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Projektdaten CLEVER Cities Hamburg - Biotopkartierung Regenrückhaltebecken An de Geest

Die Karte zeigt eine Biotoptypenkartierung nach Biotoptypenschlüssel Hamburg (2019) für das Regenrückhaltebecken ‚An de Geest‘ in Neugraben-Fischbek. Die Kartierung erfolgte im Februar 2021. Sie ist Teil der naturschutzfachlichen Begleitung für das Bauvorhaben ‚Bau eines neuen Retentionsbodenfilters‘, welches von HamburgWasser betreut wird. Die Biotop-Daten bilden auch die Grundlage für einen möglichen zukünftigen landschaftsgestalterischen Ausbau des Geländes im Sinne einer multikodierten Landschaft. Die Finanzierung der Kartierung erfolgte u. a. durch das von der EU-geförderte Projekt CLEVER Cities, Finanzhilfevereinbarung Nr. 776604, das von 2018-2023 Fördermittel aus dem Programm der Europäischen Union für Forschung und Innovation „Horizont 2020“ für ko-kreativ gestaltete naturbasierte Lösungen im Projektgebiet Neugraben-Fischbek zur Verfügung stellte. Im Rahmen der Vorplanung wurden begleitend zur Biotyptypenkartierung auch mehrere Workshops mit den Anwohnenden sowie im Stadtteil aktiven Gruppen durchgeführt, nachzulesen hier: https://www.hamburg.de/harburg/clever-cities-projekte/15441098/umbau-regenrueckhaltebecken-an-de-geest/

Bundesamt für Naturschutz: Bedeutsame Landschaften (WFS)

WFS Downloaddienst der Bedeutsamen Landschaften Deutschlands. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.

Bundesamt für Naturschutz: Bedeutsame Landschaften (WMS)

Darstellungsdienst der Beudeutsamen Landschaften Deutschlands. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.

Bedeutsame Landschaften Deutschlands

Der Datensatz ist eine naturschutzfachlich begründete und kartografisch aufbereitete bundesweite Kulisse der aktuell 486 ausgewiesenen „Bedeutsamen Landschaften in Deutschland“. „Bedeutsame Landschaften in Deutschland“ ist ein stringentes bundesweites Fachkonzept für das Schutzgut bzw. den Handlungsgegenstand Landschaft gemäß den Zielen des Bundesnaturschutzgesetzes sowie benachbarter Bereiche wie Raumordnung und Denkmalschutz. Im Kern geht es um Landschaften mit Bedeutung für das natürliche und kulturelle Erbe und um Landschaften mit aktueller oder potenzieller Bedeutung für das Landschaftserleben und die landschaftsgebundene Erholung, soweit dies in einem bundesweiten Konzept darstellbar ist. Die einzelnen bedeutsamen Landschaften wurden unter Bezug auf zahlreiche relevante Quellen und Gutachten, sofern solche vorlagen, identifiziert, auf Expertentreffen diskutiert, im Nachgang präzisiert und als BfN-Skripten 516 und 517 veröffentlicht (Schwarzer et al. 2018a, b). In Anbetracht der hohen fachlichen Relevanz des Konzepts schloss das Bundesamt für Naturschutz an die publizierte erste Fassung eine Konsultationsphase an, in der die Bedeutsamen Landschaften auf weiteren Workshops mit Fachexpertinnen und -experten diskutiert wurden. Die Kulisse der nun vorliegenden konsolidierten Fassung basiert neben den Hinweisen im Zuge der Konsultation auch auf inzwischen erschienenen neuen Datengrundlagen. Die konsolidierte Fassung umfasst zudem weitere relevante Zugänge zum Thema Landschaft und behandelt diverse Anwendungsfelder der Bedeutsamen Landschaften (Schwarzer et al. 2022). Die Steckbriefe zu den einzelnen bedeutsamen Landschaften finden sich unter https://www.bfn.de/bedeutsame-landschaft.

Sächsische Bio-Erlebnistage

Der Datensatz enthält die Angaben zu den Betrieben und Einrichtungen, die an den sächsischen Bio-Erlebnistagen teilgenommen haben. Die jährlich im Herbst stattfindenden Bio-Erlebnistage bringen den Verbrauchern Bio-Lebensmittel näher, geben Einblicke in Anbau, Tierhaltung, Verarbeitung bis hin zur Vermarktung. Von großem Hoffest über gemeinsamer Ernte-Aktion bis zu kleinen Workshops können Verbraucher die Bio-Erlebnistage nutzen, um mehr über die in ihrer Region erzeugten Lebensmittel zu erfahren.

Natur in NRW Nr. 4/2023

Themen dieser Ausgabe: Michael M. Jöbges, Birgit Beckers, Gerhard Lakmann Die Rückkehr des Weißstorches in Nordrhein-Westfalen ist einer der größten landesweiten Artenschutzerfolge der letzten Jahrzehnte. Von drei Brutpaaren im Jahr 1991 erfolgte eine Populationszunahme auf 705 Paare im Jahr 2022 mit insgesamt 1.203 ausgeflogenen Jungvögeln. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich in ganz Deutschland. Der Weißstorch hat von umfangreichen Naturschutzmaßnahmen profitiert und vom Engagement vieler Akteurinnen und Akteure. Aber auch das veränderte Zugverhalten ist Ursache für die Bestandszunahme. Artikel lesen Thomas Starkmann, Ina Brüning, Roland Schulze Lefert, Peter Schwartze Die extensive Bewirtschaftung von Wiesen, die aus Gründen des Natur- und Artenschutzes Nutzungsbeschränkungen unterliegen, unterscheidet sich stark von der heute zumeist intensiven Grünlandnutzung. Das Mahdgut hat eine andere Zusammensetzung und Qualität und ist für die Verfütterung beispielsweise an Milchvieh oft wenig geeignet. Für die Bewirtschaftenden stellt sich daher die Frage, wie der Grünschnitt anderweitig genutzt werden kann. Auf einem Workshop im Rahmen des LIFE-Projekts „Wiesenvögel NRW“ im Februar 2023 wurden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert. Artikel lesen Peter Maciej, Mathias Lohr, Burkhard Beinlich, Rembert Ostermann, Frank Grawe Der Waschbär (Procyon lotor) ist heute aus der mitteleuropäischen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. In NRW ist der Neubürger (Neozoon) bereits großflächig und teilweise in hohen Dichten vertreten. In diesem Beitrag sollen die negativen Auswirkungen des Waschbären auf die Artenvielfalt und mögliche Präventionsmaßnahmen am Beispiel des Kreises Höxter dargestellt werden. Um das Thema auf Landesebene zu beleuchten, wurde zudem eine landesweite Umfrage durchgeführt und es wurden verschiedene Meinungen von Expertinnen und Experten eingeholt. Artikel lesen zurück

WFS UTM-Gitter

Die Gitter wurden auf Empfehlung des 1. Europäischen Workshops über Referenznetze der Europäischen Umweltagentur im Jahr 2003 und später über die INSPIRE Richtlinie festgelegt. Die Bezugsgitter 1km, 10km und 100km stehen im "Offenen Datenportal der Europäischen Union" zum Download (https://open-data.europa.eu/de/data/) zur Verfügung. Die Gitter 100m, 500m und 5km sind aufgrund fachlicher Anforderungen der LUBW zusätzlich erstellt worden, die Kachelbezeichnungen entsprechen der Nomenklatur der Europäischen Umweltagentur. Wichtige Hinweise: - Bei Gitter- Überlagerungen bitte beachten, dass nur die übergeordneten Knotenpunkte lageidentisch sind! - Die offiziellen EU-Daten liegen in einem ETRS-Koordinatensystem mit einer Projektion (EPSG 3035) und nicht wie alle anderen UIS Daten im ETRS89 (EPSG 25832) vor. Dadurch sind die Gitter zu UIS ETRS89 Blattschnitten (z.B. DOP)nicht deckungsgleich und nicht rechtwinklig zueinander!Wenn man das Koordinatensystem mit dem EPSG-Code 25832 vergleicht entstehen Verzerrungen - Die Gitter werden primär im Naturschutz für Kartierungen auf Zellengenauigkeit eingesetzt. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Handlungserfordernisse in der Folge des FFH-Berichtes 2013

Im Jahr 2013 wurde der dritte Nationale FFH-Bericht gemäß Art. 17 der Richtlinie 92/43/EWG (FFH-RL) für die Berichtsperiode 2007 - 2012 an die EU-Kommission übermittelt. Damit gibt es nach dem Bericht 2007 zum zweiten Mal einen umfassenden Bericht zur Bewertung des Erhaltungszustands (EHZ) für alle in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen (LRT) und Arten der FFH-RL, sodass nun ein Vergleich des Gesamterhaltungszustandes aller LRT und Arten möglich ist. Die Analyse der Entwicklungstrends verdeutlicht die Handlungsnotwendigkeiten in besonderem Maße. Ziel des Workshops war es daher, einerseits einen kritischen Blick auf die für die Datenaggregation und die EHZ-Bewertung von LRT und Arten verwendeten Methoden zu werfen und Möglichkeiten für methodische Verbesserungen und Weiterentwicklungen zu erörtern und mit der EU- Kommission zu diskutieren. Andererseits sollten Handlungsmöglichkeiten und -prioritäten für die Verbesserung des EHZ von LRT und Arten in den biogeografischen Regionen angesichts zahlreicher schlechter Bewertungen im Jahr 2013 diskutiert und anhand konkreter Projekte verdeutlicht werden. Der Band enthält neben der Analyse der vergangenen Berichtsperiode Hinweise zur Weiterentwicklung des Berichtsverfahrens aus Sicht der EU-Kommission sowie eine Einschätzung der Ergebnisse aus Sicht eines Naturschutzverbandes und des Bundesamtes für Naturschutz. Handlungskonzepte bzw. Beispiele strategischer Prioritätensetzung werden aus den Ländern Baden-Württemberg, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vorgestellt und durch weitere Projekte z. B. aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt ergänzt. Synergieeffekte mit der Wasserrahmenrichtlinie und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie werden aufgezeigt.

UTM-Gitter (UTM-EEA)

Die Gitter wurden auf Empfehlung des 1. Europäischen Workshops über Referenznetze der Europäischen Umweltagentur im Jahr 2003 und später über die INSPIRE Richtlinie festgelegt. Die Bezugsgitter 1km, 10km und 100km stehen im "Offenen Datenportal der Europäischen Union" zum Download (https://open-data.europa.eu/de/data/) zur Verfügung. Die Gitter 100m, 500m und 5km sind aufgrund fachlicher Anforderungen der LUBW zusätzlich erstellt worden, die Kachelbezeichnungen entsprechen der Nomenklatur der Europäischen Umweltagentur. Wichtige Hinweise: - Bei Gitter- Überlagerungen bitte beachten, dass nur die übergeordneten Knotenpunkte lageidentisch sind! - Die offiziellen EU-Daten liegen in einem ETRS-Koordinatensystem mit einer Projektion (EPSG 3035) und nicht wie alle anderen UIS Daten im ETRS89 (EPSG 25832) vor. Dadurch sind die Gitter zu UIS ETRS89 Blattschnitten (z.B. DOP)nicht deckungsgleich und nicht rechtwinklig zueinander!Wenn man das Koordinatensystem mit dem EPSG-Code 25832 vergleicht entstehen Verzerrungen - Die Gitter werden primär im Naturschutz für Kartierungen auf Zellengenauigkeit eingesetzt.

Wasserrettungspunkte Hamburg

Ein Projekt der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Hamburg e.V. in Zusammenarbeit mit der Hamburg Port Authority (HPA) und der Feuerwehr Hamburg zur Erhöhung der Wassersicherheit an der Elbe und sonstigen Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg. Als Erweiterung eines Vorprojektes „Elbrettungspunkte“ werden hierbei an ausgewählten Standorten individuell gekennzeichnete Hinweisschilder für die Bürger gut sichtbar aufgestellt. In Workshops zusammen mit der HPA und Feuerwehr wurden zusätzliche Bereiche an der Norder-, Süder- und Dove-Elbe in das Projekt einbezogen. Aufgrund der Besonderheit des internationalen Hafens wurde zusammen mit der HPA beschlossen, nicht nur Badestellen zu kennzeichnen, sondern auch aus nautischer Sicht markante Punkte wie öffentliche Anleger des Fährverkehrs und öffentliche Schiffsliegeplätze zu kennzeichnen. Der Grund hierfür ist, dass internationale Schiffsbesatzungen keine Straßennamen kennen, sondern auf zusätzliche Hinweise beim Absetzen eines Notrufes angewiesen sind. Eine weitere Besonderheit im internationalen Schiffsverkehr ist, dass ein Notruf meistens über UKW-Seefunk und nicht über Telefon/ Handy abgesetzt wird. Dieser Notruf kommt dann in der nautischen Zentrale der HPA an, welche daraufhin via Telefon die Feuerwehr alarmiert. Alle weiteren relevanten Wasserflächen in Hamburg können auf Wunsch der zuständigen Ämter zeitnah durch die Projektbeteiligten überprüft und ein Vorschlag zur Kennzeichnung erarbeitet werden.

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