekte in ein optimiertes APU-System sowie dessen Erprobung (Truma).
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Fuel Cell 4 Leisure - Stromversorgung von Booten und Caravans im Freizeitbereich mit 250 Watt Brennstoffzellensystemen im Bodenseeraum, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Fuel Cell 4 Leisure - Stromversorgung von Booten und Caravans im Freizeitbereich mit 250 Watt Brennstoffzellensystemen im Bodenseeraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH.Im Rahmen des Projektes FUELCELL 4 LEISURE entwickelt enymotion mit seinen Kooperationspartnern Dometic und dem Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) einen mobilen Stromerzeuger auf Basis des weltweit verfügbaren Brennstoffs Flüssiggas. Durch Verwendung der Brennstoffzellentechnik besteht das Potential einer orts- und zeitunabhängigen sowie geräusch- und emissionsarmen Stromerzeugung. Das System wird für den Einsatz im Freizeitmarkt wie beispielsweise für Wohnmobile und Boote optimiert und besitzt eine Netto-Leistung von ca. 200 W bzw. 4800 Wh pro Tag. Ausgangspunkt des Projektes ist ein Laborfunktionsmuster eines Systems bestehend aus einem Wasserstofferzeuger und einer Brennstoffzelle. Die Überführung in ein funktionsfähiges Feldtestsystem und die Anpassung an den genannten Markt ist die Kernaufgabe des Projektes. Herausforderungen an das System wie eine möglichst geringe Größe und Lautstärke bedingen die Entwicklung integrierter Bauteile. Des Weiteren ist eine optimierte Wärmeintegration zu entwickeln. Neben der Qualifizierung der peripheren Bauteile, stehen die Neuentwicklung eines Energiemanagementsystems (EMS), einer Entschwefelungseinheit sowie einer sicherheitsgerichteten Gasregelungseinheit im Vordergrund. Um auch bei niedrigen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ein funktionsfähiges System zu gewährleisten, ist die Entwicklung und Erprobung eines innovativen Wassermanagementsystems notwendig. ZBT führt in dem Projekt theoretische und experimentelle Arbeiten zur Entwicklungsunterstützung im Bereich des Wasserstofferzeugers (Gasprozessor), der Brennstoffzelle und der Peripheriekomponenten durch. Ein weiteres zentrales Arbeitspaket stellt für ZBT die Qualifikation von Entschwefelungsmaterialien und -patronen dar. Darüber hinaus begleitet ZBT die Feldtestphase durch die experimentelle Untersuchung von Feldtestgeräten sowie durch die Entwicklungsanpassung einzelner Komponenten. Schließlich werden durch Qualifikation verbesserter Komponenten die durchgeführten Optimierungen von ZBT evaluiert. Alle Arbeitsinhalte werden in enger Absprache mit den Projektpartnern zu Beginn der jeweiligen Bearbeitung festgelegt.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Fuel Cell 4 Leisure - Stromversorgung von Booten und Caravans im Freizeitbereich mit 250 Watt Brennstoffzellensystemen im Bodenseeraum^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Fuel Cell 4 Leisure - Stromversorgung von Booten und Caravans im Freizeitbereich mit 250 Watt Brennstoffzellensystemen im Bodenseeraum, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Fuel Cell 4 Leisure - Stromversorgung von Booten und Caravans im Freizeitbereich mit 250 Watt Brennstoffzellensystemen im Bodenseeraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EnyMotion GmbH.Das bei EnyMotion als Prototyp bestehende 250 Watt Brennstoffzellensystem wird in verschiedenste Anwendungen des Freizeitmarktes rund um den Bodensee integriert und getestet. Im Feldtest sollen die spezifischen Anforderungen in Wohnmobilen und Booten in den Jahren 2009-2010 mit Brennstoffzellen-Systemen zur Stromversorgung die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit der verschiedenen Systeme in den klimatisch verschiedenen Zeiten getestet werden. Explizit soll das Verhalten der PEM-Brennstoffzelle bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sowie mögliche Betriebsprozeduren für diese Anwendung getestet werden. Der Prototyp wird hinsichtlich der Anforderungen im Fahrzeug integriert und zum Teil weiterentwickelt sowie eine applikationsseitige Schnittstelle zu den Bordbatterien geschaffen (Energiemanager). Parallel wird ein Entschweflungssystem erarbeitet, das mit dem selbstsicheres Regelsystem einen sicheren und robusten Betrieb in den Freizeitanwendungen garantiert. Die Feldtestdaten werden schließlich zur Optimierung für effektive Fertigungsverfahren genutzt.
Das Projekt "Brennstoffzellen für Boote und Leichtfahrzeuge in der Modellregion Bodensee (Bodensee-Projekt)^Teil 5, Teil 3" wird/wurde gefördert durch: Umweltministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Esslingen Fahrzeugtechnik.Ziel des Projektes ist es, den Einsatz von Brennstoffzellen im Freizeitbereich am Bodensee und in der Umgebung zu demonstrieren. Mögliche Einsatzfelder dabei sind: - Antrieb von Booten, Yachten, Schiffen - Antrieb von Leichtfahrzeugen (Fahrräder, Scooter, Mini-Autos usw.) Bordstromversorgung im Bereich Camping und Caravan. Im Rahmen des Projektes werden bereits bestehende Projekt-Initiativen bis zur Antragsreife weiterentwickelt. Dabei sollen zum einen bereits marktreife Brennstoffzellen-Systeme berücksichtigt werden, zum anderen aber auch neue Start-Ups' mit innovativen Systemen integriert werden. Nach dem Motto das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile' werden die einzelnen Projekte zu einem Leuchtturm vernetzt, so dass die Vision eines emissionsfreien Tourismus' nicht nur vor Ort erlebbar, sondern auch weit über die Region hinaus getragen wird. Die Umsetzung der einzelnen Projekte soll im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie' (NIP) als NIP-Leuchtturmprojekt Brennstoffzellen in Freizeitanwendungen am Bodensee' erfolgen. Projekt-Initiativen, welche sich für diese NIP-Förderung qualifizieren, können durch den Bund mit bis zu 48 Prozent unterstützt werden.
Origin | Count |
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Bund | 16 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 16 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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offen | 16 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 17 |
Resource type | Count |
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Keine | 6 |
Webseite | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
Luft | 13 |
Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 9 |
Weitere | 17 |