Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) legte in Niedersachsen 22 Rohrleitungen mit einer Gesamtlänge von 43 Kilometern still. In diesen Kunststoffrohrleitungen wird das bei der Erdöl- und Erdgasförderung entstehende Lagerstättenwasser abgeleitet. Dies teilte das LBEG am 7. März 2012 in Hannover mit. Grundlage für diese Anordnung waren die Ergebnisse der Überprüfung aller Rohrleitungssysteme in Niedersachen nach einem Vorfall an einer Lagerstättenwasserleitung im Raum Söhlingen. Dort waren in der Rohrleitungstrasse erhöhte Konzentrationen an BTEX-Aromaten (Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylol) festgestellt worden.
Web Map Servise (WMS) mit den Luftmesswerte - HaLm - in Hamburg. Das Hamburger Luftmessnetz (HaLm) * betreibt 15 Messstationen zur Überwachung der Luftqualität * unterscheidet zwischen Hintergrund-, Ozon- und Verkehrs-Messstationen * misst kontinuierlich gemäß EU-Richtlinien und dem Bundesimmissionsschutzgesetz Die Hintergrund-Messstationen dienen der allgemeinen Luftüberwachung. Sie erfassen die Schadstoffkomponenten Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2) und Schwebstaub (Feinstaub-PM10: Partikel kleiner als 10 Mikrometer und Feinstaub-PM2,5: Partikel kleiner als 2,5 Mikrometer). Eine Station misst außerdem Kohlenmonoxid (CO). Die Ozon-Messstationen ermitteln neben Ozon (O3) auch die NO2- und NO-Belastungen. An den Verkehrs-Messstationen werden die für den Autoverkehr typischen Schadstoffe NO, NO2 und Feinstaub-PM10 bzw. Feinstaub-PM2,5 sowie z.T. Benzol und CO gemessen. Die Messungen finden gemäß EU-Richtlinien und dem Bundes-Immissionsschutzgesetz kontinuierlich statt und erfüllen folgende Aufgaben/Zwecke: * Messungen nach den EU-Richtlinien für Feinstaub-PM10/PM2,5, Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffdioxid (NO2), Benzol, Kohlenmonoxid (CO) und Ozon (O3), umgesetzt in der 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (39. BImSchV) * Ozonwarn- und -Informationsdienst * Information der Öffentlichkeit * Bereitstellung von Daten für immissionsschutzrechtliche Genehmigungen * Aufstellung von Daten-Zeitreihen zur Ermittlung von Belastungstrends * allgemeine Überwachung der Luftqualität entsprechend der Vierten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz Nach automatischer und manueller Plausibilitätsprüfung werden die Messdaten in einer Datenbank vorgehalten und können in der Zentrale des Hamburger Luftmessnetzes mit verschiedenen Software-Tools ausgewertet werden. Aktuelle Stundenmittelwerte werden über Videotext (Norddeutscher Rundfunk NDR Seite 678, Hamburg1 Seite 155) und Internet (http://luft.hamburg.de) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. In dem Internetangebot finden sich darüber hinaus zusammengefasste und historische Daten, Charakterisierungen der Messstationen sowie weitere inhaltliche Erläuterungen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) mit den Messwerten des Hamburger Luftmessnetzes. Das Hamburger Luftmessnetz (HaLm) * betreibt 15 Messstationen zur Überwachung der Luftqualität * unterscheidet zwischen Hintergrund-, Ozon- und Verkehrs-Messstationen * misst kontinuierlich gemäß EU-Richtlinien und dem Bundesimmissionsschutzgesetz Die Hintergrund-Messstationen dienen der allgemeinen Luftüberwachung. Sie erfassen die Schadstoffkomponenten Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2) und Schwebstaub (Feinstaub-PM10: Partikel kleiner als 10 Mikrometer und Feinstaub-PM2,5: Partikel kleiner als 2,5 Mikrometer). Eine Station misst außerdem Kohlenmonoxid (CO). Die Ozon-Messstationen ermitteln neben Ozon (O3) auch die NO2- und NO-Belastungen. An den Verkehrs-Messstationen werden die für den Autoverkehr typischen Schadstoffe NO, NO2 und Feinstaub-PM10 bzw. Feinstaub-PM2,5 sowie z.T. Benzol und CO gemessen. Die Messungen finden gemäß EU-Richtlinien und dem Bundes-Immissionsschutzgesetz kontinuierlich statt und erfüllen folgende Aufgaben/Zwecke: * Messungen nach den EU-Richtlinien für Feinstaub-PM10/PM2,5, Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffdioxid (NO2), Benzol, Kohlenmonoxid (CO) und Ozon (O3), umgesetzt in der 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (39. BImSchV) * Ozonwarn- und -Informationsdienst * Information der Öffentlichkeit * Bereitstellung von Daten für immissionsschutzrechtliche Genehmigungen * Aufstellung von Daten-Zeitreihen zur Ermittlung von Belastungstrends * allgemeine Überwachung der Luftqualität entsprechend der Vierten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz Nach automatischer und manueller Plausibilitätsprüfung werden die Messdaten in einer Datenbank vorgehalten und können in der Zentrale des Hamburger Luftmessnetzes mit verschiedenen Software-Tools ausgewertet werden. Aktuelle Stundenmittelwerte werden über Videotext (Norddeutscher Rundfunk NDR Seite 678, Hamburg1 Seite 155) und Internet (http://luft.hamburg.de) der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. In dem Internetangebot finden sich darüber hinaus zusammengefasste und historische Daten, Charakterisierungen der Messstationen sowie weitere inhaltliche Erläuterungen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Im FIS UUV werden die jährlichen Emissionen aus dem Verkehr (Straßen-, Schienen, Schiff- und Flugverkehr) für Sachsen und folgende Luftschadstoffe bzw. Treibhausgase berechnet. -- Benzol, CH4, CO, CO2, N2O, NH3, NMVOC, NOx, Partikel (getrennt nach Motorbedingten Emissionen bzw. Emissionen durch Aufwirbelung und Abrieb), SO2, Toluol, Xylol Entsprechende Ergebnisse liegen ab dem Jahr 1996 vor. Die verkehrsbedingten Emissionen können getrennt nach den Quellgruppen Straßen-, Schienen-, Schiff- und Flugverkehr bzw. als deren Summe geografisch folgendermaßen dargestellt werden: - nach Gemeinden bzw. Kreisen - im 1x1 km²-Raster - Streckenfein
Luftmessnetz Sachsen: Überwachung und Bewertung der aktuellen Luftbelastung in Sachsen im Rahmen des Bundesimmissionsschutzgesetzes und Dokumentation der Langzeitentwicklung der Schadstoffe Sachdaten:Schwefeldioxid, Stickoxide, Ozon, Benzol,Toluol, Xylol, Feinstaub (PM10 und PM2,5) und PM10-Inhaltsstoffe (Schwermetalle, Ruß, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), Meteorologie, Staubniederschlag Anzahl der Messtellen : 26¦---¦ Depositionsmessnetz Sachsen: Überwachung und Bewertung von Inhaltsstoffen im Regenwasser (Ionenkonzentrationen, Nasse Deposition) und Dokumentation der Langzeitentwicklung Sachdaten: pH-Wert, elektrische Leitfähig-keit, verschiedene An- und Kationen, Gesamtstickstoff- und Gesamtschwefel-Deposition Anzahl der Messtellen : 9
In dieser Prozeßeinheit wird nur die Xylolsynthese nach dem Steamcracking-Verfahren bilanziert (in Westeuropa werden allerdings Toluol und Xylol überwiegend aus Reformatbenzin und nicht über das Steamcracking-Verfahren gewonnen #3). Die Xylolsynthese erfolgt prinzipiell wie die Synthese Benzol (vgl. Chem-Org\Benzol). Xylol (Pyrolysebenzin aus dem Steamcracking-Verfahren enthält ca. 40% Benzol, 20 % Toluol, 4-5 % Xylol und andere Aromaten und Nichtaromaten #3) wird dabei neben Benzol und Toluol im Teilschritt der Auftrennung des Aromatengemisches in die Einzelkomponenten gewonnen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 67,5% Produkt: Grundstoffe-Chemie Verwendete Allokation: Allokation durch Gutschriften
In diesem Prozess wird nur die Toluolsynthese nach dem Steamcracking-Verfahren bilanziert (in Westeuropa werden allerdings Toluol und Xylol überwiegend aus Reformatbenzin und nicht über das Steamcracking-Verfahren gewonnen #3). Die Toluolsynthese erfolgt prinzipiell wie die Synthese Benzol (vgl. Chem-Org\Benzol). Toluol (Pyrolysebenzin aus dem Steamcracking-Verfahren enthält ca. 40% Benzol, 20 % Toluol, 4-5 % Xylol und andere Aromaten und Nichtaromaten #3) wird dabei neben Benzol und Xylol im Teilschritt der Auftrennung des Aromatengemisches in die Einzelkomponenten gewonnen. Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2000 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 67,5% Produkt: Grundstoffe-Chemie Verwendete Allokation: Allokation durch Gutschriften
technologyComment of xylene production (RER): production by catalytic reforming out of naphtha
The formation potential of contaminants diffusing from cross-linked polyethylene (PE-X) pipes and their impact on the odour of drinking water was determined. Three types of PE-X material, Pe-Xa, PE-Xb and PE-Xc, were extensively assessed by performing migration tests following EN 1420 and EN 12873-1. Migration waters were analysed for their threshold odour number (TON). The same samples were investigated by two gas chromatography-mass spectrometry methods: screening and olfactometry. Most of the PE-X materials failed the German regulation of TON <2 for cold water and TON <4 for warm water. PE-Xb material caused the strongest odour and also released the highest amount of contaminants. Metilox, 7,9-di-tert-butyl-1-oxaspiro(4,5)deca-6,9-diene-2,8-dione, 3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzaldehyde and 2,6-di-tert-butyl-p-benzoquinone (2,6-DtBQ) were the most often detected substances leaching from the tested plastic materials. However, no odour was perceived for most of these substances. Methyl tert-butyl ether (MtBE) and 2-tert-butylphenol are believed to contribute to the sensory problem in the migration water among other substances such as tert-amyl methyl ether, 2,2,2,5-tetramethyltetrahydrofuran, toluene or xylene. In total ten specific descriptions characterized the odour of the individual contaminants: ethereal, fresh, solvent, sweet, fruity, floral, unsavoury, pungent, aromatic and chemical. Quelle: https://www.sciencedirect.com
Grundlage der Darstellung der Emissionen des Kfz-Verkehrs waren die 2014 durchgeführten Verkehrszählungen im Hauptstraßennetz Berlin. Wie im Kapitel “Erhebung der Emissionen” beschrieben, wurden auf dieser Basis die verkehrsrelevanten Schadstoffe für das Zählnetz 2014 berechnet. Bewertung der Emissionsmengen Die Karte präsentiert die räumliche Verteilung der verkehrsverursachten Emissionen. Um eine Einstufung der Emissionsmengen zu erreichen, wurden 4 Emissionsklassen gebildet, die sich an der Verteilung der absoluten Emissionen im Berliner Hauptstraßennetz orientieren. Zur Differenzierung dieser Klassen wurden die beiden Indikatoren mit besonderer lufthygienischer Bedeutung, die Schadstoffe Stickoxide (NO x ) und Feinstaub (PM 10 ), herangezogen. Auf der Grundlage einer Größensortierung der Emissionsmengen pro Stoff und Abschnitt wurden für jeden Stoff getrennt Gruppen von jeweils 10 Prozent (‘Dezile’) gebildet. In einem weiteren Schritt wurde eine gemeinsame Gruppenbildung für NO x und PM 10 durchgeführt. Die Zuordnung der Dezilbereiche zu Gruppen und Bewertungen zeigt Tabelle 3. Aus der Einstufung in eine der 4 Emissionsklassen kann nicht unmittelbar auf die im Streckenabschnitt resultierende Belastungs- (Immissions-) Situation geschlossen werden. Dazu werden eigene Berechnungen für Schadstoffkonzentrationen der wichtigsten Stoffe durchgeführt (vgl. Karte 03.11.2 Verkehrsbedingte Luftbelastung ). Datenanzeige zur Karte Die Datenanzeige im Geoportal umfasst detaillierte Informationen zum ausgewählten Streckenabschnitt. Neben der Schlüsselnummer des Abschnittes werden folgende Parameter dargestellt: Länge des Straßenabschnittes [m] Name des Straßenabschnittes Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) Anzahl Pkw pro Tag Anzahl schwerer Lkw ( > 3,5 t) pro Tag Anzahl leichter Lkw ( ≤ 3,5 t) pro Tag Anzahl Linienbusse pro Tag Anzahl Reisebusse pro Tag Anzahl Motorräder pro Tag Datenquelle der Verkehrszählung 2014 Emission Stickstoffdioxid [g/(m/Tag)] Emission Stickoxide [g/(m/Tag)] Emission Auspuffpartikel [g/(m/Tag)] Emission Feinstaub PM10 [g/(m/Tag)] Emission Feinstaub PM2,5 [g/(m/Tag)] Emission Benzol [g/(m/Tag)] Emission Kohlenmonoxid [g/(m/Tag)] Emission Kohlendioxid [g/(m/Tag)] Emission Kohlenwasserstoffe [g/(m/Tag)] Emission Ruß [g/(m/Tag)] Emission Schwefeldioxid [g/(m/Tag)] Emission Methan [g/(m/Tag)] Emission Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffe [g/(m/Tag)] Emission Toluol [g/(m/Tag)] Emission Xylol [g/(m/Tag)] Emission Ammoniak [g/(m/Tag)] Emission Lachgas [g/(m/Tag)] Emission Benzo(a)Pyren [g/(m/Tag)] Bewertung der Emissionsmengen anhand von NO x und PM 10
Origin | Count |
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Bund | 116 |
Land | 46 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 89 |
Messwerte | 26 |
Text | 22 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 26 |
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unbekannt | 5 |
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Deutsch | 154 |
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Resource type | Count |
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Dokument | 6 |
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Webdienst | 2 |
Webseite | 42 |
Topic | Count |
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Boden | 136 |
Lebewesen & Lebensräume | 138 |
Luft | 131 |
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