EU-Nr.: DE 4734 303 Landes-Nr.: FFH0256LSA Jahr der Fertigstellung: 2014 Managementplan (10,5 MB) Maßnahmen (195 KB) Sonstige Maßnahmen (16 KB) Karten: © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA , [010312] Es gelten die Nutzungsbedingungen des LVermGeo LSA Karte 1 Potentiell natürliche Vegetation (705 KB) Biotop- und Lebensraumtypen: Karte 3 Darstellung der erfassten Lebensraumtypen und der weiteren Biotope (nur Abgrenzung) mit ihren Bezugsflächennummern sowie der potentiellen Entwicklungsflächen zu einem Lebensraumtyp (257 KB) Karte 3 alternativ Darstellung aller Biotop- und Lebensraumtypen mit Bezugsflächennummern (823 KB) Lebensraumtypen und LRT-Entwicklungsflächen: Karte 4 Darstellung aller Lebensraumtypen mit ihrem Erhaltungszustand und LRT-Entwicklungsflächen (753 KB) Karte 5a Bestand und Bewertung von Habitaten der FFH-Anhang II-Arten (761 KB) Karte 5b Bestand und Bewertung von Habitaten der FFH-Anhang IV-Arten und wertgebende Arten der Avifauna und der xylobionten Käfer (827 KB) Maßnahmen: Karte 6 Darstellung der Maßnahmenart für Lebensraumtypen, FFH-Anhang II und IV Arten sowie LRT-Zielarten (788 KB) zurück zur Übersicht "Abgeschlossene Managementpläne" Letzte Aktualisierung: 20.06.2019
EU-Nr.: DE 4734 301 Landes-Nr.: FFH0138LSA Jahr der Fertigstellung: 2014 Managementplan (12,6 MB) Maßnahmen (371 KB) Karten: © GeoBasis-DE / LVermGeo LSA , [010312] Es gelten die Nutzungsbedingungen des LVermGeo LSA Karte 1 Potentiell natürliche Vegetation (1,1 MB) Biotop- und Lebensraumtypen: Karte 3 (1,4 MB) Karte 3 alternativ (1,6 MB) Karte 4 Lebensraumtypen und LRT-Entwicklungsflächen (1,1 MB) Karte 5a Bestand und Bewertung von Habitaten der FFH Anhang II-Arten (1,1 MB) Karte 5b Bestand und Bewertung von Habitaten der FFH Anhang IV-Arten und wertgebende Arten der Avifauna und der xylobionten Käfer (1,2 MB) Karte 6 Maßnahmen (1,2 MB) zurück zur Übersicht "Abgeschlossene Managementpläne" Letzte Aktualisierung: 20.06.2019
Vogelfreunde schätzen das Gebiet um den Faulen See seit langem. 142 Vogelarten wurden hier beobachtet, 80 sogar regelmäßig. Nicht verwunderlich also, dass der Faule See zu den ältesten NSG Berlins gehört. Wie viele andere Berliner Gewässer verdankt auch dieses seine Existenz einem Toteisblock. Heute wird der See vorwiegend über Niederschlagswasser gespeist. Um das Austrocknen zu verhindern, wurde am Abfluss des Sees ein Stau errichtet. In seiner Entstehung durch parkgestalterische Pflanzungen beeinflusst, findet man im NSG vielfältige Waldbilder. Am Westufer beeindrucken einige über hundert Jahre alte Pappeln mit ihren Stammumfängen. Unzählige Holzbewohner und Baumpilze sind auf solche Altbäume angewiesen. Im See laichen Erdkröten, Moor- und Grasfrösche. Dieses im Stadtzentrum gelegene, von verkehrsreichen Straßen umgebene NSG ist eine Insel der Ruhe. Das NSG ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Schon von der Haltestelle “Stadion Buschallee” aus ist sein waldartiger Baumbestand nicht zu übersehen. Folgt man den Wegen, gelangt man zu einem der Eingänge, wo Informationstafeln einen kurzen Überblick über das Wegenetz liefern. Für einen Besuch eignen sich vornehmlich die Monate April bis Juni, dann ist das Vogelkonzert in den Morgen- und Abendstunden besonders eindrucksvoll. Im Sommer weisen die Rufe der Frösche den Weg zum im Zentrum liegenden See. Um diesen verläuft ein zur Seeseite eingezäunter Rundweg, der den Besucher vor herabfallendem Totholz und den See vor unnötigen Beeinträchtigungen schützen soll. Im Südosten des Sees wurde eine Beobachtungsplattform zur Wasservogelbeobachtung errichtet.
Das Projekt "FOMOSY-KK - Entwicklung eines forstlichen Monitoringsystems unter Berücksichtigung von Kohlenstoffspeicherung und Klimaanpassung, Teilprojekt 6: Entwicklung eines Monitoringsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: OGF Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbH, Niederlassung Sachsen.Ziel des Projektes ist die Verbindung der Untersuchung kurz- bis mittelfristiger Reaktionen von Waldökosystemen auf Veränderungen des Nutzungsregimes hinsichtlich Waldstruktur, Verjüngungsdynamik, Baumvitalität, Kohlenstoffumsatz und -speicherung mit der Entwicklung eines geeigneten Monitoringsystems welches das langfristig effiziente Monitoring dieser Faktoren ermöglicht und damit übertragbar auf andere Standorte ist. Zum einen werden wir zeigen, ob und welche Anpassungen mittelfristig (dekadische Skala) nach Managementänderungen eintreten. Zum anderen wird das Monitoringsystem auch an anderen Standorten die effektive Erfassung und Bewertung von waldbaulichen Maßnahmen zur Klimaanpassung hinsichtlich Kohlenstoffsequestrierung, Walddynamik sowie Natürlichkeit und Diversität holzbewohnender Fauna ermöglichen. Das das Monitoringsystem des TP6 sich auf den gesamten Forstbetrieb (Stadtforstamt Rostock) bezieht, wird, bei der Auswahl der Untersuchungsflächen die Abdeckung von Stichprobenpunkten der bestehenden Inventur berücksichtigt. Der Stichprobenpunkt mit konzentrischen Probekreisen ist damit die grundlegende Inventur- und Untersuchungseinheit. Für die Stichprobeninventur wird entweder ein Raster von 1m x 2m oder 2m x 2m gewählt. Das wird im Rahmen der Untersuchungen konkret festgelegt. Das Teilprojekt besteht aus insgesamt sechs Arbeitspaketen, welche in beiliegenden Vorhabensbeschreibung konkretisiert sind.
Das Projekt "F&U NBS-Verbund: Biologische Vielfalt und Ökosystemdienstleistungen von Wäldern mit Fokus auf Holz: Neue Wege der nachhaltigen Nutzung im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und Klimawandel (BioHolz), Teilvorhaben 4: Gesellschaftliche Wahrnehmung und Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Geographie und Geologie, Lehrstuhl Geographie und Regionalforschung.Das BioHolz-Projekt hat zum Ziel, Ökosystemdienstleistungen von Wäldern in Abhängigkeit von unterschiedlichen Verwendungsoptionen für Holz zu analysieren und bundesweit anwendbare Konzepte zu entwickeln, die eine ausgewogene Bereitstellung der unterschiedlichen Leistungen ermöglichen. Ein Kernbestandteil dieser Konzepte ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von bedrohten Organismen, die ihren Verbreitungsschwerpunkt in Wäldern haben, insbesondere von Totholzbewohnern. Ziel der Verbundpartner an der Universität Würzburg ist die Abdeckung der gesellschaftlichen Grundlagen des Gesamtprojektes. Diese beinhalten die Durchführung der Delphi-Studie, die Wahrnehmung und Bewertung von waldbasierten Habitat-, ästhetischen und spirituellen Ökosystemleistungen durch Erholungssuchende und Öffentlichkeit sowie die Wahrnehmung der ersteren durch Entscheidungsträger. Das BioHolz-Projekt entwickelt und testet praxisgerechte Konzepte für die Optimierung verschiedener Ökosystemdienstleistungen von Wäldern unter besonderer Berücksichtigung der Holznutzung. Dabei werden Interaktionen von Holznutzung, regulierenden und kulturellen Ökosystemdienstleistungen mit biologischer Vielfalt auf unterschiedlichen räumlichen Skalen quantifiziert und einer übergreifenden Synthese zugänglich gemacht. AP 4.2 behandelt die Wahrnehmung und die Bestimmung der Ökosystemleistungen ohne Erholungsbezug. AP 4.3 untersucht Verständnisse von Natur und Wald bei Waldbesitzern, Förstern/Jägern sowie Politik/Verwaltung.
Das Projekt "FOMOSY-KK - Entwicklung eines forstlichen Monitoringsystems unter Berücksichtigung von Kohlenstoffspeicherung und Klimaanpassung, Teilprojekt 4: Verjüngungsdynamik und Störungsregime, Teilprojekt 5: Naturnäheindikation mit Käfermonitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Waldbau und Waldschutz, Professur für Waldbau.Ziel des Projektes ist die Verbindung der Untersuchung kurz- bis mittelfristiger Reaktionen von Waldökosystemen auf Veränderungen des Nutzungsregimes hinsichtlich Waldstruktur, Verjüngungsdynamik, Baumvitalität, Kohlenstoffumsatz und -speicherung mit der Entwicklung eines geeigneten Monitoringsystems, welches das langfristige effiziente Monitoring dieser Faktoren ermöglicht und damit übertragbar auf andere Standorte ist. Zum einen werden wir zeigen, ob und welche Anpassungen mittelfristig (dekadische Skala) nach Managementänderung eintreten. Zum anderen wird das Monitoringsystem auch an anderen Standorten die effektive Erfassung und Bewertung von waldbaulichen Maßnahmen zur Klimaanpassung hinsichtlich Kohlenstoffsequestrierung, Walddynamik sowie Natürlichkeit und Diversität holzbewohnender Fauna ermöglichen. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, bedarf es der interdisziplinären Zusammenarbeit der beteiligten Projektpartner (siehe Anlage). Ein experimenteller Teil stellt sicher, dass auch hinsichtlich der Walddynamik Effekte beobachtet werden können. TP4 - Es wird der Walddynamik hinsichtlich von Störungen und ihrer Bedeutung für Zuwachs und Baumartenzusammensetzung nachgegangen. Der Arbeitsplan sieht vor, eine repräsentative Inventur vorhandener Lücken durchzuführen. Das im Projekt umgesetzte Verfahren der Lückeninventur stellt eine Erweiterung des Standard-Stichprobenverfahrens der Waldinventur dar. Die Verjüngungsdynamik wird über Intensivuntersuchungen auf Lücken definierter Größe erfasst und analysiert. Dazu wird die Waldentwicklung auf natürlichen wie künstlich geschaffenen Bestandeslücken untersucht. Die Biodiversität in der Krautschicht des Ökosystems wird dabei mit betrachtet. TP5 - Die Naturnäheindikation an Totholz und durch Totholzinsekten erfolgt durch eine gestaffelte Analyse von vorhandenen und geschaffenen Totholzstrukturen sowie dem gezielten Fang entsprechender Insekten an Totholz und in Spezialfallen auf Wirtschafts- und Referenzflächen.
Das Projekt "F&U NBS-Verbund: Biologische Vielfalt und Ökosystemdienstleistungen von Wäldern mit Fokus auf Holz: Neue Wege der nachhaltigen Nutzung im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und Klimawandel (BioHolz), Teilvorhaben 1: Biodiversität und Ökosystemleistungen, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philipps-Universität Marburg - Ökologie, Arbeitsgruppe Allgemeine Ökologie und Tierökologie.Das BioHolz-Projekt hat zum Ziel, Ökosystemdienstleistungen von Wäldern in Abhängigkeit von unterschiedlichen Verwendungsoptionen für Holz zu analysieren und bundesweit anwendbare Konzepte zu entwickeln, die eine ausgewogene Bereitstellung der unterschiedlichen Leistungen ermöglichen. Ein Kernbestandteil dieser Konzepte ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von bedrohten Organismen, die ihren Verbreitungsschwerpunkt in Wäldern haben, insbesondere von Totholzbewohnern. Das spezifische Ziel der Verbundpartner an der Universität Marburg ist die erfolgreiche Koordination des Projektes inklusive der Entwicklung von Szenarien und der Kommunikation der Projektergebnisse in Kooperation mit den Teilprojekten 3, 4, 5 und 6. Das Hauptziel im ökologischen Bereich ist die Aufklärung biologischer Grundlagen von totholzbezogenen Ökosystemfunktionen und Ökosystemdienstleistungen im Teilprojekt 2. Das BioHolz-Projekt entwickelt und testet praxisgerechte Konzepte für die Optimierung verschiedener Ökosystemdienstleistungen von Wäldern unter besonderer Berücksichtigung der Holznutzung. Dabei werden Interaktionen versorgender, regulierender und kultureller Ökosystemdienstleistungen mit biologischer Vielfalt auf unterschiedlichen räumlichen Skalen quantifiziert und einer übergreifenden Synthese zugänglich gemacht. Die Verbundpartner an der Universität Marburg koordinieren das Gesamtprojekt und tragen zur Aufklärung der biologischen Grundlagen von Ökosystemdienstleistungen bei.
Das Projekt "F&U NBS-Verbund: Biologische Vielfalt und Ökosystemdienstleistungen von Wäldern mit Fokus auf Holz: Neue Wege der nachhaltigen Nutzung im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und Klimawandel (BioHolz), Teilvorhaben 2: Ökonomische Optimierungspotentiale, Synthese auf Landschaftsebene, Szenarienmodellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung.Das Projekt will Ökosystemdienstleistungen von Wäldern in Abhängigkeit unterschiedlicher Verwendungsoptionen für Holz analysieren und bundesweit anwendbare Konzepte entwickeln, die eine ausgewogene Bereitstellung der unterschiedlichen Leistungen ermöglichen. Ein Kernbestandteil dieser Konzepte ist die Verbesserung der Lebensbedingungen von bedrohten Organismen, insbesondere von Totholzbewohnern. Ziel von TP3 ist die Ableitung kostenminimaler betrieblicher Konzepte zur Bereitstellung von Totholz sowie der Opportunitätskosten. Ziel von TP5 ist die Quantifizierung verschiedener Nutzungsoptionen für Ökosystemdienstleistungen sowie der Vergleich von Managementstrategien auf Landschaftsebene. TP6 dient der Umsetzung. Das Projekt entwickelt und testet praxisgerechte Konzepte für die Optimierung der Ökosystemdienstleistungen. Dabei werden Interaktionen von Holznutzung, regulierenden und kulturellen Ökosystemdienstleistungen mit biologischer Vielfalt auf unterschiedlichen räumlichen Skalen quantifiziert und einer übergreifenden Synthese zugänglich gemacht. TP3 bearbeitet folgende Schritte: Varianten der Totholzbereitstellung auf Bestandesebene, Daten zur Betriebsstruktur, Bildung von repräsentativen Modellbeständen und Fortschreibung, Herleitung der finanziellen Koeffizienten, Parametrisierung des Betriebsoptimierers, Erstellung von Optimierungsläufen. TP5 bearbeitet: Szenarienerstellung und -modellierung, Einrichtung von InVEST, Entwicklung von Produktionsfunktionen, Analyse Synergien.
Das Projekt "F&U NBS-Verbund: Biologische Vielfalt und Ökosystemdienstleistungen von Wäldern mit Fokus auf Holz: Neue Wege der nachhaltigen Nutzung im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Ökonomie und Klimawandel (BioHolz), Teilvorhaben 3: Wahrnehmung und Bewertung von Ökosystemleistungen mit Erholungsbezug" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Biologie, Institut für Botanik und Landschaftsökologie.
Das Projekt "FOMOSY-KK - Entwicklung eines forstlichen Monitoringsystems unter Berücksichtigung von Kohlenstoffspeicherung und Klimaanpassung, Teilprojekt 2: Kohlenstoffspeicherung im Boden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Management ländlicher Räume Professur für Landschaftsökologie und Standortkunde.Ziel des Projektes ist die Verbindung der Untersuchung kurz- bis mittelfristiger Reaktionen von Waldökosystemen auf Veränderungen des Nutzungsregimes hinsichtlich Waldstruktur, Verjüngungsdynamik, Baumvitalität, Kohlenstoffumsatz und -speicherung mit der Entwicklung eines geeigneten Monitoringsystems welches das langfristige effiziente Monitoring dieser Faktoren ermöglicht und damit übertragbar auf andere Standorte ist. Zum einen werden wir zeigen, ob und welche Anpassungen mittelfristig (dekadische Skala) nach Managementänderung eintreten. Zum anderen wird das Monitoringsystem auch an anderen Standorten die effektive Erfassung und Bewertung von waldbaulichen Maßnahmen zur Klimaanpassung hinsichtlich Kohlenstoffsequestrierung, Walddynamik sowie Natürlichkeit und Diversität holzbewohnender Fauna ermöglichen. Um die gesteckten Ziele zu erreichen, bedarf es der inter-disziplinären Zusammenarbeit der beteiligten Projektpartner (siehe ausführliche Vorhabensbeschreibung). Ein experimenteller Teil stellt sicher, dass auch hinsichtlich der Walddynamik Effekte beobachtet werden können. TP 2 wird die Kohlenstoffdynamik an und im Boden erfassen und analysieren, um die gewonnenen Ergebnisse in die Ableitung von möglichst einfach zu erhebenden Indikatoren für das geplante Monitoringsystem einzubringen. Der C-Speicher im Boden wird mittels kombiniertem Ansatz aus Leitprofilen (Umfassende Bodenansprache, Beprobung je Horizont und in Dezimeterabschnitten zur Erfassung von Dichte und C bzw. N-Konzentration) und wiederholter Bohrstockbeprobung (Beprobung in Dezimeterabschnitten unter Berücksichtigung der Horizontierung) erfasst. Wiederholte Erfassungen der Speicherung und die Ermittlung der stehenden Biomasse sowie der Baumzuwächse (TP3) decken die längerfristigen Teile der C-Bilanz ab. Die kurzfristigen Umsetzungen, die ebenfalls in die Bilanz einzurechnen sind, werden über die Bestimmung des C-Austausches der Feldschicht mit 2-wöchigen Kammermessungen berücksichtigt.
Origin | Count |
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Bund | 27 |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 20 |
Software | 1 |
Taxon | 4 |
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License | Count |
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Boden | 30 |
Lebewesen & Lebensräume | 44 |
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